Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
237 Millionen Market Cap finde ich schon stark
Wie sieht ihr das dafür das sie in Afrika Tätig sind so wie ich das lese
ist das angemessen bei 53 000 Unzen Produktion?
Hier wurden im Vorfeld keine Informationen bekanntgegeben, sodass ich die Zahlen nur schätzen kann. Zufrieden wäre ich mit:
- einer Produktion über 280 koz Gold
- AISC unter 1000$/oz
- einem adjustierten Gewinn von über 70 Mio. $ bzw. adjustierte EPS >0,28$
- adj. Gewinnmarge > 13%
Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.
„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.
Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.
„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“
Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.
Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“
Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.
Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.
Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.
Wichtige
Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.
„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.
Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.
„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“
Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.
Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“
Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.
Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.
Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.
Das ist eine kurzfristige Spekulation, die eine Beobachtung benötigt ( oder einen Stopp hinterherziehen, mit der Gefahr, zu früh ausgestoppt zu werden..... )
Die Inflation ist gekommen um zu bleiben! Wie in den Kriesen zuvor ist dies nur die 1. von 3 Wellen, wobei die folgenden noch höher sein könnten. Eine Erhöhung der Zinsen wie in den 70ern (USA über 20%) ist nicht möglich, da schon jetzt, (ich glaube es sind 1 Billion Dollar, hab gerade keine Zeit nachzusehen..) die Zinstilgung für die Staatsschulden zu hoch ist.
Übersetzungsergebnisse
Übersetzung
Shane Williams, Präsident und CEO, erklärte: „Weniger als ein Jahr nach dem Erwerb der Madsen-Mine sehen wir bereits, dass dieser Vermögenswert einen echten Wert erschließt. Unser unmittelbarer Fokus liegt auf der Gewinnung von Gold in der gesamten Madsen-Verarbeitungsanlage, da unser zweites Aufräumprogramm kurz vor dem Abschluss steht. Bei einem Goldpreis von über 2.300 US-Dollar pro Unze könnte dieses Material im Jahr 2024 eine potenzielle einmalige Cashflow-Quelle sein.“
Es war bekannt, dass der vorherige Betreiber Probleme mit der Abstimmung zwischen dem geförderten Erz und dem gemahlenen Erz in der Madsen-Mine hatte.
Nachdem das Unternehmen in der Vorphase des Goldgewinnungsprogramms festgestellt hatte, dass in den Kreisläufen beträchtliches Gold eingeschlossen war, leitete es eine gründliche technische Untersuchung der Mühle und der Mühlenanlagen ein, um herauszufinden, inwieweit dies zu den Abstimmungsproblemen des vorherigen Betreibers beitrug.
An bestimmten Stellen vor Ort waren durch Installationsfehler große „Goldfallen“ entstanden, was dazu führte, dass eine beträchtliche Menge Gold in diesen physischen Goldfallen verblieb, anstatt durch die Mühle zu gelangen. Gold wurde physisch in schlecht sitzenden Auskleidungen in der Kugelmühle, in den SAG-Mühlen und in ungereinigten Filtern eingeschlossen, was sich sicherlich allesamt auf die Abstimmungsprobleme des vorherigen Betreibers ausgewirkt hätte.
Das Team der WRLG Madsen Mine nimmt Anpassungen an den Mühlenabläufen und -prozessen vor, um sicherzustellen, dass sich ähnliche Verluste nicht wiederholen.
Das Unternehmen freut sich darauf, die Gesamtmenge des nach Abschluss des Goldrückgewinnungsprogramms gewonnenen Goldes bekannt zu geben.
Vassago.
Hatte nur die Highlights gelesen in der Zusammenfassung. Deswegen auch das mit dem Verlust nicht mitbekommen.
Die hatten damals in Mali klein angefangen und haben die Produktion schon gut gesteigert. Hab jedoch keine Zahlen zur Hand. Dann haben Sie angefangen die 2 Mine zu bauen. Dementsprechend für mich bis dahin ein gutes Managment im schwierigen Umfeld. Investieren würde ich hier jedoch nicht.
Muss mir mal die Orvana Minerals wieder anschauen. Solider kleiner Produzent zu vergleichesweise hohe Kosten.
USA: Lohnstückkosten in Q1 (vorläufig) +4,7 %. Erwartet wurden +3,6 % nach +0,5 % im Vorquartal (q/q).
Aber der Kurs steigt aktuell wieder
https://www.hochschildmining.com/investors/regulatory-news/
https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022
Mara Rosa senkt die Kosten
- 2024 guidance on track:
o Production of 343,000-360,000 gold equivalent ounces
o All-in sustaining costs of $1,510-1,550 per gold equivalent ounce
https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022
Wünsche ein schönes WE
Die Quartalszahlen sehen danach aus, als wenn Santacruz endlich auf dem richtigen Weg ist nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben.Ein ausbrechender Silberpreis sollte unterstützend wirken Santacruz Silver Reports Fourth Quarter and Year End 2023 Financial Results
Mr. Arturo Préstamo reports:
VANCOUVER, BC, May 2, 2024 /CNW/ - Santacruz Silver Mining Ltd. (TSXV: SCZ) ("Santacruz" or "the Company") reports its financial and operating results for the fourth quarter ("Q4") and year end 2023. The full version of the financial statements and accompanying Management's Discussion and Analysis (the "MD&A") can be viewed on the Company's website at www.santacruzsilver.com or on SEDAR+ at www.sedarplus.ca.
2023 Highlights
Processed 1,883,446 tonnes of material, a 14% increase year-over-year
Produced of 22,641,052 silver equivalent ounces, a 25% increase year-over-year, including:
7,004,582 ounces of silver, a 25% increase year-over-year
91,616 tonnes of zinc, a 26% increase year-over-year
12,369 tonnes of lead, a 23% increase year-over-year
1,254 tonnes of copper, a 3% decrease year-over-year
Cash cost per silver equivalent ounce sold of $18.96, an 8% increase year-over-year
AISC per silver equivalent ounce sold of $22.69, a 13% increase year-over-year
Revenue of $251,256,000, a 10% decrease year-over-year
Adjusted EBITDA of $50,980,000, a 237% increase year-over-year
https://www.juniorminingnetwork.com/...nd-2023-financial-results.html
91600 t Zink x 100$ = 9,1 Mio $ mehr im Jahr
7000000 Silber x 1$ = 7 Mio $ mehr im Jahr
Zink ist aktuell ca. 300$ /t höher als in 2023 und Silber ca. 2$ / Oz, würde also ca. 40Mio $ Mehreinnahmen geben.
Interressiert halt niemand, außer es ist ein Projekt mit 100% IRR und mehr.
Wie im Falle von Adriatic Metals.
https://de.investing.com/equities/adriatic-metals-plc-chart
Meridian Mining scheint sich auch zu bewegen
https://ceo.ca/mno
Wenn Silber über 30$ geht müsste es besser werden.
https://twitter.com/Crescat_Capital/status/1786391937575981543/photo/1