Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Am Wochenende eine Reportage aus Indien angeschaut. Dort gibt es fast überall starke Keime und Erreger. Wenn Du dort Urlaub machst und nach Europa zurück kommst, hast Du in vielle Fällen Keime im Darm die zu Erkrankungen und Seuchen führen können. Das kannst Du leider nicht mit uns vergleichen. Alleine Wuhan hat ja mehr Einwohner als alle Millionenstädte in Deutschland zusammen. Wenn Du da eine Seuch irgendwie unterbinden willst, musst Du alle in Karantäne stecken. Das geht dort nicht anders. Dazu hast Du überall noch Tiere und diese Wildmärkte, die auch Krnakheiten und Errger übertragen.
Jetzt haben Sie es zum Glück endlich landesweit verboten.
Nicht umsonst kommen fast alle Seuchen aus Asien in den letzten Jahren. Dazu kommt noch die Weltmacht USA , die auch immer wieder Probleme mit Seuchen und sauberen Trinkwasser haben. Das kommt aber davon wenn man lieber Milliarden von US Dollar in die Armee steckt, statt in die Infrastruktur. Ich hoffe die Menschen lernen aus dieser Seuche mal. Irgendwann wird nämlich ansonsten eine Seuche kommen, die uns wirklich dahinraffen wird, wenn wir nicht mehr Geld in die Gesundheitsversorgung weiltweit investieren werden.
Gold One hat die Beteiligung an Sibayne um ca. 3 % abgebaut.
Der deutsche Biotechkonzern Qiagen hat mehrere Tests im Rennen, darunter einen PCR-Test zum Nachweis im Blut und einen neu entwickelten Corona-Schnelltest, der bereits zur Zulassung bei der US-Behörde FDA eingereicht wurde. Innerhalb einer Stunde sollen Corona-Fälle bspw. an Flughäfen oder Bahnhöfen identifiziert werden. Die Aktie konnte sich bislang gut behaupten, vollzog allerdings keine Kurssprünge. HOFFENTLICH SIND UNSERE AUCH MAL SCHNELL BEI EINER ZULASSUNG.
Dann Ticker heute Morgen: QIAGEN-Aktie schießt vorbörslich hoch: Thermo Fischer legt Übernahmeofferte für QIAGEN vor.
Prima, das gibt Cash zum Minenkauf.
De Grey Mining in trading halt ahead of Mallina Gold Project exploration news
The trading halt will remain in place until Thursday, March 5, or when an announcement is released to the market.
De Grey Mining Limited - De Grey Mining is in trading halt ahead of Malina Gold Project exploration results
The Mallina Gold Project is 60 kilometres south of Port Hedland
De Grey Mining Ltd (ASX:DEG) has been granted a trading halt by the ASX ahead of an announcement of exploration results from Hemi prospect within the Mallina Gold Project near Port Hedland in Western Australia.
The trading halt will remain in place until the beginning of trade on Thursday, March 5, 2020, or when an announcement is released to the market, whichever occurs earliest.
In its application for the halt, DEG said: "The trading halt is requested for the purposes of a material exploration results update from the Hemi prospect at the company’s wholly-owned Mallina Gold Project."
Shares last traded at 18.5 cents and in the last month have risen from 4.6 cents.
Recent drilling results
At the end of February, shares reached 24.2 cents, a new 12-month high, following drilling results at Hemi which interested ‘very encouraging’ sulphide-rich alteration over large widths and depth.
The reverse circulation (RC) holes were drilled on Section B at Hemi and have expanded the prospect to more than 160 metres wide and greater than 120 metres depth.
Intersections included:
97 metres of sulphide mineralisation in HERC001; and
45 metres of sulphide mineralisation in HERCOO2.
https://www.youtube.com/watch?v=AbtuRSmQWeU
https://www.youtube.com/watch?v=CbygCLM2v7c
https://www.youtube.com/watch?v=_2QZf_0yxzs
https://www.youtube.com/watch?v=Y9ruzkMp7NE
https://www.youtube.com/watch?v=jKShSq7oLu4
https://www.youtube.com/watch?v=Frso0wUbn08
https://www.youtube.com/watch?v=Pkzr5DxWIJ8
finde es wirklich schlecht hier die Grahpik/ Bilder und Tabellen nicht direkt angezeigt werden. Total primitiv wie ich finde. In meinem eigenen Thread kann ich das alles sirekt einfügen. Sieht auch viel besser aus und ist auch übersichtlicher.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...html?utm_source=pocket-newtab
08:23 Uhr | Redaktion
Während der Coronavirus-Ausbruch weiterhin die Weltmärkte unter Druck setzt, so meint Goldman Sachs laut CNBC, dass es eine sichere Assetklasse gebe: Gold. "Obwohl ein Großteil des aktuellen Umfeldes unklar bleibt, so ist zumindest eine Sache sicher: Gold, das - anders als Menschen und unsere Volkswirtschaften - immun gegenüber dem Virus ist", erklärte Rohstoffstratege von Goldman Sachs Jeff Currie.
Während Gold zwar als sicherer Hafen angesehen wird, da es typischerweise seinen Wert in Zeiten der Volatilität beibehält, so reduzierten die Investoren ihre Investitionen in Gold dennoch. Currie betont hingegen, dass es die "Währung letzter Instanz" sei und "es umgeht die Sorgen, dass Papierwährungen ein Übertragungsmittel für den Virus darstellen könnten."
"Somit hat Gold andere sichere Häfen wie den japanischen Yen oder den Schweizer Franken übertroffen. Das ist ein Trend, der sich solange fortsetzen wird, wie die Unsicherheit bezüglich der Auswirkungen von COVID-19 erhalten bleiben", fügte er hinzu.
https://www.goldseiten.de/artikel/...ist-immun-gegen-Coronavirus.html
Herr Hellmeyer, das sich weltweit immer stärker ausbreitende Coronavirus hat die Börsen auf Talfahrt geschickt. Welche Auswirkungen wird der Erreger Ihrer Einschätzung nach auf die globale Wirtschaft haben?
Folker Hellmeyer: Die Aktienkurse brechen derzeit ein, viele Lieferketten sind empfindlich gestört, wichtige Messen wurden abgesagt, generell wird die Reisetätigkeit eingeschränkt: Keine Frage, das Virus wird sich natürlich auf die globale Wirtschaftsentwicklung auswirken. Im Gesamtjahr 2020 rechne ich mit 0,1 bis 0,2 Prozent Wachstumsrückgang. Damit wachsen wir aber noch immer mit drei Prozent, das wäre mit dem Wirtschaftswachstum des Vorjahres vergleichbar. Im ersten Halbjahr werden die Folgen des Virus stärker zu spüren sein, im zweiten Halbjahr rechne ich damit, dass zurückgestaute Geschäfte nachgeholt werden und wir dann eine positive wirtschaftliche Entwicklung sehen werden - diese wird dann auch ins kommende Jahr hineinwirken. Die pessimistische Stimmung, die wir jetzt haben, weicht also meiner Einschätzung nach im weiteren Jahresverlauf einer optimistischen. Ich möchte davor warnen, in den Panik-Modus zu wechseln und die Auswirkungen des Virus zu überschätzen.
Coronavirus: Die Weltwirtschaft krankt
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War das jetzt möglicherweise der Startschuss für eine längere Korrekturphase, also eine echte Trendwende an den Aktienmärkten?
Man darf in meinem Beruf niemals nie sagen. Aber ich favorisiere diese Sichtweise nicht ansatzweise. Wir haben jetzt zwei Jahre lang unterproportionale Investitionstätigkeiten wegen des US-chinesischen Handelskonfliktes gesehen. Die Unternehmen müssen jetzt diese Investitionen nachholen. Und genau das erkennen wir bereits an den positiven Sentiment-Indizes. Zudem wächst die Weltbevölkerung und durch die chinesische Belt and Road Initiative werden sich auf Sicht von zehn Jahren 1,5 Milliarden Menschen vom Rand der Weltwirtschaft ins Zentrum bewegen . Ich mache mir also überhaupt keine Wachstumssorgen. Die Frage ist, wo das Wachstum anfallen wird und wo man sich investiv aufstellt. Meiner Ansicht nach wird es also so bald keine Trendwende an den Aktienmärkten geben.
Die Ausbreitung des Coronavirus bringt die Notenbanken in die Bredouille, da die wirtschaftlichen Risiken durch eine mögliche Pandemie noch nicht kalkuliert werden können. In den USA könnte die Fed ihre Zinspause unter dem Eindruck der Corona-Krise noch dieses Jahr beenden. Wie ist Ihre Lesart hier?
Die Amerikaner werden alles daransetzen, ihre Bevölkerung bei Konsumlaune zu halten. Das schafft man dadurch, dass Kreditkosten über Zinssenkungen reduziert werden, und durch eine weitere Steuersenkung, die Präsident Trump für den Mittelstand bereits angekündigt hat. Ich erwarte vor diesem Hintergrund mindestens zwei Zinssenkungen in den USA. Das Thema "Anlagenotstand" wird damit noch viel virulenter.
Die USA und China haben Mitte Februar ein Teilabkommen unterzeichnet, mit dem der Handelsstreit zwischen beiden Ländern entschärft werden soll. Ist der Handelskrieg bald vom Tisch oder nur auf die Zeit nach der US-Wahl vertagt?
Ich freue mich darüber, dass die beteiligten Parteien ein Teilabkommen hinbekommen haben. Aber es wäre absolut naiv, davon auszugehen, dass damit eine baldige Lösung in Sicht wäre. Dieser Handelskonflikt ist Ausdruck eines größeren Konfliktes: Es geht um globale Macht und geopolitische Interessen. Dieses Jahr wird es an der Handelsfront ruhig bleiben, denn wir haben ein Wahljahr in den USA, da möchte Donald Trump Erfolge einfahren. Wenn er wiedergewählt werden sollte, dann werden wir uns mit dem Thema "Handelskrieg" wieder stärker auseinandersetzen müssen. Aber ich bin ganz entspannt: Wir sehen, dass sich China sukzessive von den USA abnabelt, weil Amerika nicht mehr als verlässlicher Partner gilt. China hat viele Strukturreformen auf den Weg gebracht: 300 Milliarden Steuersenkung, über 500 Milliarden zusätzliche Liquidität. Import- und Exportzölle wurden für viele Länder gesenkt; damit ist eine Erhöhung des Potenzialwachstums eingeläutet worden. China wird auch für ausländische Unternehmen zunehmend attraktiver. Wenn in Zukunft dann wirklich die Zölle zwischen den USA und China empfindlich erhöht werden sollten, dann würde das der amerikanische Steuerzahler ausbaden müssen. Damit würden die Investitionsbedingungen des Standortes USA geschwächt. Wer gewinnt dieses Spiel also am Ende? China!
Viele Privatanleger sind von der Ankündigung einiger Banken, Negativzinsen zu erheben, bis ins Mark erschüttert. Was denken Sie: Werden sich die Anleger an diese neue Situation gewöhnen oder machen sie sich auf die Suche nach alternativen Anlageklassen?
Ich wünschte mir, dass sie Investoren werden. Ich bin hier jedoch sehr skeptisch. Es ist eine dreiste Forderung, dass es immer positive Zinsen geben müsse. Wo ist dieses Recht verbrieft? Übrigens: Als es fünf Prozent Sparzinsen gab, lag der Preisanstieg bei sechs Prozent. Unterm Strich gab es häufig negative Realzinsen. Mit "klassischem Sparen" konnte und kann man nicht reich werden, Geldwerte sind zudem fragil: Denken Sie an Deutschlands Hyperinflation, Währungswechsel etc. Aktien von Unternehmen, die unverzichtbar für die Grundversorgung der Weltwirtschaft sind, hatten und haben Zukunft. Übrigens sind die Managements dieser Unternehmen häufig besser als die Managements in der Politik. Und wer Zinsen kauft, der kauft immer die Politik.
Überrascht es Sie, dass der Goldpreis - trotz Zwischenkorrekturen - in den vergangenen Monaten derart zugelegt hat und die Menschen wieder so stark zu Gold greifen?
Nein, das hat mich überhaupt nicht überrascht. Ich bin seit 2001 ein großer Fürsprecher des Goldinvestments. Ich sehe auch weiterhin großes Potenzial: Die Welt wendet sich Stück für Stück vom US-Dollar ab. Die aufstrebenden Länder treiben Handel in ihren eigenen Währungen. Und die smarten Zentralbanken bauen parallel dazu immer mehr Edelmetallreserven auf, weil Gold nicht sanktionierbar ist - und weil Gold übrigens auch die beste Währung ist: Es hat keine Haushalts- oder Außenhandelsdefizite, es hat keinen demografischen Faktor. Gold liefert einfach eine natürliche Knappheit, die aber fraglos manchmal durch Futuremärkte in den USA eingeschränkt wird. Aber das sind nur temporäre Irritationen, die Chancen zum Einstieg darstellen. Das Niedrigzins-Niveau reduziert die Alternativkosten, Gold zu halten, deutlich. Und damit wird Gold auch im professionellen Lager der Anleger als Alternative immer interessanter.
10:01 Uhr | Clive Maund
Gold erlitt am Freitagnachmittag eine außerordentlich brutale Niederlage, die bereits von einem ähnlich heftigen Rückgang der Edelmetallaktien am Donnerstag prophezeit wurde. Bis zu dieser Entwicklung hatte sich Gold gut entwickelt und sah aus, als würde es als sicherer Hafen fungieren; im Gegensatz zu dem, was 2008 passierte.
Doch ungeachtet der Tatsache, dass diese heftige Umkehr zweifelsohne das Produkt eines Täuschungsmanövers auf dem Papiermarkt ist, stellt dies kein gutes Zeichen dar. Es deutet darauf hin, dass Investoren, während sich der große Bärenmarkt am Aktienmarkt entfaltet, nach demselben Drehbuch agieren werden und angesichts von Liquiditätsproblemen und Margin Calls "das Baby mit dem Badewasser ausschütten werden." Dabei wird, wie in vergangenen Krisen, wieder alles über Bord geworfen werfen. Angesichts der gedankenlosen Flucht hin zu essentiell wertlosen Staatsanleihen haben wir bereits Beweise dafür sammeln können.
Lag mein letztes Update falsch? Ja, das tat es. Hätten wir diese Niederlage kommen sehen können? Ja, das hätten wir. Der Schlüssel dazu lag in den CoTs-Daten, wie wir später sehen werden. Warum haben wir das also nicht vorhergesehen? Ein Grund dafür war die Tatsache, dass sich aufgrund der QE inflationärer Druck aufbaute, der Gold eigentlich zum sicheren Hafen "der ersten Wahl" hätte machen sollen, doch in einem ausgemachten Panik-Szenario wie in der letzten Woche werden diese Überlegungen durch willkürliche Massenliquidierung von Investoren zerquetscht.
Die CoTs-Daten befanden sich lange Zeit auf sehr hohen Niveaus und dies hielt Gold bis zur letzten Woche nicht auf. Doch um mir gegenüber fair zu bleiben, so prognostizierte ich den Crash. Fälschlicherweise nahm ich jedoch an, dass Gold und Silber diesen Niedergang überstehen würden. Nun befassen wir uns mit dieser deutlichen Entwicklung in den Charts, um festzustellen, was das für die Zukunft bedeutet.
Im 6-Monatschart für Gold können wir sehen, dass das Edelmetall bis Samstagmorgen in Ordnung war und dann plötzlich einbrach; ein Rückgang um 75,80 Dollar. Vor diesem plötzlichen Einbruch war es überkauft und sah aus, als würde es konsolidieren, um diesen Zustand hinter sich zu lassen. Doch letztlich führte der Schmerz, der an anderer Stelle gefühlt wurde, zu einer Verkaufslawine, die es zum Absturz brachte.
Es gab einige Anzeichen dafür, dass sich Probleme im Volumenmuster anbahnten, da vor dem Einbruch einige Tage rückläufigen Volumens verzeichnet wurden. Der Rückgang brachte es unter seine 34- und 50-tägigen exponentiellen gleitenden Durchschnitte. Diese Art massive Niederlage, die den Goldpreis zu seinem 50-tägigen gleitenden Durchschnitt brachte, wird als klarer "Schuss vor den Bug" gewertet und bedeutet große Schwierigkeiten.
Es soll ein Zeichen dafür sein, dass der aufkeimende Goldbullenmarkt fehlschlägt. Ohne den Coronavirus wäre das wahrscheinlich erst später der Fall, doch damit müssen wir leben. Es wird also als Zeichen gewertet, dass Gold- und Edelmetallsektor allgemein ebenfalls nach unten gedrückt werden - zumindest während der anfänglichen Panikphase des allgemeinen Bärenmarktes.
Beachten Sie jedoch, dass es aufgrund der Reversal-Kerze des allgemeinen Aktienmarktcharts sowie der Tatsache, dass Gold seinen 50-tägigen gleitenden Durchschnitt in einem kurzfristig überverkauften Zustand erreicht, wahrscheinlich ist, dass es zu einer eingeschränkten Erholungsrally kommt, bevor sich das Edelmetall umkehrt und erneut fällt - wie im Chart gezeigt. Das ist ein Szenario, das als recht wahrscheinlich angesehen wird.
Das Bild, das vom 2-Jahreschart dargestellt wird, sieht ausgesprochen bullisch aus; bis zum Einbruch am Freitag, der vollkommen untypisch war und deshalb als Umkehrzeichen angesehen wird. Da Gold an einem Tag zu einem Bereich deutlicher Unterstützung zurückgegangen ist, können wir kurzfristig etwas stotternde Erholung erwarten oder eine Konsolidierung, bevor dessen Rückgang weitergeht.
Im aktuellsten 10-Jahreschart können wir sehen, dass die Dinge für Gold besser zu laufen schienen. Für die Bullen ist es demnach traurig, es straucheln zu sehen, als es sich gerade nahe seiner 2011-Hochs befand. Mittelfristig könnte es garstig für Gold werden, sollte es unter seine Untertassen-Grenze und dann unter seine Unterstützung am oberen Ende der gigantischen Basisformation fallen. Nun kommen wir zu dem, was uns verraten hätte, dass Gold bereit für einen Rückgang ist: die CoTs-Struktur. Die Short-Positionen der Commercials und die Long-Positionen der großen Spekulanten befanden sich lange Zeit bereits nahe Extrema und stiegen letztlich auf Rekordwerte; dennoch stieg der Goldpreis weiterhin.
Das führte zu Selbstgefälligkeit, vor allem bei denjenigen, die glaubten, dass mehr und mehr QE letztlich zu einem Anstieg der Inflation führen würde - und die Auswirkungen des Coronavirus und die letztliche Marktimplosion, zu die diese führten, hatten wir ebenfalls nicht ausreichend einbezogen. Wir müssen abwarten, wie die Daten für die nächste Woche aussehen, doch üblicherweise dauert es lange, bis sich Extrema diesen Ausmaßes entspannt haben; das bedeutet, dass Gold noch mehr Raum für Abwärtsbewegungen hat.
Am Freitagmorgen hatten wir bereits realisiert, dass sich der Kreis schloss, nachdem der Breakout des erstaunlichen Cup-&-Handle-Fortsetzungsmusters im GDX heftig und entschieden bis Donnerstagabend stoppte und den dramatischen Goldrückgang prophezeite. Das wird als sehr bearische Entwicklung für den Sektor angesehen, vor allem da der GDX einen weiteren Abwärtstag verzeichnete.
Aktuell pausiert er in der Nähe der starken Unterstützung am Boden nahe der Tasse, was wahrscheinlich zu einer verhaltenen Erholungsrally führen wird; vor allem wenn der allgemeinere Markt diese Woche wie erwartet eine Rally verzeichnet. Doch danach soll er wieder zurückgehen und diese Unterstützung nach unten durchbrechen.
m 10-Jahreschart können wir sehen, dass der GDX, nach langer Vorbereitung, aussieht wie "bestellt und nicht abgeholt." Es scheint, als sei die Show abgeblasen worden, zumindest für die absehbare Zukunft...
Angesichts der Tatsache, dass der Goldpreis einbrach, hätte man wohl denken können, dass der Dollar steigen wird. Doch er fiel, gemeinsam mit dem Aktienmarkt, was ein beunruhigendes Anzeichen dafür ist, dass die amerikanische Wirtschaft auf Felsen zusteuert. Der rückläufige Dollar bot also keinerlei Aufwärtsantrieb für Gold.
Der 6-Monatschart des Dollarindex zeigt, dass es deutliche Unterstützung bei seinen gebündelten und steigenden gleitenden Durchschnitten und der oberen Spanne eines früheren Abwärtstrendkanals erreicht hat. Er könnte also bald, zumindest eine Zeit lang, nach oben steigen.
Lange, lange Zeit haben wir ein hässliches Muster im Blick behalten, das sich in langfristigen Charts für den Dollarindex bildet. Im 6-Jahreschart können wir erkennen, dass sich seit Anfang 2015 ein gigantisches, irreguläres "Bullhorn"-Muster bildet. Diese Muster sind üblicherweise Hochs, enden jedoch oftmals mit einer Rally auf neue Hochs, bevor sie einbrechen. Das ist der Grund, warum wir seit einiger Zeit relativ unentschlossen sind, was die langfristigen Entwicklungen des Dollar angehen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Entwicklungen der letzten Woche als bearisch interpretiert werden können, trotz der Aussichten einer kurzfristigen Erholungsrally für Gold und den Edelmetallsektor. Zudem ist dies auch ein Zeichen dafür, dass der kürzliche Bullenrun im Sande verläuft und dass Gold durch den aufkeimenden Bärenmarkt nach unten gedrückt werden wird.
Das wird zumindest während dessen anfänglicher Panikphase der Fall sein, wenn es zum Opfer willkürlicher Verkäufe angesichts von Margin Calls, etc. und einer Flucht zum Bargeld wird. Danach - während ein Versuch gestartet wird, die zerstörte Weltwirtschaft durch Gelddruckerei wie in der Weimarer Republik zu rettet - sollte Gold auf noch nie dagewesene Höhen steigen.
https://www.goldseiten.de/artikel/...vorhersehen-koennen.html?seite=3
Once Again, We Have to Endure Short-Term Pain for Long-Term Gain - David Brady (28/02/2020)
People have been losing their minds recently over the “forecasted” pullbacks in metals and miners. The waste-of-space trolls are out in force. As I said just last week, “a dump in stocks could weigh on metals and miners in the short-term.” Guess what? Stocks just had their fastest decline in the past six days since December 1928. Given the extent of that drop, why on earth do those in the precious metals and miners space seem so shocked and confused? Time to put things into perspective.
Gold has rallied 9% since February 5th, 17% since November 12 th, 35% since May 2nd, and 45% since August 16, 2018. By contrast, it has fallen just 3.8% from high to low since it hit a 7-year high on Monday. Furthermore, the GLD ETF has actually closed up for the past two days in row. Where is the fire? Everyone needs to take a step back and look at the big picture, especially when they get emotional about short-term reversals. No major support has been broken so far. Last week I shared that the first level of support to watch is 1602-05, and below there, 1590. We haven’t even come close. Could we fall further? Sure. We could also go straight back up to new highs.
The recent drop in stocks was triggered by the FOMC minutes released on February 19, which cited concerns about “elevated valuations” and the “taper” of their massive repo interventions beginning in May. That was the day the S&P peaked. This stock market is a Ponzi scheme. The only reason stocks have climbed since December 24 th, 2018 is that the Fed’s 180 from rate hikes and balance sheet reduction to rate cuts and balance sheet expansion was as fast, if not faster than any of QE 1, 2, or 3. Is it so difficult to understand that stocks plummet on news that the Fed is getting ready to take away the punchbowl? Especially when the world is supposedly coming to an end due to the coronavirus?
So stocks dump when the liquidity flows into the Ponzi scheme are scheduled to be reduced. What do you think will happen when the Fed switches the spigots back on? The only questions that matter are: when and at what level? It’s inevitable. What happens to stocks then? The Ponzi scheme is back on track, and up we go. What do you think happens to Gold, Silver, and the miners too? Patience. It’s like it is raining buckets outside now, but you know it is going to stop and the sun will start beaming again. We goldbugs should be used to enduring such pain before gain. We’ve been waiting a long time for this rally. Only a break below key support levels and a change in the trend to the downside warrants concern. We haven’t seen either yet.
A quick word on Silver and the miners too.
Silver has fallen harder than Gold, but it has still not broken the first key support level of 17.30-40 yet, although it is perilously close to doing so. Below there is the prior low of 16.57. The peak on February 20, 2019, at 16.20 is critical support. That said, we rallied 38% from the low of 14.35 last May and we’re still up 22% since then despite the recent decline.
Most of the recent complaints are with respect to the miners, but this is where perspective truly matters. GDX is still above its February 4 th low of 27.77 less than a month ago. People seem to forget that we shot up 13% in just five days to the peak of February 24 th. All we have done since is give that back again. A new higher high was put in place, and the trend remains up for now. We’re also still up 9% since November and 41% since May. Support is at 27.70 and below there at ~25.
SILJ, my preferred trading vehicle in the miners, got royally crushed this week, down 20% in four days! But we’re still above the October low of 9.12. That said, if we break and close below 9.12, I will likely take a step back and wait and see how this develops, knowing that even if I miss the bottom, the upside when this does finally take off will be beyond belief.
It’s been a tough week for us all, and the pain may not be done yet. I still see the risk of the S&P falling to the 2600s before we’re done. Yet I do expect the Fed to ride to the rescue again soon—the alternative is collapse, and it’s an election year. Once that happens, I expect metals and miners to bottom out and rally to new highs. Precious metals may even anticipate this outcome and rally ahead of the bottom in stocks.
Also keep in mind that with the Fed planning to cap bond yields should they ever rise to 2% or higher, there is an asymmetric risk to the downside in real yields, which should also put a floor under the metals.
Once again, we have to endure short-term pain for long-term gain. Until then, watch those support levels.
David Brady has managed money for over 25 years for major international banks and corporate multinationals both in Europe and the US, with experience in Bonds, Equities, Foreign Exchange, and Commodities
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#Gold, #Silver, #Gold Prices, #Silver Prices, #SILJ, #buy gold, #buy silver Posted in: Sprott Money News
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https://www.sprottmoney.com/Blog/...m-gain-david-brady-28-022020.html
Tatsache ist, alle sind sich einig, dass der Goldpreis auf mittlere Sicht durchstarten wird. Also bleibe ich investiert und mache mich nicht verrückt, auch wenn es nochmal 10-15% nach unten geht.
Ebenfalls nicht in seine Überlegung enthalten ist die Tatsache, dass wir am Ende eines Superzyklus stehen und es nur des Tropfen auf den heißen Stein bedurft hat, den Pik zu finden. Da werden auch Zinssenkungen nichts daran ändern. Die werden nur zu einer Monetarisierung von immer mehr Schulden führen.
Für die PM heißt das: Preissteigerungen werden zumindest zu einem Teil der Geldentwertung geschuldet sein. Der Dollar hat in einer Woche schon 2Ct gegenüber dem Euro verloren. Das wird mit jeder Zinsreduzierung noch stärker weitergehen. Ich kann mich noch daran erinnern, als der Dollar oberhalb von 1,50 für den Euro stand. Damals wurden auch Bedenken, die Deutsche Wirtschaft könne das nicht stemmen laut. Und dann kamen VW und viele andere Firmen mit der Information heraus, dass der Dollar gehedged worden ist. Nimmt jemand an, dass dies anders sein wird? Soviel Blödheit traue ich den Deutschen Buchhaltungen nicht zu.
Auch fundamental sieht Gold aktuell sehr gut aus.
Man sieht auch gut, dass die Gold-Rallye seit 2018 parallel mit fallenden US-Zinsen läuft. Siehe TNX (10y yield) ganz unten im Chart. Die 10Y US Treasury Zinsen sind von 3,3% auf 1,1% gefallen... unglaublich! Was läuft da?
So siehts auf Ariva aus (Einfügenfunktion s. unten rechts vom Textfeld):
NikeJoe was mich interessiert. Wie siehst Du den Verlauf der Minen und Explorer auf Sicht bis Sommer? Grundlage hier ein stabiler bis leicht steigender Goldpreis.
ubsb55 bezüglich Gold sehe ich es genauso!