Anteil regulärer Jobs nimmt dramatisch ab
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...obs-nimmt-ab.html
ins finanzielle Hintertreffen.
Von wegen Ruhestand genießen da wird die Kohle knapp,wenn nichts
zurückgelegt wurde was bei vielen der Fall ist.
Ganz anders sieht die Situation allerdings bei den Pensionären aus! ;-(
Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands: „Spätestens 2015“ werde die Rentner-Armut höher sein als die Gesamtquote."
http://www.fnp.de/nachrichten/politik/...sene-Republik;art673,1273005
Aus den nackten Zahlen damit irgendwelche Kritik oder negativen Schlüsse ziehen zu wollen, halte ich für schwierig bis bedenklich! Dies muss alles sehr differenziert betrachtet werden, sofern dies überhaupt möglich ist.
Arbeitnehmer haben bereits dann einen gesetzlichen Anspruch(!!) auf Verringerung der Wochenarbeitszeit, wenn der Arbeitgeber - unabhängig von der Zahl der Auszubildenden - in der Regel mehr als 15 Arbeitnehmer beschäftigt.
http://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/themen/...ilzeitarbeitsgesetz/
immer mehr berufstätige,
die bewusst auf lohn verzichten
und nur noch 30 stunden pro woche arbeiten.
weil privatleben wichtiger ist
und das auskommen reicht.
wenn ich in einem der letzten postings aber das wort "hunger" lese, drängt sich mir der gedanke auf, dass hier über das ziel hinaus geschossen wurde.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...cklung-in-Deutschland
Es sind nur knappe 2:44 Minuten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...sendes-problem/11211550.html
Also:
- Die Zahl befristeter Arbeitsverhältnisse hat in den letzten Jahren stetig abgenommen - von 5 Mio. in 2010 bis auf 4,6 Mio. im Jahr 2014
- Die Zahl der Mini-Jobs hat jahrelang lediglich stagniert - so um die 5,2 Mio herum. Zueltzt sind sie um etwa 150.000 wegen des Mindestlohns weniger geworden.
- Leiharbeit hat ebenfalls ihren Höhepunkt überschritten, Höhepunkt war mit knapp 900.000 im Jahr 2012.
Das einzige, was wirklich noch zunimmt, sind die Teilzeitjobs. Dabei kann man allerdings feststellen, dass ein immer kleinerer Teil der Beschäftigten deshalb in Teilzeit arbeitet, weil sie keine Vollzeitstelle finden können. Im Jahr 2008 waren das noch 22% (2,2 Mio); 2014 waren es noch 14% (1,5 Mio.).
Die Meldung ist mal wieder ziemlicher Alarmismus.
Habe übrigens noch eine interessante Zahl gefunden. Die hat der berühmte Wissenschaftler Brenke 2013 ermittelt. Er kam für die Jahre davor auf einen Anteil von 17 % aller Beschäftigten (ohne Auszubildende), die weniger als den Mindestlohn erhielten.
http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/.../ifosd_2013_24_6.pdf (siehe Seite 68)
Schon erschreckend, wie viel Armut es gibt. Denn von diesem Lohn konnte ja keiner vernünftig leben und heute vom Mindestlohn wohl auch noch nicht.
Wenn man was über Trends macht, muss man zumindest schauen, ob die Trends überhaupt noch anhalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Daneben viele offenen Stellen.
Wer heutzutage keinen vernünftigen Job hat, ist entweder dumm oder faul.
Ausgenommen sind Alte (ab ca. 45), Kranke und Behinderte.
Viele Deutsche sind einfach nur Weltmeister im Anspruchsdenken und Jammern.
Ärmel hochkrempeln, etwas Neues anfangen, malochen !
(weniger genervt im Inet rumhängen ;-) )
Nurmalso, ich komm mal zu dir nach Berlin (Nähe) und
dann joggen wir beide mal ne Stunde.
hahahaaaaaaa
Hab eben googel bemüht, um deine Tel-Nr. rauszufinden.
Noch nicht genügend Mios gemacht?
Von Arbeits- und Sozialrecht haste aber viel Ahnung (P 21).
So, ich muss mich um meine Katze kümmern.
Tschö !
Die Telefonnummer ist übrigens korrekt und wird auch in den nächsten Jahren aus naheliegenden Gründen nicht geändert. Wegen der notwendigen Aktualität müsstest du für den Rest allerdings noch etwas recherchieren. Darfst aber aus Vereinfachungsgründen gern anrufen falls du ausreichend Mut fassen kannst und deine Nummer nicht unterdrückst.
Was Arbeits- und Sozialrecht betrifft, liegst du richtig. Ich hatte es immer versäumt, meine Angestellten zu fragen. Und mit meiner Katze war das nie ein Thema.
Viele, die fast ihr ganzes Arbeitsleben fleißig waren, müssen in den letzten zehn Jahren ihr Vermögen völlig verbrauchen. Die meisten von ihnen fallen schon vor Rentenantritt runter auf Hartz4.