Aqua Society neuer Hype??
Seite 27 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.028.699 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 228 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 24 | 25 | 26 | | 28 | 29 | 30 | ... 752 > |
Aqua Society: HUCON Swiss AG plant Beteiligung auf 15 Prozent zu erhöhen Herten (ots) - Schweizer Beratungsgesellschaft erwirbt im ersten Schritt für 250.000 Euro weitere 1,25 Mio. Aktien über ein Private Placement
Zwischen Aqua Society und der HUCON Swiss AG mit Sitz in Rorschacherberg im Kanton St. Gallen besteht bereits eine Kooperation in den Bereichen Produktion und Vertrieb, wodurch sich der Technologie-Entwickler aus dem Ruhrgebiet noch besser auf die weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit konzentrieren kann.
***Die Aufstockung, vor allem zu Kursen über der derzeitigen Börsenkurs, deutet auf ein Vertrauen auf eine positive Zukunft des Unternehmens und der bereits in der Praxis eingesetzten Produkten von Aqua Society***
eine positive Nachricht nach der anderen! Die Zukunftsperspektiven sind hervorragend (siehe News der letzten Monate!) Der Kurs wird dies bald widerspiegeln.
Vincent
Davon gehe ich auch aus und das seltsame daran ist das immer ein paar Tage gewartet wird und dann kommt die nächste Attacke ! Die fischen die Depots ab drum ist es besser kein Stop zu setzen . Bei diesen guten Meldungen müssten wir schon bei mindestens 0,50 Euro stehen !!
Die Meldungen der letzten Wochen unterscheiden sich in nichts von denen vor Jahren, als der Kurs bei über 2 Euro stand und du auch schon gepusht hast. Nichtssagendes und folgenloses Werbegeblubber zum Aktienverkauf.
was hast Du gegen Aqua ?Wieso bist Du so ein dummes Bärchen ? Aqua kann doch nichts dafür das Teddy keine Geduld hat!
Aqua Society: "Steam Mission"-Modul kann mehr als 250 Haushalte mit CO2-freiem Strom versorgen
22.12.2009 15:21:27Aqua Society: "Steam Mission"-Modul
kann mehr als 250 Haushalte mit
CO2-freiem Strom versorgen
[Großes Bild anzeigen]
[downloaden]
Bei "Steam Mission" wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt, ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Bei einer vorhandenen Dampfmenge von fünf Tonnen pro Stunde und ausgehend von jeweils 8.000 Betriebsstunden pro Jahr unterscheiden sich in diesem Beispiel die Anlagen in ihrer jeweiligen Leistung dadurch, dass sie mit unterschiedlich hohem Druck arbeiten. Weil sich dabei an anderer Stelle auch in verschiedenem Maße der Primärenergieverbrauch reduziert, variieren ebenfalls die Erspar-Potenziale von Kohlendioxid, wie sich in einem Überblick zeigt:
- Das Modul EM 55 arbeitet mit einem Druck von 1,5 bar und erzeugt bei einer elektrischen Leistung von 57 Kilowatt (kW) 456.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Als Ersatz für Braunkohle-Strom ergibt sich daraus eine CO2-Ersparnis von 433 Tonnen; bei Steinkohle sind es 342 t; und auch anstelle von Erdgas werden 166 t Kohlendioxid weniger emittiert.
- Das EM 75 kommt mit einem Druck von 2 bar auf eine Leistung von 89 kW und produziert jährlich 712.000 Kilowattstunden elektrische Energie, wobei die daraus resultierende CO2-Ersparnis beim Gas-Vergleich 260 t, bei Steinkohle 534 t und bei Braunkohle 676 t beträgt.
- Mit einem Druck von 3 bar und einer Leistung von 119 kW erzielt das EM 100 als drittgrößtes Serien-Modul 952.000 kWh/a, was zu Einsparungen von 347 t CO2 als Äquivalent zu Gas, 714 t bezogen auf die Steinkohle, und 904 t als Substitut für Braunkohle führt.
- Das leistungsstärkste der vier vorgestellten Module ist das EM 150, das mit einem Druck von 4 bar arbeitet und eine elektrische Leistung von 151 kW erzielt. Mit ihm steigen die Werte auf 1.208.000 kWh, was CO2-Ersparnisse von 441 t (Gas), 906 t (Steinkohle) oder 1.148 t (Braunkohle) erbringt.
Elektrische Energie für den eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung ins Netz
Möglich sind die genannten Einsparungen des klimaschädlichen Treibhausgases nur deshalb, weil für die hocheffiziente Produktionsweise kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle eingesetzt werden muss. Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren.
Der hierdurch erzeugte Strom kann selbst genutzt werden, um den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz dienen. Schon das kleinste Modul EM 55 kann auf diese Weise 100 Vier-Personen-Haushalte mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4.500 kWh ein ganzes Jahr lang komplett mit CO2-neutralem Strom versorgen. Kommt die Variante EM 75 zum Einsatz, sind es bereits 158 Haushalte mit "grünem" Strombezug - ein Wert, der sich mit dem EM 150 auf bis zu 268 Haushalte steigern lässt. Die Anlagen amortisieren sich in weniger als drei Jahren - und dienen vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Die Aqua Society GmbH ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York (OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.
Bilddateien:
Aqua Society: "Steam Mission"-Modul kann mehr als 250 Haushalte mit CO2-freiem Strom versorgen
[Großes Bild anzeigen] [downloaden]
18. Juni 2010, 10:03 Uhr
Schlimmer als bei LehmanEuropas Finanzmärkte standen kurz vor Kollaps
Die europäische Finanzwelt ist nur knapp an einem Total-Zusammenbruch vorbeigeschrammt. Laut EZB-Monatsbericht drohte Anfang Mai ein Kollaps von Banken-, Aktien und Devisenmarkt. Offenbar hat nur das beherzte Eingreifen der Notenbank das Schlimmste verhindert.
Frankfurt am Main - Die Formulierung ist etwas verklausuliert. Von "einer schweren Störung der Märkte" ist im Monatsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) die Rede, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Erst bei näherem Hinsehen wird klar, was sich hinter dem Satz verbirgt: Offenbar drohte den Finanzmärkten Anfang Mai ein regelrechter Tsunami, der sogar die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brother in den Schatten gestellt hätte.
Konkret schreibt die EZB, dass sich die Lage am 6. und 7. Mai sprunghaft und gefährlich verschlechtert habe. Dafür seien zwar andere Faktoren verantwortlich gewesen als seinerzeit nach der Lehman-Pleite. Jedoch könne eine Vielzahl von Parallelen gezogen werden. "Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Geschwindigkeit, mit der die Stimmung umschlug, sowie mit Blick auf die jähe Flucht der Finanzinvestoren in sichere Anlagen."
Was ist geschehen? Die EZB schreibt in ihrem Bericht, dass der Vertrauensverlust am zweiten Mai-Wochenende mit rasender Geschwindigkeit vom Anleihe- auf den Interbankenmarkt übergegriffen und in der Folge die Aktien- und Devisenmärkte erfasst habe. In der Nacht zum folgenden Montag kippte die Notenbank dann eines ihrer ehernen Gesetze - und kaufte Staatspapiere von Euro-Ländern am Sekundärmarkt. Bis heute hat sie Anleihen im Volumen von 47,1 Milliarden Euro erworben und will damit so lange weitermachen, bis die Lage wieder unter Kontrolle ist.
Kreditfluss zwischen den Banken drohte zu versiegen
Für die EZB war das ein Tabubruch. Kritik kam von außen - und auch von innen. So geht ein Riss durch den EZB-Rat, Bundesbank-Präsident Axel Weber etwa wird nicht müde, die Risiken der Käufe zu brandmarken.
Doch offenbar hatte die Notenbank gar keine andere Wahl. Das schreiben zumindest die Autoren des EZB-Monatsberichts: Durch die Ketten- und Panikreaktion an den Finanzmärkten sei nämlich nicht nur der Übertragungsmechanismus der Geldpolitik empfindlich gestört worden. Die Lage war offenbar so brisant, dass ein Kollaps des Kreditflusses und der sich gerade von der Rezession erholenden Konjunktur in der Euro-Zone zu befürchten stand: "Im gesamten Eurogebiet war der Zugang der Banken zur Marktfinanzierung erheblich beeinträchtigt", konstatiert die EZB. Mit anderen Worten: Am Interbankenmarkt, auf dem sich die Kreditinstitute in normalen Zeiten untereinander Geld leihen, ging nichts mehr.
Den ersten Schlag erhielt das Finanzsystem laut EZB am 6. Mai durch den plötzlichen und bis heute nicht ganz geklärten Einbruch des Dow-Jones-Index an der Wall Street. Hinzu kamen die Schuldenprobleme in Griechenland und anderen Staaten der europäischen Währungsunion, die dem Markt für Staatspapiere seit geraumer Zeit zusetzten. Von dort aus griff die Panik auf den Geldmarkt über und ließ die Furcht vor einer Bankenpleite am 7. Mai, dem letzten Handelstag vor dem Eingriff der Zentralbank, explodieren - erkennbar an Indizes, die die Wahrscheinlichkeit einer Bankenpleite bewerten.
Bearbeitungsstau verschärft die Panik
"So stieg die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Zahlungsausfalls von zwei oder mehr großen und komplexen Bankengruppen des Eurogebiets sprunghaft an und überschritt die nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers beobachteten Werte", heißt es in dem Bericht. Am Aktienmarkt gerieten Papiere aus der Finanzbranche massiv unter Druck.
Auch der Devisenmarkt wurde von dem Flächenbrand erfasst, ebenso der Dollar-Geldmarkt in Europa - an dem die Kosten für Refinanzierungsgeschäfte in US-Währung in die Höhe schnellten. Zwar hatte der Euro wegen der griechischen Schuldenkrise bereits massiv Federn gelassen. Nun sorgten jedoch ungewöhnlich viele Währungsorders und eine Überlastung des weltgrößten Devisenabwicklungssystems CLS für weitere Verunsicherung der Akteure.
Der Rückstand bei der Bearbeitung der Transaktionen "führte zu Unsicherheit, da es über einen längeren Zeitraum außergewöhnlich viele offene Geschäfte gab", schreibt die EZB. Das beschleunigte die Abwärtsspirale: "Es wurden Bedenken laut, dass ein schwerwiegenderes systemisches Problem und nicht bloß ein sprunghafter Anstieg des Volumens die Verzögerungen bedingt haben könnte."
Mit anderen Worten: Die Angst vor dem großen Knall war Anfang Mai mit Händen zu greifen.
mik/Reuters
© SPIEGEL ONLINE 2010
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH
1. Sollte man Aktien nur Kaufen wenn man das Geld dafür Übrig hat.!
2. Sollte man nur mir Gewinn verkaufen wenn man Erfolg haben will.!
3. Das Bedeutet eine menge Geduld!
Ich habe diese Aktien das erste mal bei 2,44€ gekauft und konnte mir nur 100 Stück leisten.
Jetzt habe ich 45.000Stück und hatte mal 100.000 Stück(brauchte das Geld für etwas anderes)
Nun unser STAAT hat Gut verdient mit der Schit Abgeltungssteuer .
Naja kurz gesagt je mehr ich Stück Aktien habe, desto mehr Geld werde ich mit dieser Aktie machen.
Dies ist meine Meinung und ich habe mir ganz selten von jemanden etwas sagen lassen.
Ich kann selber entscheiden und habe Geduld.
Ich denke das wird eine neue EMTV im Jahr 1995-1999 , die Frage ist nur wann ist Aqua Dran?
Ich wollte schon immer mal Reich werden(wer nicht) aber bestimmt nicht mit Lotto
Das hier hat bessere Chancen 50:50
Wasser wird immer kostbarer+ Energie will keiner verschwenden....blablabla
So!
Macht was IHR wollt, Ich mache es seid dem Ich laufen kann!
CIA O
P.S.
Nur zur Info
2014 werde ich alles ...naja Fast Alles verkaufen wenn der Preis nicht über 1€ Steigt.
Strom aus Abwärme
Alternativen zu Kalina und ORC: das Drehkolbengebläse
17. Mai 2010
Überall, wo getrocknet, gehärtet, gebrüht oder gebraut wird, strahlen die dazu benötigten Apparate Wärme ab. Diese einzufangen und zum Temperieren von Büro- und Verwaltungsbauten zu nutzen ist vergleichsweise aufwendig. Denn es müssen dazu großvolumige Absauganlagen installiert werden, mit denen die diffus abgestrahlte Wärme möglichst komplett erfasst werden kann. Zudem benötigt man Wärmetauscher, um die eingesammelte Wärme auf ein Trägermedium, etwa Wasser, zu übertragen, um sie in isolierten Tanks zwischenlagern zu können, so dass man auch bei Produktionspausen die an das Abwärme-Heizsystem angeschlossenen Räume beheizen kann.
Trotz dieser Mühen werden immer mehr Abwärmeanlagen gebaut. So befasst sich etwa das Fraunhofer Umsicht Institut in Oberhausen mit der Frage, wie die Energieausbeute der knapp 5000 deutschen Biogasanlagen verbessert werden kann. Denn bis auf wenige Ausnahmen werden hier die Motoren, die mit dem in Gülle- und Silagefermentern gewonnenen Methangas betrieben werden, ausschließlich zur Stromerzeugung genutzt. Die dabei anfallende Motor- und Abgaswärme bleibt dagegen weitgehend ungenutzt - was die Energieausbeute auf rund die Hälfte des Machbaren senkt.
Dass die Betreiber von Biogasanlagen nicht stärker ihre Abwärme nutzen, hat zwei Ursachen: In der Regel stehen keine Wärmesenken wie Schwimmbäder oder Gewächshäuser zur Verfügung. Und zudem ist es alles andere als einfach, die "nur" rund 450 Grad heißen Abgase und das nicht einmal 100 Grad warme Kühlwasser der Motoren in die "Edelenergie" Strom zu wandeln, sind diese Temperaturen für den klassischen Dampfprozess doch viel zu niedrig.
Um dennoch mit der Motorwärme Strom zu gewinnen, bedient man sich sogenannter binärer Systeme. Dabei wird die Energie der Abgase und des Kühlwassers über einen Wärmetauscher nicht an einen Wasserkreislauf übertragen, wie es bei konventionellen Dampfprozessen der Fall ist. Vielmehr nutzt man einen bei niedrigen Temperaturen siedenden organischen Stoff (Isopentan, Perfluorpentan), wobei sich bei diesen Stoffen der Phasenübergang von flüssig zu gasförmig nicht in einem engen Temperaturfenster vollzieht.
Bei den Anbietern dieser "Organic Rankine Cycle" genannten Technik handelt es sich um eine kleine Gruppe, die man an einer Hand abzählen kann. Dabei ist dieses Verfahren keineswegs neu. Vor allem in Nordamerika, Italien und Israel wird die ORC-Technik schon länger eingesetzt. Die Verdampfungsenergie liefern hier vor allem Öl und Gas, das verbrannt wird, während die Kombination mit Biomasseverbrennungsanlagen oder Biogasanlagen auch dort noch die Ausnahme ist.
Als Alternative zum ORC-Prozess wird gerne auch die von dem russischen Ingenieur Alexander Kalina entwickelte Technik genannt, die mit einem Stoffgemisch aus Ammoniak und Wasser arbeitet. Wegen der unterschiedlichen Siedepunkte entstehen beim Verdampfen ein ammoniakreicher Dampf und eine ammoniakarme Flüssigkeit. Der Dampf wird abgetrennt und treibt eine Turbine an. Anschließend wird er mit der entspannten Flüssigkeit wieder zusammengeführt. Vor allem Abdichtungsprobleme an den Wärmetauschern haben bisher den Kalina-Prozess immer wieder zurückgeworfen, so ist etwa Siemens vor einiger Zeit aus dieser Technik ausgestiegen.
Außer diesen beiden klassischen Niedertemperaturprozessen gibt es, wie der ORC-Experte Wilhelm Althaus von Fraunhofer Umsicht berichtet, eine nur schwer überschaubare Schar von rund vier Dutzend Anbietern, die vorgeben, ebenfalls aus Abfallwärme Strom erzeugen zu können. Zum Teil handelt es sich dabei um Bastlerlösungen und um streng gehütete Patente. Einen Schritt weiter hat es der geheimnisvoll als "Steam Mission" bezeichnete Apparat der ENVA Systems GmbH aus Herten gebracht, konnten doch zwei Anlagen schon ausgeliefert werden. So wird eine 10-kW-Anlage mit den 160 Grad warmen Dampfschwaden aus den Autoklaven eines Kalksandsteinwerks in Höltinghausen betrieben. Eine etwa gleich kleine Anlage steht bei den Stadtwerken Lünen, wo man die Abwärme einer Glashütte erst mit Hilfe eines Spilling-Motors für die Stromerzeugung nutzt, mit der überschüssigen Wärme dann im Prozess benötigtes Öl vorwärmt, um mit der letztlich übrig bleibenden Wärme das Steam-Mission-Gerät anzutreiben. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um ein konventionelles Drehkolbengebläse (von Kaeser aus Coburg), das "falsch" herum angeschlossen wird: An der Stelle, wo bei dem Gebläse normalerweise die komprimierte (Druck-)Luft entweicht, strömt beim Steam Mission der (Arbeits-)Dampf in das Gerät - und die Kolben drehen sich. GEORG KÜFFNER
Text: F.A.Z.