Westwing -- Neuer Thread
Nicht sehr tiefschürfend, aber wohl oft die beste Erklärung für Aktienverläufe. Hier allemal.
Aber irgendwie stehe ich mittlerweile auch etwas drauf, das Abtauchen von Aktien auszuhalten und die Nerven zu behalten. Einfach den Zeithorizont erweitern.
Außerdem, ich habe das auch ins Fashionette Forum geschrieben: die Wahrscheinlichkeit von Übernahmen wird im laufendem Jahr bei allen diesen guten, aber vom Aktienpreis ausgebombten Unternehmen einfach zu hoch sein, dass man sich leisten kann, auszusteigen, um zu spekulieren, sogar noch tiefer einzusteigen.
Hier liegen an die 100 Mio rum.
Des weiteren liefert die Bude ihre Waren aus.. Also ist irgendwo da auch ein vorhandenes Geschäftsmodell am Start, das auch einen Wert hat.
Umsätze von paar hundert Millionen sind auch vorhanden.
Wenn da mal nicht, recht zügig irgendwer kommt und die Firma kaufen will.
Wenn man davon ausgeht , dass man bei 200 Millionen, noch ne Kasse von 100 Mille geschenkt oben drauf bekommt.
https://www.westwing.com/newsroom/news/...irst-sustainability-report/
oder direkt hier:
https://ir.westwing.com/download/companies/...lity_Report_2021_EN.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=RilAtQqUM3I
die beiden haben nur eines gemeinsam: Von ERNEUERBAREN null Ahnung.
Korb für die Einstelligkeit ist aufgestellt.
Meistens wird es dann eh nix, auch gut ;-)
@merkas: bitte auch posten, wenn die Frachtpreise im Sinkflug sind, dann geht es wieder up mit WW
Er mag ja von Wirtschaft viel Ahnung haben, aber Putin schätzt er komplett falsch ein, und seine Äußerungen wie man mit Russland auch unter Putin umgehen müsse, sind absolut nicht haltbar.
Aber man kann es nicht ingnorieren das es aktuell schlecht läuft. Der Ausblick ist nicht schön .. die nächsten Zahlen werden wahrscheinlich schlecht und von einer Bodenbildung ist man weit entfernt .. tja aber ich bleibe trotzdem noch an Bord da ich das Kursniveau schon für zu niedrig halte .. aber wo sollen in nächster Zeit impulse herkommen ??
man kann nur abwarten auf Bodenbildung und bessere Zeiten hoffen ;-)
Das bis zum Kriegsbeginn am 24. Februar zu beobachtende stürmische Umsatzwachstum im E-Commerce sei nach dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine deutlich gebremst worden, berichtete der Branchenverband bevh am Montag. Während die Umsätze im Onlinehandel mit Waren in den Wochen vor dem Krieg noch um durchschnittlich 11,5 Prozent zulegten, schrumpfte das Wachstum nach dem Kriegsausbruch auf nur noch 2,3 Prozent. Nur wegen der starken Umsätze in den Wochen nach Weihnachten kam der Onlinehandel im 1. Quartal insgesamt noch auf ein Umsatzplus von 8,2 Prozent.
Besonders hart litt der Onlinehandel mit Bekleidung und Schuhen. Hier gingen die Umsätze nach Kriegsbeginn im Vorjahresvergleich um 8,6 Prozent zurück. Auch die Geschäfte mit Einrichtungsgegenständen liefen seit Kriegsausbruch deutlich schlechter. Allerdings gab es auch Branchen, die deutlich weniger von der Kaufzurückhaltung vieler Menschen getroffen wurden. Bei Waren des täglichen Bedarfs, lag das Umsatzwachstum im Onlinehandel nach Kriegsausbruch mit 19,4 Prozent zwar etwas unter dem Niveau der Vorwochen, blieb aber überdurchschnittlich hoch.