Andy Rösch -Träume und die lästige Wirklichkeit...
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 04.03.11 15:06 | ||||
Eröffnet am: | 11.08.08 08:47 | von: oenkelchen | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 04.03.11 15:06 | von: koelnerschwa. | Leser gesamt: | 17.780 |
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Zeitpunkt: 05.06.14 13:11
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Kommentar: Unterstellung
07.09.2010 10:45 Im Insolvenzverfahren der Paketeria AG (WKN: a0styl) hat die GenoConsult Aktionäre richten eine Aktionärs Task Force ein um Ihre Rechte zu vertreten Der Rechtsanwalt der GenoConsult GmbH hatte bereits im Vorfeld und während Die GenoConsult GmbH, als Beratungsunternehmen aus dem Verbund der Die Rechtsanwälte der GenoConsult GmbH haben gegen die Beschlussfassung Die Frage nach dem 'Warum' ist bis dato noch nicht beantwortet. Die MMB Diverse Aktionäre haben auch in Telefonaten mit der MMB betont, dass Sie Der MMB und Herrn Dr. Franz hatte der Rechtsanwalt der GenoConsult vor der Die MMB lässt derzeit prüfen, ob die GenoConsult damit einen Missbrauch als Kontakt: Buckower Damm 114 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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GmbH Widerspruch gegen die mehr als 90 % große Mehrheit der Gläubiger
eingereicht
der Gläubigerversammlung ohne Erfolg versucht eine Verschiebung der
Entscheidung über den vom Verwalter vorgelegten Insolvenzplan zu erreichen.
Das Gericht wies diese Versuche zurück. Die Gläubiger entschieden sich mit
über 90 % für die Annahme des Angebots der MMB Medical Marketing Berlin AG,
das den Gläubigern eine Quote von knapp 9 % zusichert. Ein alternatives
Angebot liegt nicht vor. Die Alternative zu dem Plan wäre die Abwicklung
der Paketeria und eine Befriedigungsquote Null für die Gläubiger.
Genossenschaften, zu denen auch die Volksbanken gehören, hatte ein
Vertragsverhältnis mit der Paketeria AG und war beauftragt das
Mehrwertfilialkonzept der Paketeria AG für Volksbanken zu prüfen.
zunächst ohne Angabe von Gründen einen Widerspruch eingereicht und um
Gewährung einer Frist bis zum 14. September zur weiteren Glaubhaftmachung
im Hinblick auf die von ihr behauptete Schlechterstellung der von ihm
vertretenen Gläubigerin gebeten.
GmbH hat keine Vorstellung wie hier eine Schlechterstellung möglich sein
soll, wenn die Alternative zum Angebot fehlt. Durch den Einspruch werden
vielmehr die über 90% Gläubiger zunächst benachteiligt.
sich in so einem Falle benachteiligt sehen und umgehend eine Aktionärs
Task Force einrichten werden, um auch Ihre Interessen klar zu vertreten.
Gleichartiges Interesse wird auch von Gläubigern bekundet.
Gläubigerversammlung ein Vergleichsangebot unterbreitet. Danach sollten
Herr Dr. Franz, die Paketeria, Andy Rösch und MMB auf
Schadenersatzforderungen gegen die Genopost eG, GenoConsult GmbH,
Hannoversche Volksbank, Volksbank Raiffeisenbank Meißen, Volksbank Mosbach
und den DG Verlag verzichten. Im Gegenzug hierzu bot die GenoConsult GmbH
an, die Annahme und Durchführung des Insolvenzplans nicht zu verhindern.
Die MMB und Herr Dr. Franz lehnten dies selbstverständlich ab.
Gläubiger zur Benachteiligung anderer Gläubiger zum eigenen Vorteil
versucht hat, bzw. ob dies eine Aufforderung zur Gläubigerbenachteiligung
war. Sollte die GenoConsult GmbH den Widerspruch nicht in der Frist
zurückziehen, wird das Landgericht hierrüber entscheiden. Für diesen Fall
will die MMB auch bei einem zeitlichen Verzug am Angebot festhalten und ist
überzeugt, dass der Beschluss des Insolvenzgerichtes zur Annahme des
Insolvenzplans Gültigkeit behält.
Andy Rösch
Medical Marketing Berlin GmbH
12349 Berlin
Tel.: 030/53096768
andy.roesch@medical-marketing-berlin.com
www.medical-marketing-berlin.com
07.09.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Interessantes Forum hier... Löschung, Löschung, Löschung... "mmb19" (wer das wohl ist) räumt auf
Aber gibt es hier überhaupt noch etwas zu tun? Oder soll ich für die Aktie schonmal ein Grab schaufeln? Was ist mit dem Einspruch gegen die Insolvenzaufhebung nun passiert?
Ich bleibe noch dabei, und glaube fest an den Steh-Auf-Mann!!
Oder sollten wir ergänzend noch ein paar positive Gerüchte streuen, um das Teil wenigstens bis zum Jahresende zu pushen? Wenn dann die Kohle für die Aufrechterhaltung für die Börsennotierung nicht mehr reicht, ist sowieso Ende-Gelände:
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Berlin, 14. Januar 2010
Interessengruppe sichert Börsennotierung der insolventen Paketeria AG
Im Sommer 2009 wurde bekannt gegeben, dass die Notierung der Paketeria AG an der Börse am 25.09.09 eingestellt wird. Die Interessengruppe bestehend aus der MMB Medical Marketing Berlin GmbH, dem Aufsichtsrat der Paketeria AG, Altaktionären und früheren Mitarbeitern hinterlegte die Gebühren, die zur Aufrechterhaltung der Notierung bis zum Ende des Jahres gezahlt werden mussten.
Die Interessengruppe übernimmt jetzt auch die Gebühren zur Aufrechterhaltung der Notierung im First Quotation Board für das Jahr 2010.
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20.01.2011 09:00
MMB MedicalMarketingBerlin GmbH: Fortschritte im Insolvenzverfahren der Paketeria AG
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DGAP-News: MMB MedicalMarketingBerlin GmbH / Schlagwort(e): Insolvenz MMB MedicalMarketingBerlin GmbH: Fortschritte im Insolvenzverfahren der Paketeria AG
20.01.2011 / 09:00
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Fortschritte im Insolvenzverfahren der Paketeria AG
Verfügung des Landgerichts Berlin setzt Termin fest und will im Februar zum Insolvenzplan entscheiden.
Am 31. August 2010 haben sich mehr als 93 % der Gläubiger auf der Gläubigerversammlung für den vorgelegten Insolvenzplan ausgesprochen. Der Gläubiger GenConsult GmbH legte sofortige Beschwerde ein und blockiert den Insolvenzplan bis heute. Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH hatte dem Insolvenzverwalter vorab ein Angebot unterbreitet.
Der Vorsitzende Richter des Landgerichts Berlin Charlottenburg hat in einer Verfügung vom 4. Januar verschiedene Informationen zum Insolvenzverfahren der Paketeria AG mitgeteilt.
Er teilt noch einmal mit, dass die Gläubigerinnen GenoRechtRechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und die GenoConsult GmbH sofortige Beschwerde gegen die Bestätigung des Insolvenzplans, mit Schreiben vom 13.09.2010 eingelegt hatten. Zusätzlich war ein Protokollberichtigungsantrag gestellt wurden. Dazu hat das Amtsgericht abschlägig entschieden.
Das Amtsgericht hat der sofortigen Beschwerde gegen den bestätigenden Beschluss nicht abgeholfen. Dazu heisst es, dass man nicht abhilft, weil die behauptete Schlechterstellung der Gläubiger eine sehr subjektive Darstellung durch den Beschwerdeführer sei.
Die Problematik sei auch bei der Gläubigerversammlung erörtert wurden. Und auch nach Einschätzung des Insolvenzverwalters liegt eine solche Schlechterstellung keineswegs vor.
Der Richter gibt den Beteiligten noch einmal eine Möglichkeit bis zum 4.Februar 2011 zur Stellungnahme zu dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift.
Das Gericht ist bemüht, die Sache mit Ablauf des Monats Februar zu entscheiden und damit für den Insolvenzplan den Weg frei zu machen.
Kontakt:
Andy Rösch Medical Marketing Berlin GmbH
Buckower Damm 114 12349 Berlin Tel.: 030/53096768 andy.roesch@medical-marketing-berlin.com www.medical-marketing-berlin.com
Dr. Ulrich Franz Aufsichtsratsmitglied Paketeria AG Ulrich.franz@gmx.net
Ende der Finanznachricht
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109472 20.01.2011
AXC0043 2011-01-20/09:00
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