Angela M. Eine Frau räumt auf
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.08.05 17:34 | ||||
Eröffnet am: | 08.06.05 07:58 | von: B Ghost | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 03.08.05 17:34 | von: B Ghost | Leser gesamt: | 3.705 |
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Die dunkle Seite der Macht ist verführerisch. Nur wenige Frauen und Männer sind dazu berufen ihr zu widerstehen. Doch habt Acht: Aus dem Willen Gutes zu schaffen, entsteht oftmals Böses, während Böses selten Gutes erschafft, schon aus Imagegründen. Von den Wenigen, die reinen Herzens all dem Übel dieser Welt die Stirn bietet, will euer Zorro hier berichten:
Nur eine weitere große Tat im Dienste Deutschlands. Doch wie fing eigentlich alles an?
Letzte Woche Montag, 7:00 Uhr, irgendwo im Osten:
Natürlich konnte Merkel dies nicht zulassen...
Und langsam nahm die Inspiration ihren Lauf.
Ein alter Jugendfreund unterbreitete ihr im Zuge dessen einen wertvollen Vorschlag...
Unterdessen irgendwo in bayrischen Hinterland:
Zu Sinnen zurück gekehrt suchte Merkel Hilfe bei ihrem Mentor:
Doch bedauerlicherweise:
Ihr Mentor brachte sie erneut auf die richtige Spur:
Doch auch diesmal:
In der Zwischenzeit:
In der Not wandte sich Merkel mit einer detailgenauen Analyse an die Öffentlichkeit
Schröder hingegen ließ sich nicht von seinem Plan abbringen.
In der aufgescheuchten Öffentlichkeit begann eine Debatte um Pro und Contra von Schröders Machtbestrebungen. Sowohl bei der politisch rechten...
...als auch auf der linken Seite.
Die Zeit nutze Schröder um seine Pläne voran zu treiben, bis er schließlich am Ziel war.
Das Labor konnte gestürmt werden. In letzter Minute erhielt Merkel militärische Unterstützung...
... und nach kurzem Kampf gaben Schröders Truppen auf.
Nun hielt sie das Zäpfschen der Macht in ihren Händen. Sie könnte soviel Gutes damit bewirken.
ENDE
Dank an Dworschak
EUER BRAD P.
Neuwahlen
Union kann absolute Mehrheit in Umfragen verteidigen
SPD und Grüne haben ihren Rückstand auf Union und FDP kaum verringern können. Bei einer Umfrage lagen die Regierungsparteien 19 Prozentpunkte zurück. CDU und CSU würden damit ihre absolute Mehrheit im Parlament, die sie bei Umfragen in der vergangenen Woche hatten, behalten.
DPACSU-Vorsitzender Stoiber und Kanzlerkandidatin Merkel: Stabiler Vorsprung |
Sozialdemokraten und Grüne konnten dagegen keinen Boden gutmachen. Die Werte für die SPD (28 Prozent) und die Grünen (8 Prozent) blieben unverändert. Mit zusammen 36 Prozent liegen sie damit 19 Prozentpunkte hinter Union und FDP. Die PDS stieg um einen Punkt auf 5 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Deutschen entscheiden.
Einen Kurswechsel der Sozialdemokraten nach links lehnen die Bundesbürger mehrheitlich ab. In einer Umfrage für den stern sprachen sich 56 Prozent der Deutschen dagegen aus. 37 Prozent sind dafür, dass die SPD sich stärker nach links ausrichten sollte. 7 Prozent haben in dieser Frage keine Meinung.
Für die Parteienumfrage wurden 2504 Bundesbürger repräsentativ vom 28. Mai bis 3. Juni befragt. Zum möglichen SPD-Kurswechsel wurden 1003 Bundesbürger am 2. und 3. Juni repräsentativ befragt.
Angela, Angela! Du böses Mädchen Du! Nachdem Josef Fischer ob seiner Vergangenheit gescholten wird, der ehrenwerte Mann, haben wir schlimme Sachen über Deine Vergangenheit entdecken müssen.
Was hast Du eigentlich damals so bei den Jungen Pionieren gemacht? Brückenbau gelernt, damit die Russen uns Bestdeutsche besser überfallen können?
Kürzlich aufgestöberte Fotos belegen, dass Du sogar die Nationalhymne der sogen. DDR laut mitgesungen hast! Damit nicht genug: Dem Staatsratsvorsitzenden hast Du auch mal schamlos Händchen gegeben, Du Schlimme!
Bekenne, oh Angela: Du hast sogar geglaubt, dass die Mauer ein Antifaschistischer Schutzwall war und so indirekt mit den Mauerschützen sympathisiert!
Aber jetzt mal im Ernst, Angela: Was haben denn Deine westlichen Parteigenossen früher gemacht.? Haben die nicht in den Siebzigern, als Fischer gerade mal Steine warf, viel schwerere Geschütze aufgefahren. zum Beispiel haben sie mit dem erfolgreichen chilenischen Diktator Pinochet sympathisiert. Bruno Heck, der damalige Generalsekretär sagte doch so richtig: Bei gutem Wetter ist das Leben im Stadion recht angenehm. Und es war nicht das Stadion von Schalke 04, das er meinte. Wann wird sich die CDU dafür entschuldigen?
Dass Rudi Dutschke in einer Welt lebte, wo der Ex-Nazi Kiesinger Bundeskanzler, der Ex-Nazi Carstens sogar Bundespräsident werden konnte, während der christdemokratische Nazirichter Filbinger Ministerpräsident war, wird in der Neo-Vergangenheitsbewältigungs-Kampagne der CDU feixend verschwiegen.
Nur Ausrutscher? Da müssen ja viele Bananen in unserer Republik rumgelegen haben. Wenn sie die in den Osten importiert hätten, wär' keine Wiedervereinigung nötig gewesen! Apropos Osten: Deine Ost-CDUler sind doch als Blockpfeifen der SED so tief in den Hintern gekrochen, dass sie ihr schon zum Hals raushingen.
Angela, CDU und Ihr anderen Doppel-Moralisten: Wenn schon Fischer nicht mit Steinen werfen durfte, solltet Ihrs auch nicht tun - aus dem wackligen Glashaus Eurer Geschichte.