Angehender UK-Goldproduzent-Börsenwert 9 Mio.GBP!
Seite 17 von 37 Neuester Beitrag: 08.07.13 14:14 | ||||
Eröffnet am: | 31.10.08 18:37 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 923 |
Neuester Beitrag: | 08.07.13 14:14 | von: RobertTheBr. | Leser gesamt: | 109.933 |
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Die News brauchen wir um die 0,70 wegzuknacken, aber ich denke, dass es kein großer Widerstand sein dürfte.
Gewinne laufen lassen :-)
Donald Doyle, Chairman & CEO des US-amerikanischen Münz- und Edelmetallhändlers Blanchard and Company geht davon aus, dass der Goldpreis seinen Aufwärtstrend auch im Neuen Jahr fortsetzen und neue Hochs erreichen wird.
Nach der starken Performance des Goldpreises 2010 sind die Analysten bei Blanchard and Company der Ansicht, dass das gelbe Metall seinen 10-jährigen Aufwärtstrend fortsetzen wird, bis es das reelle Allzeithoch von 1980 erreicht, dass nach heutiger Währung bei 2.300 USD pro Unze liegt.
Der Goldpreis sei 2010 um 28% gestiegen und in den letzten zehn Jahren um mehr als 400%, erläuterte Donald W. Doyle, Jr., Chairman und CEO von Blanchard and Company. Obwohl der Goldpreis immer noch in der Nähe des nominellen Hochs von mehr als 1.400 USD pro Unze liege, sehe man weiterhin erhebliches Aufwärtspotenzial im anhaltenden langfristigen Trend, insbesondere im aktuellen weltwirtschaftlichen Umfeld.
Laut Doyle gibt es zahlreiche Faktoren, von denen er glaubt, dass sie 2011 den Goldpreis antreiben werden:
- Instabile Währungen. Institutionen, Zentralbanken und Anleger werden nach Ansicht des Experten auch weiterhin ihre Portfolios mit Gold als Währung diversifizieren und aus Dollar und Euro gehen, da diese Papierwährungen auch in Zukunft schwach laufen würden. Die Krisen in den USA und Europa würden den Wert beider Währungen auch weiterhin beschädigen.
- Geopolitische Konflikte. Die Spannungen im Nahen Osten blieben bestehen, so Doyle, während der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea eskaliere, ohne dass ein Ende in Sicht sei.
- Steigende Preise bei den Konsumgütern. Zwar würden der CPI (Consumer Price Index) und der PPI (Producer Price Index) nicht auf eine hohe Inflation hinweisen, doch hätten die Verbraucher unter deutlichen Preissteigerungen bei Bedarfsgütern wie Benzin und Lebensmitteln zu leiden. Zahlreiche Experten hätten zudem vorausgesagt, dass die Preise in diesen Bereichen weiter steigen würden, da eine anhaltend hohe Nachfrage aus den Emerging Markets bestehe. Angesichts der Tatsache, dass der Goldpreis im aktuellen Umfeld, das einige als deflationär beschrieben hätten, gut gelaufen sei, sollte er noch besser performen, sollte die Wirtschaft insgesamt tatsächliche Inflation erfahren.
- Anhebung der US-Verschuldungsgrenze. Eine der ersten Abstimmungen im US-Parlament nach den Wahlen dreht sich um eine mögliche Anhebung der Verschuldungsgrenze der Vereinigten Staaten – eine Abstimmung, die zu erheblichen wirtschaftlichen Turbulenzen führen könne. Da viele Abgeordnete bereits dargelegt hätten, dass sie gegen eine Anhebung der Verschuldungsgrenze sind, wenn nicht gleichzeitig die Ausgaben gesenkt würden, könnten sie diesen Gesetzentwurf aufhalten und damit die USA in fiskalische Bedrängnis bringen.
Die meisten dieser Faktoren seien langfristiger Natur und eine einfache Lösung nicht zu erkennen, sodass Doyle und seine Analysten vorhersagen, dass 2011 ein weiteres gutes Jahr für den Goldpreis werden dürfte und ein neues, nominelles Hoch in Kürze folgen dürfte. Blanchard rechnet für 2011 mit einem neuen Hoch beim Goldpreis von 1.650 USD pro Unze.
aufwärts-gerichteten Dreieckskonsolidierung und würde mit dem Bruch der Widerstandszone
1.431,29 - 1.440,00 $ einen weiteren Rallyschub bis 1.520 $ auslösen.
Kritisch wäre nun ein Unterschreiten der Marke 1.365,00 $. Dies würde eine mehrwöchige
Korrektur bis 1.330,00 $, ggf. bis 1.275,00 $ auslösen.
Mal schaun, wann die Präsentation online ist...
Moderation
Zeitpunkt: 15.01.11 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.01.11 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
We can expect 15,000 ounces of gold this year @£400 per ounce profit
=£6million "
:-)
across with such mind-boggling grades.
And the best part is that they're in production.Unlike many miners which are years away.
Also, with 8 veins and only one producing plus a few more mines at various stages of exploration their is probability of an enormous increase in resources.
Unless gold takes a dive I reckon £5 in a year or two"
Mit 5 GBP geh ich gern in Rente :-)
From Tom Winnifrith of t1ps.com
Having founded t1ps.com over 10 years ago and also appeared on Channel 4's Show Me the Money, Tom Winnifrith is one of the UK's best known tipsters. He is now also well known as a successful fund manager with 11 funds and unit trusts under management including the SF t1ps Smaller Companies Gold Fund, which was the top-performing unit trust across all sectors in 2010. For more information on the fund, click here.
On New Year's Eve, Tom published two special reports on t1ps.com featuring his top 15 tips for the year ahead. In this extract from the first of these, he looks at some of the most promising resources tips for 2011. To see all 15 of Tom's top tips for 2011, join t1ps.com now.
Top 7 Resources Stocks for 2011 (with prices as at 31st December 2010)
1. Primus Inter Pares. Plus listed Ascot Mining* (ASMP) at 42.5p giving a fully diluted market capitalisation of cGBP32 million. This company was effectively bailed out in a placing spearheaded by our Gold Fund two months ago, raising c$5 million at 20p which secured its full ownership of its flagship Chassoul asset in Costa Rica. We have sold a few shares since then (as the FSA thinks we have too much Ascot exposure in the Gold Fund as a result of its shares going up - yes, I know, go figure) but still c20% of this company is owned by t1ps Funds and Athol Gold (see below) - our sales have been piecemeal. We will probably sell a few more but the aim is to keep as many shares as we can as this stock is heading to 200p. As things stand, on a fully diluted basis, Ascot has cGBP3 million of cash. Output s hould have been c500 oz in December (all Chassoul) but should ramp up to 1500 oz pcm (780% Chassoul, 20% Boston) by March. Thereafter as 3 other small mines come onstream I expect output to hit 3,000 oz pcm by June. Plausibly that could hit 4,000 oz thanks to upgrades at Chassoul or 7,000 oz pcm if a court case regarding the La Toyota mine (all rounds won so far) goes Ascot's way. Cash costs are c$425 oz.
So we have base case annualised cashflow of c$36 million (call it GBP24 million) by June but potentially that could be GBP56 million. The company should also have moved to AIM by April. And on a multiple of, say, 5 we are thus looking at a market cap of GBP123 million (base case + cash) to GBP283 million (upside plus cash) which works out at 154p-354p. Ascot needed bailing out in a hurry so we secured a cracking deal for Fund holders. The best is yet to come. Ascot really is my top resources nap for 2011.
"or 7,000 oz pcm if a court case regarding the La Toyota mine (all rounds won so far) goes Ascot's way."
das wären 84.000 Unzen p.a.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ascot ist meine größte Position ;-)
Heute hatten wir mal wieder ein schönes Volumen. Bin gespannt, was als nächstes verkündet wird. Ich hoffe, es hat etwas mit La Toyota zu tun ;-) Der Rohstoff Investor muss sich ziemlich ärgern - kurz vor dem Anstieg auf fast 60ct zum Verkauf ausgerufen.
von Miriam Kraus
Im 1.Teil habe ich Ihnen meine kurzfristigen Überlegungen mitgeteilt. Das bedeutet, dass mir eine Korrektur durchaus gefallen würde, denn diese bietet günstige "Shopping-Möglichkeiten" :-). Aber, vergessen Sie nicht, es sind nur Überlegungen die ich aufgrund des Tempos der Preisentwicklung angestellt habe und die natürlich nicht zwangsläufig eintreten müssen. Schließlich kann weder ich, noch sonst jemand in die Zukunft sehen und absolut punktgenaue Preisprognosen abgeben.
Also sehen wir uns lieber die realen, also die fundamentalen gegebenen Faktoren an!
Gründe die langfristig für Gold sprechen
• die Politik der Notenbanken
Ich muss ja nicht mehr viel dazu sagen. Wir alle wissen, dass es vor allem die FED liebt, die Märkte mit Liquidität zu überschwemmen. Usw. Im Endeffekt steigt die Teuerung und die Inflationssorgen wachsen. Schon jetzt hat nicht nur China mit hohen Inflationsraten zu kämpfen, sondern auch in der Eurozone ist die Inflation über den angestrebten Satz gestiegen. Die Niedrigzinsen tun ihr Übriges, denn wenn die Zinsen niedriger sind, als die Inflationsraten, dann bleibt dem aufmerksamen Investor gar nichts anderes übrig, als auf andere Art und Weise sein Vermögen zu schützen.
• Schuldenstaaten
Auch vor dem zweiten Punkt in dieser Liste muss man sich schützen. Und dabei spreche ich ganz bewusst nicht nur von den europäischen Überschuldenstaaten und EU-Europa, das von einer Krise, in eine wachsende Spaltung und auf der anderen Seite in einen wachsenden Zusammenschluss der unschönen Art getrieben wird. Europa hat seine Probleme, aber auch die USA sind weit davon entfernt eine Lösung ihrer Probleme zu finden. Im Gegenteil...
• die Nachfrage wächst, das Angebot nicht schnell genug
Kommen wir nun aber zu den etwas konservativeren Fakten, kommen wir zur Nachfrageentwicklung. Die Nachfrage der Investoren wächst, dank der genannten Gründe, aber wie sieht es in den anderen Nachfragesektoren aus?
Besonders wichtig für den Goldmarkt ist die Nachfrage seitens der Schmuckindustrie und die hat sich interessanterweise mittlerweile an das höhere Preisniveau gewöhnt. Nicht zuletzt natürlich dank der beiden größten Goldkonsumenten der Welt: Indien und China!
Indien hat, der Bombay Bullion Association zufolge, im vergangenen Jahr seine Goldimporte um 25% gegenüber dem Vorjahr auf 700 Tonnen gesteigert. China, mittlerweile größter Goldproduzent der Welt, importierte trotzdem ein Rekordvolumen von 340 Tonnen. Insgesamt haben die chinesischen Konsumenten in den letzten 2 Jahren mehr Gold gekauft, als die Peoples Bank of China an Reserven besitzt. Und auch der erste chinesische Gold-ETF glänzt mit wachsenden Zuflüssen.
Gleichzeitig aber kann die Minenproduktion nicht wirklich mit dem Tempo der Nachfrageentwicklung mithalten. Auch wenn China und auch ein paar andere Fördernationen sich alle Mühe geben. Fakt ist aber, dass die Produktion in den einstmals größten Fördernationen rückläufig ist. Und auch wenn jetzt die Produzenten der zweiten Reihe stärker zutage treten...die Minenproduktion wird teurer und erfordert damit auch höhere Metallpreise.
• Zentralbanken sind Netto-Käufer
Und auch die Zentralbanken dürfen wir nicht vergessen, die lange Jahre ihr Gold viel zu günstig verkauft haben und sich im letzten Jahr nun endgültig wieder zu Netto-Käufern entwickelt haben. Auch der IWF hat mittlerweile sein Gold-Verkaufsprogramm abgeschlossen und nun darf man mit Spannung abwarten, wie lange die asiatischen Zentralbanken brauchen werden, um ihren Goldanteil langsam an das Niveau der westlichen Zentralbanken heranzuführen.
Fazit
Alles in allem bestehen nach wie vor eine Reihe an guten Gründen, die langfristig für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends im Gold sprechen. Daran ändert auch eine von mir erhoffte zwischenzeitliche Korrektur nichts. Wohin der Goldpreis streben wird, wenn er seine Pause (die ihm von Herzen gegönnt ist) beendet hat...wer weiß das schon mit Sicherheit zu sagen? Wenn wir dem Goldpreis einmal für dieses Jahr weitere 20% zutrauen, dann sind wir schon über die 1.600 USD hinaus gelaufen. Man wird sehen...ich persönlich wäre mit einem Preis zwischen 1.600 und 1700 USD in der Spitze für dieses Jahr zufrieden."
"...The shares are clearly worth at least 150p and quite possibly 250p. Shares Magazine costs 400p an issue but is worth virtually nothing..."
http://sharecrazy.com/beta/daily/4749/tom-on-shares-on-ascot-mining