Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?
Dafür profitieren die selbst viel zu sehr von den ganzen Produktionsstandorten. Und selbst dort ist Apple proaktiv und ist auf dem indischen Markt bereits als Produzent vertreten. Aber wenn man so negativ auf alles eingestellt ist wie du, erwartet man wahrscheinlich auch jeden Tag den Abschuss von Atombomben. Dann kannst du dir ja einen Bunker kaufen und im Ernstfall vermieten. Das sollte dann ja eine sichere Investition für dich sein.
Version 1.0 des Smart-Home-Standards ist bereit. Apple bereitet seine Betriebssysteme als Schaltzentrale vor. Worauf sich Nutzer einstellen können.
Die Zeiten getrennter Smart-Home-Welten sind bald vorbei. Mit der Version 1.0 des Smart-Home-Standards Matter sind die Regeln und Rahmenbedingungen festgelegt.
Künftig werden auch Apple-Nutzer Matter-kompatible Geräte von ihren iPhones, iPads und Macs aus steuern können.
Damit kann geeignete Smart-Home-Technik, die bislang nur mit Googles oder Amazons Software funktionierte, auch direkt vom iPhone aus gesteuert werden.
Aber pass auf dass es keine Hyperinflation gibt die Dein angespartes Geld auffrist.
Und beschwere Dich nachher nicht, wenn Du keinerlei Dividenden für Dein wartendes Bargeld bekommst.
Oder in anderen Worten:
WAS MÖCHTEST DU UNS MIT DEINEM POSTING SAGEN ?
WAS SOLLEN WIR DENN NUN TUN ? :-)
Ich hab zur Abwechslung übrigens wieder Tesla gekauft und ich jammere auch nicht dass es gerade nur runter geht. Da ist genug Potenial da. Aber ich hab ja auch schon genug damit verdient, ebenso wie bei Apple :-) So tief kann der Kurs gar nicht fallen im Vergleich zu den Gewinnen der vergangenen Jahre ..
Wer verkaufen möchte, der soll es tun. Ich nicht :-)
Apple baut seinen Fertigungsstandort Indien erstaunlich aggressiv aus: Es gibt Rekordzahlen beim iPhone-Export und eine weitere Gerätekategorie kommt hinzu.
iPhones "made in India" sind längst keine Seltenheit mehr. Wie informierte Kreise berichten, ist es Apples Auftragsfertigern auf dem Subkontinent seit April gelungen, Smartphones im Wert von einer Milliarde US-Dollar in Indien herzustellen und zu exportieren. Damit läuft derAusbau des zweitwichtigsten Apple-Produktionsstandorts nach China offenbar schneller und aggressiver ab, als Beobachter angenommen hatten.
- Exporte bald verdoppelt -
Zuletzt hatte Apple damit begonnen, vergleichsweise schnell das aktuelle iPhone 14 auch in Indien produzieren zu lassen – wenige Monate nach dem Fertigungsstart in China, wo nach wie vor die meisten Apple-Smartphones gefertigt werden. Indische iPhones sollen aktuell vor allem nach Europa und in den Nahen Osten gehen. In den zwölf Monaten bis März 2023 könntedie Marke von 2,5 Milliarden US-Dollar an iPhone-Exporten überschritten werden, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Das wäre fast die doppelte Exportsumme als im Vorjahresvergleich.
Noch handelt es sich bei diesen Werten im Vergleich zu China um geringe Mengen. Dort wird nach wie vor der Hauptteil der in der Hauptsaisonfast produzierten 100 Millionen iPhonesendmontiert. Die Lieferkette sitzt zudem vor allem im Riesenreich – von Komponentenherstellern über Displayproduzenten bis hin zur Vormontage des Gerätechassis. Genau hier müsste Indien noch massiv nachholen, um nicht nur der Zusammenschrauber der Geräte zu sein, sondern auch ein wichtiger Vorlieferant zu werden. Hier dürfte China jedoch noch auf Jahre ungeschlagen bleiben.
- Weitere Produktkategorien am Start -
Neben dem iPhone erhofft sich die indische Regierung weitere Apple-Produkte made in India. Dazu zählen insbesondere iPad-Tablets und MacBooks. In einem ersten Schritt sollen nun aber auch Zubehörprodukte von Apple auf dem Subkontinent hergestellt werden. Neben Vietnam, wo es bereits Interesse an der Apple-Watch- und MacBook-Fertigung gibt, soll Indien weiterer Standort für die AirPods werden.
Laut dem japanischen Wirtschaftsblatt Nikkei Asia sind neben Apple-Stöpseln auch Beats-Produkte für die Endmontage in Indien angedacht. Man wolle damit die globale Lieferkette stärken, hieß es. Mit einem Produktionsstart ist angeblich bereits im kommenden Jahr zu rechnen. Klar ist bereits: Indien soll auch hier Exportland sein. Dass Apple das Land nur nutzt, um Produkte für den lokalen Markt herzustellen, ist vorbei. Wie auch in China setzt der Konzern dabei jeweils auf große ausgelagerte Fertiger wie Foxconn oder Luxshare, die ihre Heimat in Taiwan und China haben.
Moderation
Zeitpunkt: 19.10.22 09:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.10.22 09:10
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CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple (Apple Aktiehat sein Angebot an Tablet-Computern umfassend erneuert. "Wir freuen uns, unsere bisher fortschrittlichste iPad-Reihe vorzustellen", erklärte Apple-Chef Tim Cook am Dienstag auf Twitter.
Der iPhone-Konzern kündigte insgesamt drei neue Modelle der Tablet-Produktlinie an: Zwei Pro-Modelle mit neuem M2-Chipsystem sowie ein komplett neu gestaltetes ein Einsteiger-iPad. Es kommt nun auch im kantigen Design der bisherigen Pro-Modelle und verfügt nun über einen USB-C-Anschluss.
Im Gegensatz zu vorherigen iPad-Präsentationen verzichtete Apple am Dienstag auf ein Event, sondern aktualisierte lediglich die Website. Zuvor war der Online-Store für gut zwei Stunden offline gegangen, um die neuen Angebote einzupflegen.
Cook schrieb auf Twitter, das iPad der zehnten Generation verfüge nun über ein wichtiges Update. Und das M2-System steigere die Leistung des iPad Pro, um der Kreativität der Nutzerinnen und Nutzer freien Lauf zu lassen und die Produktivität zu steigern.
Die beiden iPad-Pro-Modelle unterscheiden sich kaum von den Vorgängermodellen, die im April 2021 vorgestellt wurden. Es gibt sie weiter in den Varianten mit 11 und 12,9 Zoll Bildschirmdiagonale. Das Einsteiger-iPad wird künftig in vier Farben angeboten: blau, pink, gelb und silber (Silberpreis). Im Innern arbeitet der A14 Bionic Chip, der auch beim iPad Air der vieten Generation zum Einsatz kommt und zuvor beim iPhone 12 genutzt wurde. Damit ist der iPad fünf Mal schneller als vergleichsbare Tablets mit dem Google (Alphabet A Aktie) -Betriebssystem Android.
Ähnlich wie beim iPhone müssen die Käufer eines iPads im Euro-Raum vergleichsweise tief in die Tasche greifen. Das iPad mit WLAN ist ab 579 Euro zu haben. Modelle, die zusätzlich auch LTE-Mobilfunk beherrschen, bietet Apple ab 779 Euro. Für Käufer mit kleinerem Budget hat Apple das Vorgängermodell, das iPad der 9. Generation, weiter im Programm, das ab 429 Euro zu haben ist.
Mit dem iPad Pro überschreitet Apple die 1000-Euro-Schwelle mit Preisen ab 1049 Euro.
Das größere 12,9-Zoll-Modell ist ab 1449 Euro zu haben.
Apples Messenger hat in den vergangenen Jahren bei den Funktionen kräftig aufgeholt. Doch für 2023 soll ein größerer Umbau folgen.
Von Malte Kirchner
Apple plant angeblich einen größeren Umbau seiner iMessage-App. Das behauptet zumindest ein Twitter-Nutzer namens Majin Bu, der mit Vorhersagen zum Stage Manager auf dem iPad schon einmal richtig gelegen hat. Laut seiner Darstellung ist der Relaunch verknüpft mit Apples angeblichen Plänen für ein Mixed-Reality-Headset.
Apples Messenger, der im Jahr 2011 mit iOS 5 eingeführt wurde, ist besonders in den vergangenen Jahren deutlich verbessert worden.Mit iOS 16 wurden Funktionen hinzugefügt, um gesendete Nachrichten zurückzunehmen oder nachträglich zu ändern. Andere Messenger haben solche Features allerdings teilweise schon länger. Auch hat sich Apples App iMessage bis auf kleine Veränderungen bislang optisch nicht tiefgreifend von der früheren App Nachrichten für SMS entfernt.
- Messenger mit AR-Chat -
Majin Bu erwartet einem Tweet zufolge eine neue Übersicht sowie Chaträume, die über die vorhandenen Gruppenchats hinausgehen, und einen neuartigen Augmented-Reality-Chat. Auch die Möglichkeit, Videoclips zu integrieren, soll gegeben sein – möglicherweise sind damit Stories bzw. Statusmitteilungen im Stile von WhatsApp gemeint.
Dass Apple im Falle einer Veröffentlichung seines Headsets auch in Sachen Chatfunktionen etwas plant, erscheint naheliegend. Schließlich würde das Unternehmen damit in Konkurrenz zu Meta mit seinem Metaverse treten, das erklärtermaßen virtuelle Welten schaffen will, in der die Teilnehmer miteinander kommunizieren können.
- RCS bleibt wohl ein Wunschtraum -
Was hingegen unwahrscheinlich scheint, ist, dass Apple RCS einführt und damit eine bessere Schnittstelle zu Android-Smartphones bietet. Das wurde in der Vergangenheit wiederholt von Google gefordert. Tim Cook riet in einer Fragestunde dazu, stattdessen doch besser Familienmitgliedern, die nicht per iMessage erreichbar sind, ein iPhone zu kaufen.
iPad Air, iPad mini und iPad 9 kosten in Europa nun mehr,
manche Preise steigen um mehr als 100 Euro.
Auch Pencil und AirTags sind inzwischen teurer.
Apples Fitness-Dienst kann ab dem 24. Oktober auch ohne Apple Watch genutzt werden.
Apple kündigte die Einführung in 21 Ländern an.
Ab dem 24. Oktober können auch iPhone-Nutzer, die keine Apple Watch besitzen, Apples Video-on-demand-Dienst Fitness+ nutzen.
Wie Apple am Donnerstag in einer Mitteilung bekannt gab, wird das sportliche Angebot in 21 Ländern verfügbar sein.
Voraussetzung sind iOS 16.1 oder iPadOS 16.1, die ebenfalls in Kürze erscheinen.
Apple Inc. hat überraschend Preiserhöhungen für Streaming-Dienste in den USA bekannt gegeben. Betroffen sind Apple Music-, Apple TV+- und Apple One-Abonnements.
Apple Inc. hat am Montag die Preise für seine Streaming-Dienste Apple Music und Apple TV+ um ein bis zwei US-Dollar pro Monat erhöht. Das Unternehmen hat auch die Preise für Apple One, sein Bundle-Produkt, angehoben.
Das Abo von Apple Music steigt um einen US-Dollar pro Monat auf 10,99 US-Dollar, während Apple TV+ eine Preiserhöhung um zwei US-Dollar pro Monat auf 6,99 Dollar erfährt, teilte das Unternehmen mit.
Die jährlichen Kosten für Apple Music steigen damit von 99 US-Dollar auf 109 US-Dollar. Apple TV+ wird 69 US-Dollar pro Jahr kosten, bisher waren es 49,99 US-Dollar.
Apple Inc. sagt, dass die Preiserhöhung für Apple Music auf die gestiegenen Kosten für Musiklizenzen zurückzuführen sei.
Die Zahlen waren im Gegensatz zu den Zahlen der anderen Techgiganten in Ordnung, aber die Bilanz verschlechtert sich weiter. Man hat wieder mehr für Dividenden und Rückkäufe ausgegeben als man als Cash Flow erzielt hat. Schulden also hoch um die Kurse zu stützen.
Die Frage ist ja nicht ob Apple ein gutes Unternehmen ist, sondern ob die Bewertung mit einem KGV von ca.24 gerechtfertigt ist. Man sagt ja eigentlich dass das KGV in etwa dem Gewinnwachstum entsprechen soll. Dann wäre Apple viel zu teuer.
Nach den vielen schlechten Zahlen ist es auch denkbar, dass sich Anleger von Indexprodukten auf den Nasdaq trennen. Dann ist Apple als Schwergewicht voll dabei.
Wenn die Krise irgendwann vorbei ist und sich nichts an der Marke Apple verschlechtert hat, wird es einen Mega-Boom auf Apple-Produkte geben, da bin ich mir sicher.
https://www.finanznachrichten.de/...k-im-brutalen-tech-sektor-486.htm
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...r-mehr-zur-bank-18418268.html
Steigende Zinsen sollten mittlerweile in den Aktienkursen eingepreist sein.