Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Man legt also einfach einen Zyklus fest, am besten so, wie irgend etwas übereinander paßt und schreibt das in die Zukunft fort. Dass es in den Jahren vorher noch nie eine Nullzinsphase gab, ist unwichtig. Dass die Verschuldungen und deren Zunahme, das BIP, die Steigerung der Gewinne und die Zunahme der Investitionen bei weitem übersteigen, ist unwichtig. Waren Bankbilanzen schon mal so schlecht wie heute, wie hoch stehen die Derivate in der Bilanz der DB ( ein mal Jahres BIP von Germany), gab es schon mal ein 2008 mit Bankenrettung und ist das eigentlich schon verdaut? alles nicht relevant? Sorry, ich akzeptiere jeden Wellentrader, aber das was sie da produzieren, Herr Gebert, ist mir zu platt.
https://finanzmarktwelt.de/...ren-privatanleger-hinters-licht-153328/
Der Gebert mag von Aktien und Dax Ahnung haben. Man hätte hier mit Ihm sehr gut verdienen können, aber seine Aussagen zu Gold sind leider wie von Herrn Dr. Gerd Komm objektiv falsch. Die haben davon leider keine Ahnung und mögen einfach Gold nicht. Die Aussagenvsind bezüglich Zyklus und Anleihen falsch. Vor allem ohne Hintergrundwissen.
Wenn Ihr mir nicht glaubt, schaut Euch einfach die Charts von Hern Blaschzok im Webinar an. Kann man kostenlos über yotube abrufen. Die 10 jährige Anleihe der Amerikaner korreliert seit den 1970 Jahren mit Gold sehr gut und hängt hauptsächlich von der Höhe der Zinsen ab und ob die Zinsen im positiven Bereich sind oder nicht. Das dieser wichtiger Punkt immer von den Experten weggelassen wird kann ich einfach nicht nachvollziehen. Aber ich finde es gut das es auch Skeptiker gibt. Die finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen mittel-langfristigen Anstieg im Gold sind gut. Alles weitere wird uns der Markt zeigen. Eins auch nie vergessen. Gold ist der Gegenpart vom Fiat Money und dementsprechend wird immer wieder mal manipuliert. Das gehört dazu. Ein weiterer Punkt der hier noch zu nennen ist: Die Notenbanken die immer in den 80ern und 90ern und danach Gold verkauft haben sind mittlerweile auf die Käuferseite gewechselt und das nicht freiwillig. Die massive vor allem westliche Verschuldungsorgie und Nullzinsen haben diesen Paradigmenwechsel erst ermöglicht, gepaart mit weiter abwertenden weltweiten Währungen + Gelddrucken aus dem nichts. Meine bisherige Skepsis und Enttäuschung beruht rein auf den Minen, da ich mit diesen an einem steigenden Goldpreis überproportional partizipieren möchte. Ich glaube wenn ich den neuen Broker habe, werde ich auch in Zukunft mit CFDS den Goldpreis versuchen abzubilden. Denn alles was physisch an Gold gekauft wurde, wird gelagert für den Ernstfall, oder wenn der Preis irgendwann so hoch steigen sollte, das es sich lohnen würde einen Teil in Cash umzuwandeln.
Wir haben einen neuen News-Beitrag auf unserer Seite: Gratulation an alle Santacruz Silver Mining-Investoren!. Sie können diesen direkt unter folgendem Link aufrufen: https://www.finanztrends.info/...-santacruz-silver-mining-investoren/
Ihr Team von finanztrend.info
Ich betrachte so etwas als Unverschämtheit, bar jeden eigenen Wissens.
Wie kann man nur völlig ausblenden, dass die Welt im Jahre 2020 nicht mehr die aus den 70er Jahren ist.
wo hast Du die 19% her?
https://finanzmarktwelt.de/...macherei-wir-zitieren-die-bafin-153340/
Unten der Dr.Krall, wer es noch nicht kennt.
Plan A: Gold geht in den nächsten Wochen in Richtung 1400-1350 zurück, dann werden die Minen das m.E. mit Abschlägen von 20-30% quittieren. Warum sollte ich mir solche Buchverluste antun? Früher oder später werden sich die Miner stabilisieren und wieder relative Stärke aufbauen. Das wäre dann der Zeitpunkt selektiv (Favoriten: Teranga, Equinox, K92, Hecla) und vorsichtig wieder einzusteigen.
Plan B: Schröder/Elliott irren sich (Gold geht jetzt über 1600 - nach Schröder so gut wie ausgeschlossen), dann steige ich zumindest teilweise wieder ein.
Ich gehe jetzt auch hier im Forum mal etwas an die Seitenlinie, allen weiter Hochinvestierten natürlich nur das Beste!
Eure "Zittrige Hand" ;-)
Hat nichts mit zittriger Hand Zutun. ..Muss jeder für sich herausfinden was seine Strategie ist und wo er sich wohl fühlt ;)
Wer verkaufen will: nicht bis Montag warten, sondern spätestens morgen bis 18 Uhr.
Das wäre meine Strategie
Einen Wert, der besondere Stärke gezeigt hat?
Einen Wert, der deiner Meinung nach gut ist und zu hart abgestraft wurde?
Einen Wert, der noch nicht produziert, mit tollem Material im Boden, weil die vom momentalen Goldpreis weniger abhängig sind?
Einen Produzenten mit guter Bilanz, weil das Risiko geringer ist, aber auch die Gewinnhöhe?
Ich muß mich nicht entscheiden, weil ich nix verkauft hab. Ich hab auch von jedem dieser Kandidaten was im Portfolio. Heute übrigens, stand jetzt, keine Verluste im Gesammtdepot.
Alamos hat heute kräftig Prügel bezogen, wohl Gewinnmitnahmen.
https://www.youtube.com/watch?v=NMbVLtTmL-4
Gold läuft un-korreliert zum Aktien-Markt und das mindert die Schwankung im Gesamtportfolio. D.h. das Risiko der Schwankung wird vermindert, während ganz langfristig auch die Rendite vermindert wird. So sollte es auch sein. Genau deshalb halte ich auch die harte Währung Gold (sozusagen als Cash-Ersatz).
Zum Argument der Zinsen (Staatsanleihen):
Generell gibt es mehrere fundamentale Einflussfaktoren auf das Gold. So simpel ist das nicht! Die Zinsen sind nur ein einziger Faktor. Und da muss man die Realzinsen (!) betrachten, also Anleihen-Zinsen minus 'erwarteter Inflation'!
Also diese Herren können sich genauso wenig, wie sonst irgendwer heute, vorstellen, dass auch die Teuerung wieder anzieht (die monetäre Inflation ist ohnehin hoch) und die Realzinsen noch weiter fallen. Sie können sich auch nicht vorstellen, dass die Aktien-Börsen in einen Bärenmarkt eintreten könnten (eine Rezession kommt), oder dass z.B. die Risiko-Aversion (im Kreditsektor) zurückkehren könnte. Sie können sich nicht vorstellen, dass der USD wieder schwächer performt. ... usf.
Sie sind die überoptimistischen Trendfolger, nicht die Goldhalter!
Klar, kurzfristig sind auch die Goldkäufer viel zu optimistisch geworden, aber das ist in einem Bullenmarkt in Gold ganz normal.