Arcandor AG nach der Insolvenz
Seite 290 von 333 Neuester Beitrag: 15.04.24 09:25 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.10 13:42 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 9.323 |
Neuester Beitrag: | 15.04.24 09:25 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.027.654 |
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Nix ist mit Warenhaus AG wie einst von Horusfalke vorhergesagt
Nix ist mit "Aktien Mantel" verkaufen
Ist ne AG erst mal iPleite ist sie am ende.
Warum auch die Altlasten übernehmen ? man kauf das was noch gut ist und startet neu.
Verstehen aber viele nicht.
Warum sollte Frau S. die Aktie auch wiederbeleben ?
Hier ist nix mehr da!
natürlich eher erst nach konsultierung der banken, welche genau wissen, wer wie viele teile leer verkauft hat ^^
ohne dass die banken mitspielen läuft nix, börse ist deren spielfeld...
das witzige ist, dass es keinen fundamentalen grund bräuchte für den anstieg, nur die angst der naked short seller, welche dann bei immer höheren kursen hochkaufen müssen ...
der kurs würde einfach steigen, anfangs noch mit hoher volatilität, klar...
die unbekannte ist, wie viele positionen hier wirklich noch leer verkauft sind - so dass es sich für frau schickedanz lohnen würde, arcandor von hinten her aufzubauen (auf dem rücken der naked shorter).
mfg
Warum sollte Frau S hier noch mal einsteigen tagesschläfer hier ist nix mehr da die AG ist i.L.
Und hier gibt es keine "shorter" mehr da kein seriöser Broker für so etwas Produkte anbieten würde.
Fall ich falsch liege bitte hier Beweise reinstellen und nicht immer nur "labern"
Die meisten verstehen hier nicht das Inso-Aktien reine Zock Aktien sind.
Hier gibt es keine Wiederbelebung auch kauft keiner Inso-Aktienmantel usw.
dann beziehe ich mich auf die volumina _vor_ der insolvenz ;)
und die waren sowohl bei arcandor als auch solarworld enorm ^^
mfg
Aktionärsstruktur
Pool "Madeleine Schickedanz" 21,50%
Deutsche Bank AG 4,80%
Freefloat 73,70%
http://www.ariva.de/arcandor-aktie/bilanz-guv
Kommt Frau S. aber nicht drum herum, Schwellenüberschreitungen bei Stimmrechten (nächste Schwelle z.B. bei 25%) zu melden, falls sie in der Gegenwart oder erst in der Zukunft wirtschaftlich von diesen Stimmrechten partizipieren wollte. Dank Änderungen der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie aus November 2015 zum Wertpapierhandelsgesetz.
Siehe auch §21ff. WpHG
https://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__21.html
Damit sollte man sich auskennen, bevor man wilde Theorien aufstellt... ;-)
Meine Meinung.
Themen: Optionen
Wenn Anleger in puncto Aktien „short gehen“, spekulieren diese auf sinkende Kurse.
Diese Anleger verkaufen zum Beispiel Aktien, die Sie noch gar nicht haben.
Somit führen Sie sogenannte Leerverkäufe durch oder kaufen Put-Optionen (Hebelzertifikate, welche bei sinkendem Basiswert an Wert gewinnen).
Der Leerverkauf eines Wertpapiers wird somit als „Short-Position“ bezeichnet.
Das ist beim Termingeschäft der Verkauf durch einen auf fallende Kurse spekulierenden Trader.
Zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses besteht die Besonderheit, dass der Trader die entsprechenden Aktien oder Wertpapiere nicht besitzt.
Somit spekuliert er im Zeitpunkt der Erfüllung darauf, diese Papiere unter dem eigentlichen Kurs erstehen zu können.
Die Aussage „short gehen“ drückt also grundsätzlich bei jedem Handel die Tatsache aus, dass der handelnde Aktionär von fallenden Kursen bei dem Trader profitiert.
Häufig werden Short-Positionen auch durch derivate Finanzinstrumente erzeugt.
Das bedeutet du kannst nur short gehen über Broker die auch Produkte dafür anbieten.
Das isz bei Insolvenz Aktien nicht möglich da auch Zuviel Risiko für den Broker besteht.
Zertifikate haben eine Laufzeit die Insolvenz von Arcandor ist ja schon fast 10 Jahre her.
Solange laufen solche Produkte /Zertifikate) nicht deshalb kann man ausschließen das hier noch Leute short Positionen haben.
#7234
tagschlaefer: du wirst recht haben, aber wenn ich von naked- shorts labere :3
dann beziehe ich mich auf die volumina _vor_ der insolvenz ;)
und die waren sowohl bei arcandor als auch solarworld enorm ^^
mfg
Banken bieten diese Faktor-Shortzertifikate normalerweise für verschiedene Indizes mit unterschiedlichen Hebelfaktoren an. Bei der Commerzbank beispielsweise können Kunden im Short-Bereich zwischen sechs verschiedenen Hebeln vom zweifachen bis zum achtfachen wählen. Michael Dutz von der Vermögensverwaltung Adlatus AG rät – auch im Urlaubsfall – zu einem solchen Zertifikat mit fünffachem Hebel (WKN CZ35ET). Der Vorteil sei, so Dutz, dass der Anleger im Gegensatz zum Optionsschein weniger Fachwissen brauche. Außerdem haben die Zertifikate im Gegensatz zu den Optionen keine feste Laufzeitgrenze.
Kann mir nicht vorstellen das ein Broker noch Zertifikate ohne Laufzeitbegrenzung laufen hat.
Optionsscheine haben eine Laufzeit.
Wer sich ein Zertifikat kauft, sollte genau prüfen, bei wem er das tut. Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen und damit quasi ein Kredit, den der Anleger dem Emittenten gewährt. Wird dieser - so unwahrscheinlich das vielleicht sein mag - insolvent, verliert der Käufer des Zertifikats unter Umständen seinen Einsatz. „Die Zertifikate stehen bei einer Insolvenz ganz hinten“, sagt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW). „Die Wahrscheinlichkeit, dass man gar nichts bekommt, ist daher in solchen Fällen hoch.“
Das bedeutet Zertifikate sind ein Kredit selbst wenn du noch welche hast sind die leider Wertlos !!
Steht wie die Aktien ganz hinten an netter gedanke tagesschläfer aber leider nichts wert da Zertifikate als Kredit behandelt werden.
da werden die aktien direkt leerverkauft - und einer notiert die menge auf dem bierdeckel...
wenn du das erstmal verstanden hast, könntest du vllt spekulieren, ob es nicht doch zu einem engpass von aktien auf dem markt kommen könnte, wenn noch genügend leute zurückkaufen müssen (was natürlich nicht sichtbar ist, weil kein derivate bla!).
mfg
Die Begrifflichkeiten Shorten und Shortselling werden oft synonym verwendet. Shorten. Damit bezeichnet man allgemein das direkte Spekulieren auf fallende Kurse. An den Terminbörsen können Futures verkauft und damit geshortet werden, an der FOREX können Devisen geshortet werden und die Aktienmärkte können mit Futures, Optionen, CFDs, Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten (Turbo Optionsscheine, Knock-Out-Produkte) geshortet werden. Shorten oder Shorting ist demzufolge ein Übergriff für Trading und Investmentaktivitäten, in deren Rahmen auf fallende Kurse spekuliert wird.
Hast du das jetz verstanden hier mal eine Definition.
Rechtlich sind diese Produkte aber gleichzustellen wie Aktien bei einer Insolvenz schaust du in die "Röhre". Ohne Produkte von einem Broker kannst du keine "Leer Verkäufe" machen.
eim Leerverkauf (»short selling«) werden Wertpapiere über die Börse Lexikon verkauft, obwohl der Verkäufer zum Zeitpunkt des Verkaufs die Wertpapiere noch nicht besitzt. Mit dieser Strategie kann der Verkäufer mit überdurchschnittlichen Renditen von fallenden Börsenkursen profitieren. Im Gegensatz zu Optionsgeschäften mit festen Optionsterminen handelt es sich beim Leerverkauf um ein sehr kurzfristiges Geschäft, da die Wertpapiere nach relativ kurzen Fristen nachgeliefert werden müssen.
Auch sind das kurzfristige Geschäfte es gibt hier keine short Positionen mehr.
Das ist Fakt daran wirst du auch nichts ändern.
Am besten mal Akzeptieren was Inso Aktien sind ein Zock und keine Wertanlage leider verstehen das hier viele nicht.
Diese Geschäfte sind sehr kurzfristig, da man die Papiere in relativ kurzer Frist geliefert werden müssen.
Die insolvenz lauft schon 10 Jahre hier gibt es keine short Positionen mehr
Und ich habe recht die Fakten belegen es, daran wirst auch du nichts ändern.
Fakten Lügen nicht, kannst es ja im Internet nachlesen
ich schrieb a)
dass es große naked-short positionen von _vor_ der insolvenz in aktien wie arcandor, solarworld und solar millenium geben könnte
und b)
dass diese positionen nicht sichtbar sein können außer in den depots der shortseller und ihren gegenparteien - weil außerbörslich.
da gibt es nichts zu deuten, wer oder was noch derivate auf diese aktien anbietet ...
*augenroll
mfg
Die Fakten kannst du nicht ändern.
Hier gibt es keine leeverkäufe mehr das sind Fakten.
Und mehr schreibe ich nicht mehr dazu.
Man merkt halt das die meisten auf Ariva keine Ahnung von Börse haben.
Short Positionen müssen schnell wieder geschlossen werden und die Aktien müssen in relativ kurzer Zeit nachgeliefert werden, wie lange ist die Insolvenz her ? 10 Jahre, ?
Bevor du was behauptest beschäftige dich bitte ma mit short selling, dann kommst du auch selber drauf das du falsch liegst.
Fakten kann man nicht ändern
Kein Broker bietet auch nach eröffnung der Insolvenz die Möglichkeit short sellimg zu betreiben
Hier ml ein Bericht dazu.
Privatanlegern ist der Zugang zu den Leerverkäufen in Deutschland weitgehend verwehrt. Der Düsseldorfer Online-Broker Sino bietet seinen Kunden seit mehr als zwei Jahren die Möglichkeit innerhalb eines Tages Aktien zu shorten. Seit einem Monat können die Sino-Trader sogar über Nacht Short-Positionen in Dax-Werten halten, maximal sieben Bankarbeitstage. HSBC Trinkaus & Burkhardt leiht den Investoren die notwendigen Titel. Ingo Hillen, Vorstand bei Sino betont jedoch, dass sich das Angebot an professionelle Anleger richtet: „Wir haben 120 Depots, wobei unser durchschnittlicher Kunde fünf Millionen Euro im Monat umsetzt.“ Dies entspreche dem 1.750-fachen, was ein Comdirect-Kunde im Monat umsetzt. Als Obergrenze gilt, dass ein Sino-Anleger nicht mehr als 25 Prozent seines Vermögens in eine Short-Position stecken darf.
Genau das was ich oben geschrieben habe die Positionen können nicht ewig offen bleiben meist 7 Tage.
Und das sind halt Fakten tagesschläfer
wenn ein milliardär arcandor aktien im wert von 2 mrd leerverkauft habe, dann muss er dafür kein derivat kaufen; er musste auch nicht warten, dass ihm jemand aktien zum abverkauft leiht! lol
er hat einfach abverkauft, weil er vor der arcandor- insolvenz beim broker genug sicherheiten hinterlegen konnte, bsw weitere milliarden.
1 mrd leervekauf, 1 mrd cash für den broker - läuft.
seine bei 20 eur leeverkauften shares haben nun eine enorme rendite gebracht, wir sind ja aktuell bei unter 2 ct!
jetzt wirds spannend: der milliardär hat immer noch millionen shares leer verkauft? arcandor wird sukzessive von der börse genommen, die marktliquidität sinkt entsprechend, jeder signifikante und ernsthafte kauf ergibt eine kursexplosion?
sobald die marktenge eine kritische phase erreicht hat, könnte der broker sagen: wir haben da kunden, die wollen ihre shares zurück, die wir vorher zu 20%+ jahreszins verliehen hatten.
der naked shortseller hat aber nat. viel mehr shares abverkauft als sogar die depotführende bank verliehen hatte... oh oh...
und nirgendwo findest du darüber aufzeichnungen, WEIL KEINE DERIVATE IM SPIEL WAREN haha.
mfg
Derivat ? Leerverkäufer ? Leute das ist ein Penny bei dem das Insolvenzverfahren, nach meinem Wissen, läuft.
Was soll nun hier gehen ?
Kurz und verständlich bitte.
Nackige Leerverkäufer ? Das ist schon optisch unschön, vermute ich.
Also warum geht jetzt hier eurer Meinung nach bald die Post ab ?