Ansichten zu Korrektur am NM...mvT ......Meinungen erwünscht.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:18 | ||||
Eröffnet am: | 27.02.00 14:20 | von: Drogo | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:18 | von: Nadinejgzla | Leser gesamt: | 20.574 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Die Frage ist nur folgende: Wie heftig wird diese Korrektur? Sehen wir die 7000, die 6500 oder gar die 6000?
Meine Meinung:
Die 200 Tage Linie liegt bei ca. 5800 soweit ich das heute gesehen habe.
Die "Steuerfrei" Linie bei 4300 (um das mal zu erwähnen..erschreckend, oder?).
Schön und gut werdet Ihr sagen, ist doch alles Quatsch, der i-net,b2b,wap,biotech- Sektor boomt, aber eine Begebenheit geht mir seit letzter Woche nicht mehr aus dem Kopf.
Ich sprach vor einigen Tagen mit meinem Lagerverwalter (der verdient so um die 5000 brutto, also kein vermögender Mann, Frau, 2 Kinder) über Aktien.
Er hat sich vor 4 Monaten bäurer (die Klitsche ist bei mir um die Ecke, nicht sehr beeindruckend)als 1. Investment gekauft, wenig später EM TV. Er hat mit Terrex (auf meine Empfehlung,hihi) ein bischen Geld gemacht und mit BB Biotech. "Das ist ja wie Geldverdienen im Schlaf" waren seine Worte, und er hat sich geärgert Bäurer schon bei 135 verkauft zu haben ("das waren ja nur 80%").
Nach ein paar Minuten gesellte sich der Schenker-Eurocargo Mann hinzu (ohne Witz, O-Ton: " Ich kaufe nur Risikoaktien: Sino-I, Founder, PCCW,etc.") und der UPS Mann (O- Ton: Bin in Tomorrow,PCCW,etc. habe Web.de gezeichnet, echt geil, mache nur Schotter, über Consors!)
Ich habe sie gefragt was sie machen falls eine Korrektur kommt. Antwort:
WAS IST EINE KORREKTUR? WARUM KORREKTUR? (wieder O -Ton). Ich habe ihnen erklärt was ich meine. Erneut O-Ton (übereinstimmend alle drei, wildes Kopfnicken dazu): "Ja dann fliegen die halt raus, habe ja schon 50,60,70% gemacht. Also ich bin dann sofort raus".
Ich habe sie dann gefragt, ob sie gedenken Spekusteuer zu zahlen,...hihi, das ist ein anderes Thema.
Obige Kommentare sind kein Witz. Seit letzter Woche bin ich komplett raus aus NM Werten (habe noch einige 558175, Nemax Put 5000, ansonsten Asiennebenwerte) , weil mich die Jungs um den Schlaf gebracht haben.
Ich befürchte nicht nur eine leichte Korrektur, sondern eine sehr heftige. (Ab wann zählt eine Korrektur als Crash?) Tip: 5500 und dann bis Sommer/Herbst seitwärts.
Grund: Ich denke inzwischen min. 25% aller Kleinanleger am NM haben noch nie eine Korrektur miterlebt. Die DAB Depots haben sich seit Börsengang (das war der Beginn des Aufwärts-crashs (danke ans Board für diesen Begriff) verdoppelt. Niemand dieser Neuanleger kennt fallende Kurse. Er kennt nur EamS, 3-sat und Förtsch-Pushs mit +50%. Und er hat NULL Beratung. Keine Depotabsicherung! Und keine Ahnung.
Ich kann die Panik nur erahnen, sollten wir mal länger als 3-5 Tage fallende Kurse bei den "In"-Werten haben. Eine Lawine kann starten. Auch die "Profis" (wer ist Profi, alle die länger als 15 Mon. am Markt sind? Ich könnte heulen.)
Das mag Schwarzseherei sein. Aber ich bitte darum: Schaut Euch mal in Eurem Umkreis um. Ihr werdet das selbe Bild sehen. Ich halte mich nicht für einen Börsenprofi, aber kann zumindest eine Bilanz erstellen/verstehen und habe abends die Zeit allein oder mit meiner Freundin zu recherchieren. Besagte "Investoren" von oben sitzen um die Zeit in der Kneipe am "Bild"-Stammtisch und puschen sich gegenseitig erst hoch ("was, Du hast nur 50% gemacht seit Oktober, lachhaft, ich schon 300%") dann runter ("schnell raus aus dem Markt..etc.").
Mir ist klar, das war auch eine "Bildzeitungs"-analyse", aber trotzdem wäre ich dankbar für Meinungen.
Prost.
Firefly: Alles richtig, nur, wie lange geht es evtl. noch? Schon im Januar gab es Panik!
27.02.00 14:46
Gesamtmarktcrash? Eher unwahrscheinlich. Rotationskonsolidierung ist eher drin: Mein Depot hatte auch schon mal 20% mehr als jetzt. War das nun für mich schon der "Crash" ?
Tja, was soll man tun? Aussteigen? Und dann ärgern und Steuern zahlen? Drinbleiben und zittern? Teilgewinne realisieren?
Der Mai rückt immer näher. Und es heisst ja: Sell in may and go away!
Ich trade seit Juni 99 und habe das Seitwärtstickern des NM sowie die Medieneuphorie im Juni noch im Blut. Vielleicht war ich deshalb zu zögerlich. Ein Bekannter von mir, dem ich im Dezember sein Comdirect Depot einrichtete, ging noch im Januar einfach in Werte rein, die stiegen (Kabel, Gigabell, 1&1) und hat damit mehr gemacht als ich mit meiner ganzen Vorsicht. Manchmal ist die Überinformiertheit zum eigenen Schaden. Da gibt es einen Intraday-Selloff eines Wertes und schwupps, verkauft man in Panik. Andererseits schaut man steigenden Kursen hinterher und kauft nicht einfach, weil man es ja vom vorigen Jahr kennt, dass eine Aktie, die schnell mal 2stellig zugelegt hat, am nächsten Tag wieder abschmiert.
Jeder Zeitabschnitt an der Börse hat seine eigenen Regeln. das Dumme ist nur, dass man einen neuen Abschnitt erst erkennt, wenn man schon voll drin ist.
bin in nur noch in ein paar us werten drin avant,axys,rambus etc
bin auch schon raus,da ich mir adva,intershop,fantastic schon zwischen september - october zugelegt habe,und bei allen werten mindestens 500%
gewinn hatte!
allerdings scheint die sache dieses jahr ein bischen anders zu laufen
1.mehr kapital zufluss!
2.fonds legen mehr nm fonds auf
3.die amis finden den dow veraltet,und wollen noch mehr hitec werte in den dow haben,da sie die zukunft sind und den wirtschaftlichen schwung der letzten zeit getragen haben!
bin immer noch zuversichtlich für ausgesucht us hitec firmen
(rambus,entrust,microstrategy!)
- Die anstehenden „Mammut-Emmissionen" Infineon (21.02. bis 10.03.) und T-Online (17.04.). Vor allem der Börsengang der Siemens-Tochtergesellschaft Infineon führt mit einem Emissionsvolumen von ca. 6 Milliarden Euro zu einer vorübergehenden Belastung des Kapitalmarktes, da zahlreiche Anleger ihre Gewinnpositionen (meist Indexschwergewichte) glattstellen, um mit einem möglichst hohen Einsatz bei der Emission dabei zu sein.
- Die CeBIT Euphorie hält die Kurse noch hoch aber was kommt danach?
-Das charttechnische Rückschlagpotential im Nemax 50-Index ist zwar vorerst auf 7490 Punkte begrenzt. Doch wenn diese Marke nach unten durchbrochen wird, sieht es kritisch aus, denn die nächste Unterstützung liegt dann erst wieder bei 6000 Punkten.
- Die Analyse von Drogo erinnert mich an die South-Sea-Bubble von 1719.
Die Dienstmädchen-Hausse ist voll im Gange und ein Crash ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich rechne jetzt mit einer starken Korrektur - Gegenbewegung bis Juli und anschließend abbröckelnden Notierungen, die in einen Herbstcrash münden.
Drogo: Jetzt hab ich sogar noch eine historische Untermauerung meiner Analyse, thanks Brad
27.02.00 16:19
Diese Warnung sollte einmal eine Seriöse Zeitung publizieren! Denn am Neuen Markt läuft es ähnlich und wenn mich schon Teenager-Girls anrufen, ob sie nicht Infineon zeichnen sollen, läuten bei mir die Alarmglocken.
19. Jhd: Bankaktien, Eisenbahnen
20er-Jahre: Automobilbau, Flugzeug, Radio und Kunstseide
50er und 60er Jahre: Kopierer, Computer, Uranminen
70er: Ölaktien und Goldminen
8oer:Japanische Aktien und Immobilien
1995: Biotechnologie
1996: Emerging Markets
1998 bis ???? Internet
1999 bis ????? Biotechnologie
Die Manie erinnert an das IOS Fieber in den 60er-Jahren und
Platow-BRIEF, FÖRTSCH UND CO. sind die IOS bzw. Berny Cornfelds der Jahrtausendwende!!!!
zudem starten amis eine feindliche-übernahme kampagne i d. mannesmann war nur d pilot. (quelle: cnn, euphor stimmg n d mannesmann-übernahme, "jetzt machen wir einen globalen telekommunikationsstandard u die amerikanische wirtschaft wird profitieren).
Das Endstadium jeder Hausse ist: die Hausse nährt sich selbst, d.h. ohne weitere gute Nachrichten steigen die Kurse einfach weiter.
Dies ist m.E. heute (noch) nicht der Fall. Durch die sich rasch ändernden technologischen Voraussetzungen entstehen immer mehr interessante neue Geschäftsfelder. Diese sind meist nicht mehr nur auf eine Volkswirtschaft ausgerichtet, sondern globaler Natur.
Solange Phantasie im Markt durch konkrete Umsetzungen von Geschäftsmodellen bzw. unternehmerische Erfolge unterfüttert wird, sollte die Hausse nicht abreissen. Interessante Neuemissionen bilden daher aus meiner Sicht sogar eine Art Kontraindikator gegen einen Crash.
Gefährlich wird es also von dieser Argumentation her erst, wenn der Markt zu konsolidieren beginnt bzw. auf neue positive Unternehmensmeldungen wartet. Wenn diese in vielen Bereichen ausbleiben sollten, dann wäre ein massiver Crash unvermeidlich.
Daneben gibt es eine Reihe sekundärer Faktoren, zu denen ich u.a. die "Liquiditätsschwemme" zähle. Für diese ist nicht erkennbar, dass sie demnächst abreisst, da für jedermann eindeutig ersichtlich ist, dass man mit Investments im Bereich der Zukunftstechnologien wesentlich höhere Renditen erwirschaftet.
Früher gab es nur den Unterschied zwischen Dividendenrendite (Aktionäre) und Rendite aus Rentengeschäften (Kuponschnippler). Das jahrzehntelang zementierte Verhältnis zwischen beiden Anlageformen konnte jeweils nur durch Umkehr von Zinstrends/Inflation erschüttert werden.
Dieses festgefügte Verhältnis existiert in den neuen Märkten nicht mehr.
Hier spielen natürlich auch die Sekundärmärkte (Derivate) eine grosse Rolle.
Echte Crashgefahr geht m.E. heute aus von potentiellen strukturellen Verwerfungen in der globalen Ökonomie, die zu Verunsicherungen der Anleger und besonders der Derivatemärkte führen. Letztere sind leider immer noch nicht durch internationale Abkommen und Kontrollgremien befriedet.
Solch ein Worst-Case-Szenario könnte z.B. durch Konflikte im asiatischen Raum entstehen, China vs. Taiwan, Indonesien/Pazifikregion vs. Japan oder auch Südamerika vs. USA.
Ansonsten denke ich, dass inzwischen durch die allgegenwärtigen Medien die Anlegerschaft so viel besser informiert ist als früher, dass jeder Investor - und sei er noch so naiv - inzwischen realisiert hat, dass Aktienanlage zwar hohe Chance aber auch hohes Risiko birgt. Das war vor 10 Jahren ebenfalls anders, und die meisten haben seinerzeit bestenfalls beim Jahresdepotauszug mitbekommen, dass da "irgendetwas gewesen sein muss".
Von daher glaube ich inzwischen, dass es noch eine Weile weiter aufwärts gehen wird, wenn auch mit grösseren Ausschlägen. Eine Konsolidierung könnte dann im Frühsommer einsetzen, wobei historisch maximale Crashgefahr Ende Juli besteht. Ein Auslöser dafür wäre allerdings noch zu bestimmen...
Gruss,
Schtonk
Aber im Ernst: Endzeitstimmung ist totaler Quatsch!
1. Nur Nasdaq und NM ziehen immer weiter an, z.B. DOW ist gerade auf ein 8-Monats-Tief gefallen!
2. Hightechs ziehen deshalb an, weil wir am Beginn des Informationszeitalters stehen, das unsere Welt total verändern wird. In dieser Welt werden ganz neue Firmen auf ganz neuen Märkten das Sagen haben! Und augenblicklich befinden wir uns in der VERTEILUNGSPHASE! Unternehmen, die sich heute mit ihren Standarts durchsetzen, werden morgen ähnlich viel Geld verdienen, wie heute Microsoft. (Die haben im Wesentlichen auch nur EIN Computerprogramm entwickelt)
3. Wo wollen die Leute ihr Geld denn sonst anlegen? Kaum einer, der einmal Aktien gekauft hat, wird zum Sparbuch zurückkehren.
4. Hausfrauenhausse?! Kaum 20 Prozent der deutschen haben Aktien! Das ist augenblicklich eher die Studienratshausse und Ärztehausse! Da kommen noch viele Neueinsteiger in den nächsten Jahren!
Fazit: Langfristig wird es weiter nach oben gehen. Und gerade die sogenannten Kleinanleger haben in den vergangenen Jahren bei Crashsituationen doch am besten durchgehalten!
www.boersenstartseite.de
.
Die Korrektur kommt auf jeden Fall aber so langsam glaube ich auch sie wird noch etwas auf sich warten lassen.Die Liquidität der Klein-und Privatanleger
war wohl noch nie so hoch wie im Moment und das gesteigerte Interresse an Aktiewird ja durch die Medien immer mehr angeheizt siehe "BÖRSENSPIEL bei Harald Schmidt" Was soll das?Oder steckt von ihm als relativ grosser Aktionär eigenes Interresse dahinter?
Wie auch immer ich verfolge die ganze enwicklung auch mit grosser Sorge aber auch mit Grosser Freude an steigenden Kursen.
In der Hoffnung auf eine sanfte Korrektur.Also wachsam sein !!
Auch wenn der selige Kostolany im Grab rotieren wird!
Die Börse erholt sich eh wieder und ich hab jedenfalls zeit!!!!!!!!!!
Gleichzeitig erlebe ich, daß immer mehr Personen, nunmehr in
risikobereite Fonds einsteigen.
Der nordasia.com ist gerade 2 Monate am Markt und hat ein Fondsvolumen
von ca. 2,5 Milliarden (!) DM.
Auch konservative Fonds gehen mehr und mehr in Technologiewerte, fast
jeder ordinäre normale Japan-Fond hält z. B. Internetwerte.
Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen? Auf Sicht von 3 Monaten?
Ich für meinen Teil werde die nächsten 3 Jahre in den Titeln investiert sein in denen ich jetzt investiert bin, bei einer momentan sehr fairen Bewertung.....die Leute kaufen halt immer denselben 0815 Schrott, deshalb diese immensen KGV`s. Und: Wer sein Geld so unbedingt nötig hat, sollte nicht am NM damit "spielen"...
Kauft Qualität wie LHS, EM.TV, Singulus, SCM und Ihr werdet Freude damit haben....wer sich auf Titel wie fluxx oder Intershop bei Kursen über 500 Euro stürzt hat entweder zuviel Geld oder keine Ahnung.
Bis dann dann
Chris
*******
geld fürs surfen
http://home.t-online.de/home/Christopher.Friese/alladv.htm
fast null-risiko, selbst wenn du in eine schlechte aktie investiert, d euro könnte es schon richten. mit osteuropa u naher osten-erweiterung noch mal 20% drin.
Wie heißt es doch bei Goethe so schön:
Das Glück ihm günstig sei,
was hilfts dem Stöffel!
Denn regnets Brei
fehlt ihm der Löffel.
Karlchen_I: Och, so eine Kursentwicklung habe ich schon einmal gesehen - und zwar bei einem ....
27.02.00 23:09
http://finance.yahoo.com/q?s=^N225&d=my
Aber im Ernst: Endzeitstimmung ist totaler Quatsch!
1. Nur Nasdaq und NM ziehen immer weiter an, z.B. DOW ist gerade auf ein 8-Monats-Tief gefallen!
2. Hightechs ziehen deshalb an, weil wir am Beginn des Informationszeitalters stehen, das unsere Welt total verändern wird. In dieser Welt werden ganz neue Firmen auf ganz neuen Märkten das Sagen haben! Und augenblicklich befinden wir uns in der VERTEILUNGSPHASE! Unternehmen, die sich heute mit ihren Standarts durchsetzen, werden morgen ähnlich viel Geld verdienen, wie heute Microsoft. (Die haben im Wesentlichen auch nur EIN Computerprogramm entwickelt)
3. Wo wollen die Leute ihr Geld denn sonst anlegen? Kaum einer, der einmal Aktien gekauft hat, wird zum Sparbuch zurückkehren.
4. Hausfrauenhausse?! Kaum 20 Prozent der deutschen haben Aktien! Das ist augenblicklich eher die Studienratshausse und Ärztehausse! Da kommen noch viele Neueinsteiger in den nächsten Jahren!
Fazit: Langfristig wird es weiter nach oben gehen. Und gerade die sogenannten Kleinanleger haben in den vergangenen Jahren bei Crashsituationen doch am besten durchgehalten!
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http://www.boersenstartseite.de/
Was am Neuen Markt auffällt: Auch die letzten noch nicht gelaufenen Aktien wie Softmatic, SoftM, aap etc. fangen an mit zweistelligen Raten nach oben zu schießen. Bald sind alle Aktien am NM durch und was dann? Wohin sollen ADVA, Pixelpark und Evotec denn noch steigen? Hier sind bereits die zuzgegegebenermaßen sehr guten Aussichten des Jahres 2010 in den Kursen enthalten. Es muß nach unten gehen, um wieder Luft nach oben zu bekommen.
Noch ein Wort zur Nasdaq: Es fällt auf, dass viele Internet-Werte schon seit Wochen "gecrasht" haben, z.B. AOL (von 95 auf bis zu 50), Yahoo (in der Spitze 250, jetzt bei ca 160), CMGI, Internet Capital Group, Dell, Micrososft etc. Da gibt es bereits wieder neue Chancen, die Nasdaq scheint mir aussichtsreicher als der NM.
Und zum Dow:
Hier ist alles da für Schnäppchenjäger (KGV für 2001):
Coca Cola = 28
Gillette = 24
Mc Donalds = 18
Merck = 18
Meiner Meinung nach werden DAX, Dow und Nasdaq relativ gut weiterlaufen, der NM aber abtauchen!
Gruß
fr
Amateur: moin drogo! deine ansichten kann ich vollkommen verstehen.ich hab nur ein problem
28.02.00 00:02