Analysethread/Meinungen/ Marktdaten!
Ansonsten hoffe ich auf viele interessante Statements, Analysen und Meinungen und auf zahlreiche Beiträge!
Der Dax hat nun seinen, bereits seit Mite des letzten Monats laufenden, kurzfr. Trendkanal verlassen. Dieser ist nun im daily als Widerstand im oberen Bereich zu sehen und verläuft bei aktuell gut 5450 Punkten - Unterstützung bietet bisher der Bereich um 5300/30 Punkte, dieser war noch bis vor 1 1/2 Wochen eine starke Widerstandszone! Die Volumen sind weiterhin äußerst gering und auf dem tiefsten Monatsstand seit 2004 - auch die Umsätze bei Hebelprodukten gehen stärker zurück - diesrr Trend zeichnet sich nun bereits seit gut 2 Monaten ab! Wie im Chart zu sehen ist der übergeordnete Aufwärtstrend noch voll intakt, jedoch fällt es uns immer schwerer mit der oberen Trendbegrenzung Schritt zu halten - erste Anzeichen von Schwäche. Ich sehe den Dax jetzt bis Herbst vorerst in einer breiten Range mit Top im Bereich um 5700, dort verläuft udem der nächste wichtige Abwärtstrend. Ansonsten ist es charttechnischgerade immernoch verhalten bullisch - auch wenn sich das Bild seit Beginn der Woche leicht eintrübt:
mal sehen ob die bullen nochmal soviel power entwickeln.
an der marke 5377 werden die karten dann wieder neu gemischt.
ein break der 5377 kann den dax bis 5440 führen.
erst wenn 5333 nachhaltig fallen und es zu einem neuen tt kommt (unter 5313) kann der dax das ziel in richtung 5179/5159 anlaufen.
die daten um 14:30 sollten sehr richtungsentscheidend sein heute.
ich muss meine bärischen ansichten erstmal komplett in den eimer werfen...
@madschuh
das "witzig" in #5 sollte ein "informativ" werden. sorry dafür!
Cayman passt schon!
Short-CRV ist gut hier, denk ich.
im macd gibt es noch kein directes shortsignal
der index ist zwar stark überkauft (s. slow stochastik), das alleine ist aber kein grund für eine korrektur.
hier fliesst ständig geld in den markt, die megaralley nimmt weiter ihren lauf...
In diesem Zeitraum könnten bis zu 2.000 Tonnen Gold verkauft werden.
19 Europäische Notenbanken haben das im Septemer auslaufende Goldabkommen der Zentralbanken um fünf Jahre verlängert. In diesem Zeitraum könnten bis zu 2.000 Tonnen des gelben Edelmetalls verkauft werden, nicht mehr als 400 Tonnen jährlich, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mit. Auch der Internationale Währungsfonds könne sich im Rahmen des Abkommens von rund 400 Tonnen seiner Goldreserven trennen, hieß es weiter.
Das aktuelle Goldabkommen aus dem Jahr 2004 wäre Ende September ausgelaufen. Die Vereinbarung zwischen den Zentralbanken soll einen geordneten Verkauf der wertvollen Reserven sicherstellen. Deutschland verfügt mit etwa 3.400 Tonnen nach den USA über den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Das von der Bundesbank verwaltete Gold war in der Vergangenheit immer wieder von der Politik ins Spiel gebracht worden, wenn es darum ging, Defizite des Staatshaushalts zu schließen und Schulden abzubauen.
Mit dem Kursanstieg generiert sich automatisch ein weiteres prozyklisches Kaufsignal in Richtung 53,00 Punkte. In diesem Bereich liegt das nächste Kursziel.
Nennenswerte Kursrücksetzer sind kaum zu erwarten und dürften bereits bei 43,75 Punkten wieder aufgefangen werden.
Das charttechnische Umfeld verschlechtert sich jetzt erst wieder mit einem Kursrutsch unter 37,99 Punkte.
Die formationstechnische Trendlinie, über die sich das 5.500er Kursziel bestimmt, ist erreicht. Der DAX ist zwar maßlos überkauft, fräst sich aber weiter nach oben. Es gibt keine Anzeichen einer relevanten Korrektur, die den Namen verdient trägt. Der DOW Jones hat die analoge Trendlinie bereits nach oben durchstoßen.
Es ist angesichts der vorliegenenden Impulsivität und Explosivität extrem schwierig den Startpunkt einer möglichen Korrektur zu sondieren. Es können aber Kursniveaus genannt werden, in deren Bereich mögliche Korrekturen wieder beendet werden könnten. Das ist einmal der Bereich um 5.177 Punkte und der Bereich um 4.850 Punkte. Beides sind gute Unterstützungsniveaus, wo der Index wieder nach oben schieben dürfte.
Nach oben hin gilt, dass ein Anstieg nachhaltig über 5.520 Punkte ein neuerliches Kaufsignal mit Kursziel 5.850 Punkte generieren wird. Ausgehend von 5.850 Punkten ist ein größerer Rücklauf wahrscheinlich; möglicherweise in den 5.500er Bereich. Übergeordnet hat die laufende Rallye durchaus Potential bis in den Bereich von 6.200-6.380 Punkte.
ist der weg weiter geworden nach unten
sowohl 1,4310 1,4210 sind gebrochen
wir laufen in richtung 1,4190-1,4150
unter dem aspekt, das in cme schon wieder zinserhögungen
für jan eingepreist werden, halte ich das aufwärtspotential
deutlich für begrenzt.
sie werden am montag sicherlich die 5500 und eventuell die 5525 ko
rausnehmen. draud wetten würde ich allerdings
mit nem schwachen euro ist aufwärtspotential im dax
irgendwann mal limitiert
bis ,ontg ciaoooo
Das Chartbild sieht noch nicht mal richtig schlecht aus in diesem Zeitaussschnitt, aber schaut euch das mal im 3-4-Jahreschart an. Sieht also so nicht schlecht aus, wenn da nicht die drei schwarzen Kerzen (3 black crows) wären, die in dieser idealtypischen Ausprägung eine sehr gute (bärische) Aussagekraft besitzen.
Wie gesagt, sehr exotisch, aber nach dem gewaltigen Hangover des Euro heute musste ich da mal nachsehen. Und siehe da, es liegt tatsächlich am erstarkenden Dollar (der von den Bullen ja letztlich nicht gern gesehen wird).
(Sollte sich jemand von so Exoten genervt fühlen, bitte einfach posten oder per BM)
Wenn man den Euro in der eingezeichneten Range betrachtet, sieht es nach einer überdimensionalen SKS mit zwei ausgeprägten Schultern S1 und S2 aus, wobei die S2 schon fertig ist und die S1 rechts noch in der Schwebe.
Die S3KS3 ist ja bereits vollendet.
Das Ziel einer vollständigen Auflösung S1S2KS2S1 läge in etwa bei Parität Eur/Usd. Nachdem rechts alles so eng ist, kann das Ziel entsprechend schnell erreicht werden.
Die Indikatoren legen aktuell den Schluss nahe, dass der Euro nicht mehr viel Kraft hat; sehr seltsam finde ich speziell die Stochastik, die eine gewisse erzwungene Flucht nach vorne suggeriert, da sich der Euro nicht richtig nach unten auspendeln darf.