Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Iceberg Research
- NFGC bohrt in bestimmten Zonen und meldet vielversprechende Ergebnisse, nur um den Fokus auf andere Bereiche zu verlagern. Trotz aller intensiven Bohrungen gibt es immer noch keine Schätzung der Bodenschätze. Wir glauben, dass das Management die Veröffentlichung einer Ressourcenschätzung verzögert, da die Kontinuität weiterhin problematisch ist
- Die British Columbia Securities Commission erwischte NFGC im April 2022 wegen Schmierens - der Praxis, hochwertige Abschnitte mit niedrig- bis nicht-gradigen Bereichen zu mitteln, um das Kontinuitätsproblem zu verbergen. Die Regulierungsbehörde zwang das Unternehmen, die Testabfänge in Pressemitteilungen zu überarbeiten, um zusätzliche Teilintervalle von hochwertigem Gold in Gebieten mit niedrigerer Gesamtqualität einzubeziehen
- Im November 2021 haben unabhängige Berater Alarm bei Problemen mit dem Probenahmeprozess von NFGC gelitt, als die Ergebnisse des Goldgehalts zwischen den an der Qualitätskontrolle und -sicherung beteiligten Laboratorien sehr unterschiedlich waren. Dieselben Berater wurden im nächsten Jahr ersetzt
- Im November 2023 unternahm die British Columbia Securities Commission den ungewöhnlichen Schritt, NFGC zu zwingen, Aussagen zurückzuziehen, die darauf hindeuteten, dass das Unternehmen von der Exploration zur Entwicklung übergeht
- NFGC wird von CEO und Chairman Collin Kettell geleitet, einem Karriere-Aktien-Promoter mit einer katastrophalen Erfolgsbilanz. Kettell war im Zeitraum 2015-2023 bei mindestens 11 Bergbauunternehmen tätig. Die Aktien dieser Unternehmen sind zum Zeitpunkt dieses Berichts um einen Median von 83 % gefallen. In einigen Fällen ähnelten die Ankündigungen von hochwertigen Goldentdeckungen denen von NFGC
- Aktionäre können mit einer erheblichen Verwässerung rechnen, da NFG
- Aktionäre können mit einer erheblichen Verwässerung rechnen, da NFGC einen Shelf-Prospekt eingereicht hat, um Wertpapiere in Höhe von bis zu 300 Mio. $auszugeben. Das Unternehmen hat nur 8,8 Monate an Bargeld und marktfähigen Wertpapieren, nachdem es in den letzten 12 Monaten 76,8 Millionen C$ verbrannt hat
https://iceberg-research.com/2024/09/19/...ofessional-stock-promoter/
Die Liste ist von gestern...
Giant Mining, Majuba Hill, NI43-101 liegt vor. Umfast eine ehemalige Kupfermine. D.h. Infrastruktur und Genehmigungen sind vorhanden. Derzeit wird ein Bohrprogramm zur Erforschung der tieferen Schichten, die man mit früheren Bergbaumethoden nicht erreichen konnte, durchgeführt. Aktie ist bereits angesprungen. ( gestern + 16,33% an der CSE; + 29,33% an der USOTC; Umsatz ca 900.000 Aktien bei einer Marktkapitalisierung von 7,62M CAD. )
Prismo Metals, Hot Breccia Project in Südlich Arizona. Ist für mich noch ein Explorer. Aber ebenfalls schon angesprungen ( CSE +8,33%, USOTC + 12,28%; Umsatz ca 290.000 Aktien bei einer MK von 12,9M CAD )
Beide Firmen haben daneben noch weitere Projekte
Grafikkunst beide Firmen sind interessant. Beide Werte auf der Watch bei mir.
Ich mach später eine Liste mit Kupfer.
Bin am Donnerstag noch mit dem Restgeld in Guaja Silver rein. Immerhin 2 Cent vorne. Spekuliere hier auf einen kurzen starken Anstieg von Silber und dann gleich wieder raus.
Man hat kein Geld verbraten sondern man hat sehr viel High Grade Abschnitte erbohrt. Dazu hat Sprott immer wieder dazugekauft und auch Crescat ist hier vom Projekt überzeugt. Es gibt keinen Grund eine Resourcenschätzung vorzulegen wenn nur ganz wenig von Liegenschaft erkundet wurde. Außerdem ist Kettler in sehr aussichtsreichen Projekten dabei wie bei Nevada King Gold wo Er letztes Jahr für mindestens 1 Millionen cad wenn ich nicht falsch liege Aktien gezeichnet hat.
Auch den Shell Prospekt hat man bisher nicht genutzt. Der ist jetzt schon länger draußen seit dem letzten Jahr wenn ich nicht falsch liege. Jetzt sind wir fast im Oktober. Ich bin weiterhin überzeugt vom Projekt.
Alleine die AU und AG Gehalte würden viele Konkurrenten gerne haben.... ( Aktie ist seit Mitte August um ~30% angesprungen )
https://www.minenportal.de/artikel/...Gold-Project-Drill-Program.html
Grafikkunst kann Dir keine Sterne aktuell geben.
Interessantes Unternehmen. Bild kommt auf die Watch
Deine Giant Mining mit erstklassigen Ergebnissen
https://www.minenportal.de/artikel/...35Prozent-Cu-and-73.4-g~t~.html
https://blackrocksilver.com/
@TheSmallCapInvestor THE SPROTTFOLIO UPDATE
https://x.com/num8ersguy/status/1838638767638487290
Since the start of the year Eric Sprott’s portfolio grew from $924.8M to $1.241B.
YTD Gain ($) = 316.8M
YTD Gain (%) = 34.3%
There are currently 49 different positions in the portfolio* (I excluded positions with a value less than $1 million.)
$JAG $GLDS $LGC $APM $AMK $FVL $GGO $AAG $VZLA $ERD $RIO $GOT $AUMB $ABRA $SVE $DV $CDPR $TUD $BRC $DYA $OCG $FR $SPOT $GENM $CKG $KTN $TUO $STGO $DSV $GPG $SCOT $SPA $UGD $KING $AMX $SSVR $SVRS $NFG $GSTM $TM $GGI $IRV $MMG $LAB $BBB $WM $SDR $NAM $GAL $BEX
In meiner Strategie, die von einer tiefen globalen Rezession in den nächsten Jahren ausgeht, sind Käufe von Industriemetallen (Kupfer, Zink oder gar Lithium) ausgeschlossen (@Boz - Santacruz?). Deshalb werde ich jetzt auch Impact Silver verkaufen und damit Americas G&S (mMn einer der unterbewertetsten Produzenten mit krassem turn around Potenzial) aufstocken.
DYOR - auch zum Stand der Makros.
Zu Giant Mining gibt es eine neue Präsentation. Was haltet ihr davon?
https://giantminingcorp.com/Giant-Mining-Investor-Deck.pdf
Es sollen weitere Billionen den Banken zur Verfügung gestellt werden.
https://x.com/barchart/status/1839127577086104031?s=46
Ausbruch über die 2225 Franken. Gutes Zeichen.
Neue Allzeithochs wird es nur geben wenn der Goldpreis mindestens die 2800 bis 3000 US Dollar erreicht.
Das erste Ziel sind die 89 US Dollar was ein Jahrzehntelanger Widerstand darstellt seit den 2000 Jahren.
Sehr interessante Charts sind hier drin und die Outperformance von Agnico seit 2000 zum Hui von über 1000 Prozent gegenüber dem Hui von nur ca 365 Prozent.
Dazu seit 9 Monaten jetzt 73 Prozent vorne und den Hui mit 50 Prozent klar geschlagen.
https://www.goldseiten.de/artikel/...namik-fuer-neue-Rekordhochs.html
"Nach Golde drängt, an Golde hängt" doch alles
sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Mit in diesem Jahr ca. 25 Prozent Plus auf Dollar-Basis, auf Euro-Basis sogar mehr, und zuletzt immer neuen Rekordständen liefert Gold eine brillante Vorstellung ab. Mit zwischenzeitlichen Konsolidierungen ist zwar zu rechnen. Doch spricht viel dafür, dass das Edelmetall längerfristig weiter einen glänzenden Eindruck hinterlässt.
Je niedriger die Zinsen, umso höher steigt das zinslose Gold
Bis weit in das Jahr 2026 wird die Fed ihre Leitzinsen senken. Aber auch weltweit ist der geldpolitische Zeitgeist von Kopf bis Fuß auf Lockerung eingestellt. Selbst der Zinserhöhungstrend der japanischen Notenbank, der emotional zunächst schockartig zu einem Orkan führte, entpuppt sich rational eher nur als frischer Wind. Japan als das weltweit am höchsten verschuldete Industrieland verträgt Zinserhöhungen ähnlich schlecht wie Frösche trockengelegte Sümpfe.
Das zinsärmere Umfeld erfasst auch die amerikanischen Anleiherenditen, die in besonders negativer Korrelation zum Gold stehen. So ist die Rendite 10-jähriger US-Anleihen vom Jahreshoch im April 2024 bei 4,7 Prozent bis jetzt auf ca. 3,8 Prozent gefallen.
An dieser Stelle müssen wir über Finanz- und Preisstabilität sprechen. Es ist erstaunlich, dass Zinsen und Anleiherenditen sinken, obwohl die amerikanische Verschuldung und (tatsächliche) Inflation weiter munter sprießen. Höhere Risikoprämien? Fehlanzeige! Aber offensichtlich lässt die Fed immer noch Fünfe gerade sein und geldpolitische Härte vermissen. Sie räumt der Konjunktur Priorität ein.
Und wenn die Stabilität verblüht, verduftet die Attraktivität von Zinspapieren und sprießt die Schönheit von Edelmetallen.
Übrigens, aufgrund des längerfristigen Zinssenkungszyklus der Fed ist von einer schwächeren US-Valuta auszugehen, die ebenfalls mit dem Goldpreis negativ korreliert. Nicht-Dollar-Anleger erhalten damit einen doppelten Bonus.
Weitere fundamentale Zutaten polieren Gold auf
Die Welt ist alles andere als ein Friedensplatz. U.a. der Krieg in der Ukraine und die Krise im Nahen Osten machen Gold weiter zum sicheren Anlagehafen. Ebenso sorgen der unsichere Ausgang der US-Präsidentschaftswahl und die Angst vor einer „linken“ Wirtschaftspolitik unter Kamala Harris für ein größeres Sicherheitsbedürfnis.
Gold profitiert zudem von den Zentralbanken der Schwellenländer, die ihre Währungsreserven zu Lasten von US-Zinspapieren in Gold anlegen. Neben der kritischen Betrachtung der US-Bonität spielen hierbei auch wirtschaftliche und ideologische Konkurrenzgedanken eine große Rolle. Warum sollte man also massiv US-Staatsanleihen aufkaufen, sich weiter an Uncle Sam binden und ihm helfen, den Status des Dollars als Weltleitwährung zu zementieren? Sicherlich ist die Zeit dafür längst nicht reif, aber Pläne für eine teilgoldgedeckte BRICS-Währung als Alternative zum US-Dollar liegen weiter in den Schubladen.
Nicht zuletzt haben die US-Sanktionen gegen die Notenbank Russlands - konkret das Einfrieren der in russischem Besitz befindlichen amerikanischen Staatspapiere - zu einem Umdenken geführt. In z.B. China stellt man sich die Frage, ob man eines schönen Tages selbst von Amerika sanktioniert wird und über eigene Reserven an US-Anleihen nicht mehr frei verfügen kann. Dann investiert man doch lieber in sanktionsfreies physisches Gold, auf das man jederzeit Zugriff hat.
Wer sind die großen Goldanleger?
Neben den Zentralbanken ist auch bei goldgedeckten ETFs ein positiver Kauftrend seit Mai unverkennbar. Bis dahin waren sie ca. 18 Monate lang stur auf der Verkäuferseite. Überhaupt ist Gold aufgrund seines Höhenflugs in aller Munde und zieht massiv private Anleger an.
In Indien steigen typischerweise die Goldkäufe im Spätsommer an. Ab dann stehen eine Reihe von Festivitäten an, zu denen Gold und -schmuck massiv gekauft werden. Hinzu kommt die weltweit hohe Nachfrage zum Weihnachtsgeschäft, die Indien bedient. Aber auch Italien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich zu wichtigen Schmuckproduzenten entwickelt.
Dagegen schwächelt die Nachfrage in China, die lange Zeit vor der Indiens lag. Chinas aktuell düstere Wirtschaftsentwicklung scheint der Bevölkerung die Lust auf Gold zu verderben.
Wie geht es mit dem Goldpreis weiter?
Dennoch scheint die chinesische Malaise dem Goldpreis nicht zu schaden. Was wäre erst, wenn China erneut zum großen Goldnachfrager wird? Immerhin ergreift Peking umfassende wirtschafts- und geldpolitische Maßnahmen, um Wachstum und Perspektiven zu stärken.
Für 2025 ist mit einem Goldpreis von über 3.000 Dollar zu rechnen. Im besten Fall kommt es sogar zu einem Rohstoff-Superzyklus wie ab Mitte der 70er-Jahre und ab 2000, was Gold auch zugutekäme. Im Windschatten von Gold hat ebenso Silber seine Lethargie überwunden. Obendrein ist es als Industriemetall gefragt.
Sicherlich, der Kaufrausch für Gold kann sich durch die deutlich gestiegenen Anschaffungskosten und Überkauft-Situation durchaus abkühlen. Eine Konsolidierung oder Korrektur sollte eingeplant werden.
Auslöser könnten die großen Terminmarkt-Spekulanten in den USA sein, die als „Aasgeier“ der Finanzmärkte kurzfristig orientiert sind. Und da am Terminmarkt ein Vielfaches des physischen Edelmetalls gehandelt wird, könnten Gewinnmitnahmen den Goldpreis vorübergehend stärker nach unten treiben. Allerdings funktioniert das Spielchen auch nach oben.
Jedoch sollten sich langfristige Goldanleger an kurzfristigen Einflüssen nicht stören. Das Fundamentalumfeld (s.o.) ist nachhaltig stimmig. Im Übrigen ist Gold die Anlageform, die seit 6.000 Jahren ihre große sachkapitalistische Klasse als Zahlungs- und Aufbewahrungsmittel zeigt.
Gold bzw. Edelmetalle gehören zu mindestens 10 Prozent zum liquiden Anlagevermögen.
Und Goethe? Ja, er war tatsächlich gut. Er konnte nicht nur reimen, er verstand auch was von Geld- bzw. Goldanlagen.
https://x.com/graddhybpc/status/1839217961589932505?s=46
Was jedoch viel wichtiger ist das im September 2,6 Billionen US Dollar in ETF und Index von Rohstoffen geflossen sind. Bisher im gesamten Jahr satte36,2 Billionen US Dollar.
https://x.com/thelastdegree/status/1839217808183292286?s=46
1) Der S&P bleibt weiterhin stark und schloss heute bei 5722 (nahe einem ATH). Gold hat das ganze Jahr über 1:1 mit dem Aktienmarkt korreliert und liegt auch nahe seinem ATH bei 2657 $. Silber war diese Woche stark, wurde über 32 $ gehandelt und schloss heute bei 31,84 $. Die Bergbauunternehmen hinken weiterhin hinterher, obwohl der HUI heute bei 334 schloss und kurz vor dem Ausbruch steht. Meine Ausbruchsniveaus werden bald überschritten. Ich wollte Newmont über 55 $ sehen, wo es heute geschlossen hat. Wenn der HUI über 350 und Silber über 35 $ steigt, haben wir meiner Meinung nach den Beginn eines Bullenmarktes bei Gold-/Silberminenunternehmen.
2) Während die meisten Analysten von der PA (Preisentwicklung) bei Gold und Silber begeistert sind, kann man über die PA bei den Bergbauunternehmen noch nicht begeistert sein. Die Bergbauunternehmen sind ein blinkendes rotes Licht. Ich denke, sie sagen uns, dass wir vorsichtig sein sollen. Ich erwarte keinen reibungslosen Anstieg des Silberpreises auf 40 USD. Die gute Nachricht ist jedoch, dass der Silberpreis weiter steigt. Er liegt entweder bei 25, 26 oder 27 USD. Und einige Analysten glauben, dass er jetzt bei 30 USD liegt. Die 30 USD können nur dann gehalten werden, wenn der Aktienmarkt weiter nach oben schmilzt oder die BRICS-Staaten den Goldpreis in die Höhe treiben, indem sie bei ihrem Treffen im Oktober eine goldgedeckte Kryptowährung ankündigen.
3) Der S&P 500 ist wirklich die einzige Zahl, die zählt. Gold wird ihm folgen, entweder nach oben oder nach unten. Ich erwarte, dass der S&P im vierten Quartal abstürzt (nachdem Harris gewonnen hat), also stehen die Chancen für einen Ausverkauf bei Gold/Silber/Bergbauunternehmen gut. Aber dieser Ausverkauf wird wahrscheinlich oberflächlich sein und sich schnell erholen. Ich mache mir keine Sorgen über eine tiefe Korrektur bei Gold, das höher steigen will. Mein Ziel bleibt 2.700 $ zum Jahresende für Gold und 40 $ für Silber. Das sollte den HUI auf etwa 400 bringen, aber bevor wir 400 erreichen, erwarten wir einen Zyklustiefpunkt bei etwa 265 bis 275.