Analysen für EUR / USD
Seite 3 von 34 Neuester Beitrag: 01.09.13 08:34 | ||||
Eröffnet am: | 12.03.10 13:08 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 839 |
Neuester Beitrag: | 01.09.13 08:34 | von: Orakel-Aktija | Leser gesamt: | 346.140 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
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Die Staatsschulden wiegen weiterhin auf den Märkten. Der irische PM Cowen kommentierte, dass die jüngsten Turbulenzen durch die Ungewissheit bezüglich der deutschen Vorschläge einen dauerhaften souveränen Rettungsmechanismus zu kreieren, ausgelöst wurden, was daraufhin weist, dass Anleihegläubiger gezwungen sein könnten Verluste hinzunehmen. Die EU-Politiker versuchten Anleihegläubiger am Freitag zu beruhigen.
Das am Freitag veröffentlichte Kommuniqué des G20-Gipfels zeigt, dass die Staats-und Regierungschefs sich auf indikative Leitlinien, wie die Ungleichgewichte zwischen ihren verschiedenen Volkswirtschaften zu messen sind, geeinigt haben; aber Details werden erst in der ersten Hälfte des Jahres 2011 diskutiert werden. Die Nationen verpflichteten sich auch, sich mehr in Richtung marktbestimmter Wechselkurse zu bewegen und eine kompetitive Abwertung zu vermeiden. Weitere Themen des Gipfels waren unter anderem die Gesetzesänderungen von finanziellen Regelungen und Bemühungen Protektionismus gegenüber offenen Märkten zu verhindern.
Der EUR/USD erreichte ein Tief von 1,3573 zu dem Zeitpunkt des Schreibens, etwas niedriger, aber immer noch im Einklang mit unserer ursprünglichen EUR/USD-Analyse, wo wir erwarteten, dass das Paar in die Region von 1,3596 fallen könnte. Die Richtung des Trends ist immer noch gültig bis jetzt, es ist jedoch möglich, dass eine Korrektur in die Region 1,3744 bis 1,3780 im Laufe des heutigen Tages erwartet werden könnte, aber im Allgemeinen bleibt der Abwärtstrend in Takt.
Der EURO steht vor dem Ende. Alle wollen Irland und die PIIGS retten. Aber da ist ja noch das 750 Milliarden Rettungs - Spaß - Paket. Gibt es dadurch noch eine kleine Atempause bis zum EURO - Exitus ? - Gibt es dieses Clown - Paket wirklich und wenn ja von welchem CIRCUS MAXIMUS kommt es wirklich ? Von den EURO- Staaten bzw. DE kann es ja real nicht kommen. Die sind ja alle pleite.
Das "Clown-Paket" wurde nur gemacht, um im Mai den Bondmarkt davon zu überzeugen, dass Deutschland für alle Euro-Staatsanleihen haftet. Aber jeder weiss, dass die dafür notwendigen massiven Steuererhöhungen nicht durchsetzbar wären. Also werden die PIIGS-Bonds von der EZB monetisiert. Man "bezahlt" nicht mit Steuern, sondern mit Inflation - bis zum Crash aller Eurobonds.
[8:15] Leserzuschrift-DE - Angst um den Euro kehrt mit Macht zurück (WELT Artikel):
Interessant an diesem Artikel ist dir Aussage, dass DE und FR eine Klausel fordern, nachdem private Gläubiger vonherein an künftige Staatspleiten in die Pflicht genommen werden sollen. Diese Klausel hat dazu geführt, dass private Anleger von Anleihen der PIIGS verabschiedet haben.
Ist das ein Teil der Exit-Strategie von DE und FR? So könnte man auch ganz elegant die Schuld für das scheitern des Euros anderen Anlasten.
Könnte eine Exit-Strategie sein. Aber es ist so, wie es der Leser beschreibt: wenn das Risiko nicht von EU & co übernommen wird, wird aus den Bonds ausgestiegen. Am Ende besteht nur diese Wahl: Bailout oder Staatsbankrott. Ausser man steigt aus dem Euro aus.
[7:15] Leserzuschrift - Wieso monetisiert die EZB nicht?
Die EZB monetarisiert anders, als die FED. Bei der FED ist die Sache offen:
600 Mrd. USD sind da, um Anleihen aufzukaufen. Banken, die die Bonds abstoßen wollen, gehen zur FED und bekommen ihr Geld.
Bei der EZB ist die Sache halb geheim. Im Mai wurden Bonds wohl auch nur verdeckt über Dritte aufgekauft. Im Moment macht man angeblich kaum was.
Deutsche Banken haben ein Stillhalteabkommen, im Moment keine PIIGS-Bonds abzustoßen. Angeblich verkauften vor allem französische Banken ihre PIIGS-Bonds an die EZB. Mit einer solchen Aktion stützt man nur halbherzig die Bond-Kurse. Mit der anderen Hälfte stützt man französische Banken.
Den Erfolg sehen wir. Die Bonds klettern langsam höher. Ohne Aufkauf wäre es ein mehr. Die französischen Banken dagegen entledig sich ihrer Risiken.
Wer ist noch mal der Chef der EZB und woher kommt er? Zusammenhänge sind sicher rein zufällig..
Alles klar, die Franzosen werden bevorzugt.
[7:15] DER ZWERCHFELLRISS AM FRÜHEN MORGEN: EZB-Chefvolkswirt Stark betont Stabilität des Euro
Als EZB-Angestellter muss er ja solche Notlügen abgeben.
Neu 2010-11-11:
[21:30] Wieder einmal: Angst um den Euro kehrt mit Macht zurück
[17:30] DER HAMMER !! DER MITARCHTIEKT DES EURO GIBT IHN AUF: Gefahr für die Stabilität
Die Analyse der Krise führt auf zwei Fragen zurück, die schon vor der Europäischen Währungsunion diskutiert wurden: Welche Bedingungen müssen Länder erfüllen, damit der Euro erfolgreich ist? Und kann eine Währungsunion ohne Politische Union auskommen? Ein Essay von Otmar Issing.
Eine Politische Union, die als demokratische Regierungsform diesen Namen verdient, lässt sich nicht sozusagen unter der Hand über gemeinsames Geld erzwungener fiskalischer Transfers erreichen.
Wer diesen Weg dennoch gehen will, setzt die Gemeinschaft dem höchsten denkbaren Risiko aus – der Verweigerung der Bürger. Tritt diese auf breiter Front ein, wird es nicht lange dauern, bis nicht nur extreme Parteien die Gegnerschaft zur Währungsunion – und gegebenenfalls darüber hinaus – zu ihrer Agenda machen. Die gescheiterten Referenden der Vergangenheit sollten als Menetekel ausreichen.
Otmar Issing stammt aus der Deutschen Bundesbank und repräsentiert damit das dortige Denken. Dass ein solcher Artikel in der FAZ erscheinen kann, hat einen Hintergrund: die Bundesbank sagt, bis hierher und nicht weiter. Bei einer Transferunion machen wir nicht mit und gehen raus.
http://www.hartgeld.com/good-bye-euro.htm
ja leider ist so
war früher auch so wie wild alles gelesen
schau auf den chart alle nachrichten sind da drin alle
es ist immer schön zu beobachten
;-)
ein Jahr Mitgliedschaft bei ariva und nur 3 Sterne.... Lachhaft / Störenfriede braue ich nicht auf dieser Seite... die werden dann gelöscht. Für brauchbare Hinweise immer willkommen.
"Der Euro scheint gefunden haben Ende-der-Woche-Unterstützung nach abprallen die 50-Tage gleitenden Durchschnitt. Diese Woche hat Ausverkauf einige technische Schaden und es wird ein Anstieg über 1,3825 zu ergreifen, um dem Abwärtstrend in Frage stellen. Ein Intraday-Doppel-Top bei 1,3750 kann erreicht werden.
schönes Wochenende an alle.
schönes Wochenende
Ein Beispiel: bei Trader Joe's (gehoert Aldi) kostet die Flasche Gerresheimer jetzt US-$1,69. Das heimische Sprudel aber nur US-$ 0,89. Der Spread lag mal bei 20 cents ist aber enorm gestiegen. Vor allen Dingen durch das amerikanische System des Producers-Wholesalers-Retailers, bei dem sich der Produzentenpreis bis zum Endverkaufspreis verdoppelt.
Es ist spannend wie es weiter geht.
Elliott : flache Baissekorrektur 1.3605
Es dürften Spitzen getestet werden von 1.3734 - 1.3788 , worauf es angesichts mangelnder Bestätigung zu einem Rückgang kommen dürfte bis auf 1.3585.
Weitere Aktuelle News können Sie unter:
* http://www.webtrader-deutschland.de/aktuelle-news-eur-usd * einsehen.
Es werden nicht alle News auf ARIVA von mir veröffentlicht.
Viel Glück heute
"In den letzten Monat, den Europäischen Schuldenkrise ist wieder aufgetaucht und wird nun zunehmend die Währung Markt. Die Situation in Irland hat eine Wendung zum Schlechteren genommen, mit dem irischen steigenden Renditen auf Montage Spekulationen, dass das Land bald brauchen einen Rettungsplan. Dies mag erklären, warum EUR / USD hat sieben große Figuren Schuppen von Ebenen nur schüchtern von 1,43 in der vergangenen Woche, obwohl der Herbst auch sein könnte zuzurechnen eine Reihe von starken US-Daten veröffentlicht ". Analysten der Danske Bank sagte.
Nach Angaben der Bank, mit der Europäischen Schuldenkrise wieder im Fokus, wird nächste Woche die Augen auf überarbeitet Schulden und BIP-Zahlen aus Griechenland am Montag neben der Euro-Gruppe und des ECOFIN-Rates am Dienstag und Mittwoch werden.
EUR / USD (14 November um 22:37 Uhr GMT)
1.3688/90 (-0,13%) H 1,37085 L 1.36845S3 S2 S1 R1 R2 R3
1,3564 1,3598 1,3632 1,3837 1,3872 1,3906
[?] Trend Index [?] OB / OS-Index
Stark Bärische Überverkauft
Das sind aktuelle Tagesberichte ... und was bis zum Wochenende ist.. Das kann noch keiner genau Sagen... Auch ich nicht. Berichte müssen immer und immer neu Überarbeitet werden. Der Markt ist unruhig und macht auch viel Arbeit.
( Heute hü und morgen hot )
Nach Chart-Annalyse. könnte es so Aussehen. Ich habe es mal durchlaufen lassen..
Szenario für diese Woche
Elliott : flache Baissekorrektur 1.3560
Die Region 1.3633 - 1.3482 dürfte die Baisse eingrenzen.
Nach dieser Korrektur dürfte er erneut Notierungen erreichen um 1.3889 - 1.3994.
Wie gesagt.... Der Markt ist sehr unstabil.
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Sofortige Unterstützung liegt bei 1.3650/60 (Session Tiefs), mit Unterstützung nächsten Ebene, hier unten, bei 1,3635 (11 November niedrig) und 1,3570 (12 November niedrig). Auf der Oberseite liegen bei 1,3750 Widerstand Ebenen (Session hoch) und oben hier 1,3775 (Nov 12 hoch) und 1,3825 (Nov 10/11 hoch).
EUR / GBP 0,8815 Rückgang von hoch am 4. November fand Unterstützung am Freitag bei 0,8850, und das Paar bei 0,8560 nach oben begrenzt geblieben Konsolidierung rund 0,8500 während der asiatischen Session am Montag.
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Der EUR / USD Handel wurde am heutigen Morgen bei 1,3750 begrenzt. Mit dem Wiederauftauchen der Sorgen über die Verschuldung der Euro-Zone wird das Paar höchstwahrscheinlich tendenziell bearish sein. Unser täglicher Marktkommentare für den EUR/USD im Bereich der Finanzanalyse sieht einen möglichen Anstieg "auf 1,3734 bis 1,3788, nachdem ist ein Rückgang in den Bereich von 1,3585 möglich" - bleibt weiterhin gültig.
Asiatische Aktien waren gemischt an diesem Morgen, da der chinesische Inflationsberichte, der in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde, zu Spekulationen führt, dass China eine Zinserhöhungen vornehmen könnte - was möglicherweise die massive Nachfrage Chinas schaden könnte. Japan hat ein besseres als erwartetes BIP für Q3 mit 0,9% gegenüber erwarteten 0,6% gemeldet- Auch wenn Wirtschaftsminister Kaiedas Kommentare eher negativ waren, da er die Expansion auf eine vorübergehende Zunahme des Verbrauches zurückführte und sagte, dass die japanische Wirtschaft schwach bleibt.
Heute werden die folgenden Daten erwartet: Handelsbilanz der Eurozone, US-Einzelhandelsumsätze & NY Fed Umfage der herstellenden Industrie.