Anders B. ein Freimaurer?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.07.11 13:48 | ||||
Eröffnet am: | 24.07.11 17:14 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 28.07.11 13:48 | von: Evermore | Leser gesamt: | 2.943 |
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Von der norwegischen Polizei wird insbesondere seine Kaltblütigkeit und
fehlende Reue hervorgehoben.
Kann es sein, dass Anders B. seine Überzeugungen von den Freimaurern
übernommen hat?
16.11 Uhr: Mitarbeiter europäischer Sicherheitsbehörden bestätigen, dass zunehmende Internetaktivitäten der Gruppe „Neue Tempelritter“, mit der auch der mutmaßliche norwegische Attentäter Anders B. in Verbindung gebracht worden ist, beobachtet werden. Zwei Gewährspersonen sagen, es werde geprüft, ob der 32-Jährige sowie andere als extrem-konservativ bekannte Individuen an einem Treffen der Gruppe in London im Jahr 2002 teilgenommen hätten. Ob der nach den Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utöya Festgenommene als potenziell gefährliche Person bereits im Visier der Ermittler gewesen sei, sagen sie nicht.
Vorbild Tempelritter
Das Manifest, das Anders B. etwa eine Stunde vor der Tat noch an seine Facebook-Freunde verschickte, nannte er pathetisch: „2083. Eine europäische Unabhängigkeitserklärung.“ Das Deckblatt ziert das rote Kreuz des Templerordens.
Den Beginn „seines“ Kreuzzuges datiert der unter dem englischen Pseudonym Andrew B. Schreibende auf das Jahr 2002. Damals habe er zusammen mit acht namentlich nicht genannten Begleitern in London einen eigenen Orden gegründet, um „einen präventiven Krieg zu führen gegen die marxistisch/mulitikulturellen Regime in Europa“ und um „die derzeitige islamische Invasion/Kolonisation zurückzuschlagen, zu bekämpfen oder zu schwächen“. Dadurch solle „ein strategischer Vorteil in einem unausweichlichen Krieg“ gewonnen werden.
Die Polizei von Norwegen bestätigte inzwischen, dass es sich bei dem 32jährigen Freimaurer der Fidelity St. Johns Loge, Geschäftsmann und mutmasslichen Attentäter um einen “christlichen Fundamentalisten” handele. In weiteren Medien-Berichten wird darüber spekuliert, ob der norwegische Biobauer und frühere Freimaurer möglicherweise neben seiner Rolle als “christlicher Fundamentalist” auch ein pro-israelischer Nazi sein könnte. Einige Medien in Norwegen und Deutschland halten weiterhin an ihrer Hypothese eines “islamistischen Hintergrunds” für die Terror-Anschläge in Norwegen fest. Nach Informationen der Tageszeitung “Dagbladet” ist der mutmassliche Täte Anders B. Mitglied der Johannes-Freimaurerloge St. Olaus T.D Tre Søiler. In der Freimaurer-Loge habe er den dritten Grad erworben. Die Sicherheitsbehörden, deutsche und norwegische Leit-Medien konnten zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwagige, okkulte, dämonische oder teufliche Einflüsse im Zusammenhang mit dem Bomben-Anschlag und blutigen Massaker noch nicht herleiten. In christlichen, internationalen Beobachter-Kreisen, werden okkulte, dämonische und teufliche Einflüsse, die auf den Attentäter eingewirkt und die zur Terror-Katastrophe in Oslo und Norwegen geführt haben könnten, nicht mehr ausgeschlossen. Hinweise dieser Art gelte es sorgfältig zu prüfen, wie alle weiteren Hinweise.
nen die Ansichten und Handlungsweisen manchem aus dem gemeinen Volk
vielleicht etwas seltsam, aber dann gelten für den anderen Herrn B. die mensch-
lichen Gesetze tatsächlich nicht, während Herr B. aus Oslo sich das nur einbilden
mag.
Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Neben ihren nur gerüchteweise bekannten Bräuchen machte sie dies zum Gegenstand von Verschwörungstheorien.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...stoltenberg/352196.php
Wer ein Motiv für Hintermänner, Gründe und Ursachen sucht und NICHT an einen Einzeltäter glaubt, sollte sich den Artikel mal durchlesen.
300 Milliarden würden der europ. Gemeinschaft aktuell ganz gut tun.
Zitat von A. Robbins: „Ohne Skull & Bones wäre ein so mittelmäßiger und inkompetenter Politiker wie George W. Bush niemals Präsident der USA geworden.“[8]
Es hat in den USA für einige Irritationen gesorgt, dass die beiden US-Präsidentschaftskandidaten des Jahres 2004 Mitglied von Skull & Bones waren, John Kerry des Jahrgangs 1966, zwei Jahre vor George W. Bush, obwohl sie aus verschiedenen politischen Lagern stammen. Beide lehnten es ab, über die gemeinsame Verbindung zu sprechen, als sie von Tim Russert für die Sendung Meet The Press von NBC darauf angesprochen wurden.
Interview mit Kerry am 31. August 2003: Kerry polemisiert gegen die Politik Bushs. Dann wirft der Journalist ein:
Russert: Sie beide waren Mitglieder von Skull and Bones, einer Geheimgesellschaft in Yale. Was sagt uns das?
Kerry: Nicht viel, weil es ein Geheimnis ist.
Russert: Gibt es einen geheimen Handschlag? Gibt es einen geheimen Code?
Kerry: Ich wünsche, es gäbe etwas Geheimes, das ich da bekannt machen könnte.
Russert: Drei zweiundzwanzig, eine Geheimzahl?
Kerry: Es gibt alle Arten von Geheimnissen, Tim. Aber eines ist kein Geheimnis. Ich stimme mit der Richtung dieses Präsidenten nicht überein, in die er das Land führt. Wir können es besser machen. Und ich beabsichtige, es zu tun.[9]
Interview mit Bush am 9. Februar 2004:
Russert: Das hatte John Kerry letztes Jahr zu sagen. Er sagte, dass seine Kollegen entsetzt seien über den – Zitat: „Mangel an Wissen des Präsidenten. Sie haben ihn auf die gleiche Weise gelenkt, wie sie Ronald Reagan gelenkt haben. Sie schicken ihn raus vor die Presse für einen Termin pro Tag. Sie stecken ihn in ein braunes Jackett und in Jeans und lassen ihn etwas Heu bewegen oder einen LKW fahren, und ganz plötzlich ist er der Marlboro-Mann. Ich kenne den Typen. Er war zwei Jahre hinter mir in Yale. Ich kannte ihn, und er ist immer noch derselbe Typ.“
Kannten Sie ihn aus Yale?
Bush: Nein.
Russert: Wie antworten Sie darauf?
Bush: Politik. Ich denke, das ist – wissen Sie, wenn Sie ihre Augen schließen und sorgfältig darauf hören, was Sie gerade gesagt haben, klingt es wie das Jahr 2000 nochmals von vorn.
Russert: Sie waren beide in Skull and Bones, der Geheimgesellschaft.
Bush: Es ist so geheim, dass wir darüber nicht sprechen können.
Russert: Was bedeutet dies für Amerika? Die Verschwörungstheoretiker sind am Durchdrehen.
Bush: Da bin ich sicher. Ich weiß es nicht. Ich hab noch keine Webseiten gesehen. (Lacht.)
Russert: Nummer 322.
Bush: Zunächst einmal, er ist nicht der Kandidat, und – aber schauen Sie, ich freue mich.[10]
Schwarzenegger, O.J.Simpson, Mike Tyson oder Gerd Müller: alles keine Vorzeigekandidaten.
Jetzt haben die sich aber noch nicht einmal bedroht gefühlt.
Was in diesem Manifest unter "2.4 Why the EU Needs to be Destroyed, and Soon" (S. 322) steht, ist, wenn man den mMn blödsinnigen anti-arabischen Grundton ignoriert, ein sehr lesenswerter Text über die Europäische Union und wo dieses Projekt hinsteuert ohne die Bevölkerung darüber aufzuklären (Auflösung der Nationalstaaten und Aufhebung der nationalstaatlichen Demokratieerrungenschaften).
In 2005, an unprecedented joint declaration by the leaders of all British political groups in Brussels called for PM Tony Blair to push for an end the “medieval” practice of European legislation being decided behind closed doors. Critics claim that the Council of Ministers, the EU’s supreme law-making body, which decides two thirds of all Britain’s laws (and the majority of laws in all Western European countries), “is the only legislature outside the Communist dictatorships of North Korea and Cuba to pass laws in secret.” As one of the signers put it: “We still have this medieval way of making decisions in the EU; people hide behind other member states, and blame them. It increases people’s sense of cynicism, but what we need is some straight talking.” According to British Conservative politician Daniel Hannan, this is how the EU was designed. “Its founding fathers understood from the first that their audacious plan to merge the ancient nations of Europe into a single polity would never succeed if each successive transfer of power had to be referred back to the voters for approval. So they cunningly devised a structure where supreme power was in the hands of appointed functionaries, immune to public opinion.” “Indeed, the EU’s structure is not so much undemocratic as anti-democratic.”
[...]
Richard North writes that “If, against all the odds, the Constitution does go ahead, it would be like locking down the lid on a pressure cooker and sealing off the safety valve. The break-up might take a little longer, but it will be explosive when it comes.” In the book he co-authored with Christopher Booker, the authors conclude: “Behind the lofty ideals of supranationalism in short, evoking an image of Commissoners sitting like Plato’s Guardians, guiding the affairs of Europe on some rarefied plane far above the petty egotisms and rivalries of mere nation states, the project Monnet had set on its way was a vast, ramshackle, self-deluding monster: partly suffocating in its own bureaucracy; partly a corrupt racket, providing endless opportunities for individuals and collectives to outwit and exploit their fellow men; partly a mighty engine for promoting the national interests of those countries who knew how to ‘work the system’, among whom the Irish and the Spanish had done better than most, but of whom France was the unrivalled master. The one thing above all the project could never be, because by definition it had never been intended to be, was in the remotest sense democratic.”
Wer dieses Manifest liest sollte nicht dem darin enthaltenen Anti-Arabismus auf dem Leim gehen. Die Araber können nichts dafür was Merkel tut. Nur hat Merkel mMn das Demokratieverständnis eines arabischen Diktators.
Man braucht einen BitTorrent Client um es herunterzuladen. Der Download müsste legal sein, da im Text steht:
[...] the intellectual property of this compendium belongs to all Europeans across the European world and can be distributed and translated without limitations.
Was soll denn das hier, Rubens? Suggerierst du jetzt auch noch eine Verbindung des Attentäters zu hohen politischen Kreisen?
als antwort kam die frage nach meiner adresse und telefonnummer
ein mulmiges bauchgefühl machte sich breit.
jahre später arbeitete ich für einen.
er ist sehr intelligent und weltmännisch.
am besten prophylaktisch gleich mal komplett ausrotten diese spezies die den planeten zerstört...