An alle Kokainköpfe
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.01.09 12:50 | ||||
Eröffnet am: | 08.08.07 19:14 | von: ptm61 | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 12.01.09 12:50 | von: ptm61 | Leser gesamt: | 5.133 |
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Euer Lieferant und Guru Juan Carlos Ramirez Abadia, hockt im Knast und soll dort von mir aus auch bleiben.
Leset und bildet Euch:
Kolumbiens Kokainkaiser gefasst
Einer der mutmasslich mächtigsten Kokainhändler der Welt, der Kolumbianer Juan Carlos Ramírez Abadía, ist in Brasilien gefasst worden.
Wie wichtig ist diese Story?
Wie Medien unter Berufung auf die Polizei berichteten, wurde der 44-jährige Abadía in São Paulo verhaftet.
Der Kolumbianer sei in einer Luxuswohnung in einem Vorort der Wirtschaftsmetropole von der Bundespolizei überrascht worden und habe keinen Widerstand geleistet.
Der Drogenboss war unter dem Rufnamen «Chupeta» (Schluck) bekannt und unter anderem auch von der US-Antidrogenbehörde DEA gesucht worden. Er gilt als Chef des zur Zeit grössten kolumbianischen Kokainkartells, des «Cartel Valle do Norte».
Abadía wird unter anderem des mehrfachen Mordes und der Geldwäscherei beschuldigt. Sein Vermögen wird von der DEA auf mindestens 1,8 Milliarden US-Dollar geschätzt. Für Hinweise, die zu seiner Verhaftung führen, hatte die DEA fünf Millionen Dollar ausgesetzt.
Nach Erkenntnissen der amerikanischen Polizei ist der aus Cali stammende Abadía seit 1986 als Drogenhändler tätig. In den 90er Jahren soll seine Organisation über die Grenze zu Mexiko Dutzende Tonnen Kokain in die USA gebracht haben.
In Kolumbien wurde er zwei Mal verhaftet. Zwischen 1996 und 2000 sass er in seinem Heimatland hinter Gittern. Das südamerikanische Land wies aber zwei Auslieferungsanträge der USA zurück. Abadía soll unter anderem die Ermordung mehrerer Konkurrenten in Auftrag gegeben haben.
Quelle: 20 Minuten (Schweizer Gratiszeitung)
Hätte auch gut hier rein gepaßt:
http://www.ariva.de/Bald_drehn_hier_Alle_durch_t299059
Gruß ka-el
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Ich schätze aber mal, Kölschbraumeister stehen unter dem
persönlichen Schutz vom jeweiligen Kölner Kardinal -
an die kommste nich ran :-/
Gruß ka-el
Nix gar nix, kein Gramm weniger wird produziert und konsumiert werden.
Der nächste Boss ist wohl schon bestimmt und wird genau so ein Schwein wie der obige sein. Und wenn es auch diesem an den Kragen geht, steht der nächste auch schon bereit usw. usw.
Ein Kreis der sich ewig so drehen wird, wenn nicht endlich in den Anbauländern politisch eingegriffen wird.
Doch ist leider zu vermuten, dass die Regierungen nicht ernsthaft bereit sind etwas zu ändern, da viele Politiker sich ja selber eine goldene Nase verdienen. Wenn einer den Mut hat zu murren, wird er halt abgeknallt.
Die Bauern selber leben in bitterer Armut und bauen ganz einfach das an, was am einträglichsten ist, damit sie Ihre Familien ernähren können.
Jetzt meinen die Kolumbianer es scheinbar ernst.
10. September 2007, 19:09; Letzte Aktualisierung: 19:10
Meistgesuchter Drogenhändler gefasst Kokain-Kartell-Chef in Kolumbien verhaftet Amerikas meistgesuchter Drogenhändler ist im Westen Kolumbiens festgenommen worden. Die Festnahme Diego Montoyas sei ein grosser Schlag gegen das letzte verbliebene Kokain-Kartell, erklärte das kolumbianische Innenministerium. Montoya soll der Führer des Norte-del-Valle-Kartells sein. Auch die USA fahndeten nach ihm: Zusammen mit Osama bin Laden steht er auf einer FBI-Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher. Belohnung von fünf Millionen Dollar ausgesetzt Die US-Behörden hatten eine Belohnung von fünf Millionen Dollar (3,6 Millionen Euro) für Hinweise ausgesetzt, die zu seiner Ergreifung dienen. Das FBI erklärte, Montoya werde «in Verbindung mit der Herstellung und Verbreitung von tonnenweise Kokain» gesucht. Das Kartell soll auch mit bewaffneten Gruppierungen zusammenarbeiten.
Dieses Inserat habe ich eben im Fachblatt "der Drogenkurier" gefunden, vielleicht hat ja jemand Interesse.
Wir suchen per sofort oder nach Übereinkunft, einen versierten
und skrupellosen Drogenbaron, der in der Lage ist in die Fussstapfen
von Diego Montoya zu treten.
Wir sind ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich Drogenherstellung
Verkauf / Vertrieb, dass auf diesem Gebiet führend und einzigartig ist.
Wir erwarten von ihnen, die nötige Erfahrung, um eine Firma mit
mehreren tausend Mitarbeitern innovativ zu führen und auszubauen.
Es ist von Vorteil wenn Sie es schon geschafft haben, sich als Kleindealer
einen Namen zu machen und wenn sie ein wenig Erfahrung auch im Bereich
von Geldwaschen, Bestechung und Liquidation mitbringen.
Wir bieten Ihnen Aufnahme in ein aufgestelltes Team, dass nicht ganz einfach
zu führen sein wird.
Die Bezahlung ist aussergewöhnlich gut.
Sprachen: englisch und spanisch.
Bei Interesse melden sie sich unter chiffre 9/11 - Drogenbaron.
Doch ist es leider so, dass sogar diese grosse Menge die gefunden wurde, nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist.
Drogenfund auf hoher See: Mehrere Tonnen Kokain beschlagnahmt.
Spanische Drogenfahnder haben vor der Küste des Senegal ein Schiff mit rund 3,7 Tonnen Kokain an Bord aufgebracht. Der Schwarzmarktwert wird auf mehr als 50 Millionen Euro geschätzt.
Die sechs aus den Niederlanden und Ghana stammenden Besatzungsmitglieder des Schiffes wurden festgenommen. Die unter panamaischer Flagge fahrende "Opnor" hatte das vermutlich aus Kolumbien stammende Rauschgift auf hoher See von einem größeren Frachter übernommen.
Die von einer Spezialeinheit der Polizei unterstützten Fahnder schlugen zu, als die Drogenschmuggler das Rauschgift mit Schnellbooten an Land bringen wollten. Es sollte in ein Zwischenlager in Westafrika und von dort nach Europa gebracht werden. Angesichts der geringen Kontrollen ist die westafrikanische Atlantikküste in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Umschlagplatz für die kolumbianischen Drogenkartelle geworden. In diesem Jahr haben spanische Drogenfahnder bereits sechs Schiffe auf hoher See abgefangen und fast 20 Tonnen Kokain sichergestellt.
Die 45 Jahre alte "Opnor" sei ein ehemaliges dänisches Frachtschiff, das nach einer Havarie in Schottland Ende 2002 ausgemustert wurde, hieß es in der Presse. Statt verschrottet zu werden, landete es auf Umwegen in der Karibik und gelangte schließlich in den Besitz der Drogenmafias. Es wird nun in den Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria gebracht. (mit dpa
Quelle: http://www.zeit.de/news/artikel/2007/10/20/2403576.xml
Das gäbe natürlich lustige Schlagzeilen: 'Merkel beim Kokainsniffen erwischt', oder: 'Merkel und Steinmeier feiern Kokainorgie' die letzte wäre dann: 'Merkel bittet in Kolumbien um politisches Asyl'.
«Seife» in Venezuela tot aufgefunden
Einer der meistgesuchten Drogenbosse der Welt ist in Venezuela erschossen aufgefunden worden. Die Leiche des Kolumbianers Wilber Varela wurde am Freitag in einem Haus einer Ferienanlage in Mérida im Westen des Landes entdeckt.
Das berichteten Medien unter Berufung auf die Behörden des Landes. Die Umstände des Todes von Varela, der in der Drogenszene «Jabon» (Seife) genannt wurde, sind noch nicht ermittelt.
weiter: http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2008/..._varela_erschossen
Wichtiges Mitglied eines Drogenkartells in Mexiko gefasst
Rivera Martinez für Drogenhandel und Geldwäsche verantwortlich
Der mexikanischen Polizei ist einer der meistgesuchten Drogenhändler ins Netz gegangen. Der US-Bürger Gustavo Rivera Martinez sei im Bundesstaat Baja California im Nordwesten des Landes zusammen mit drei Komplizen festgenommen worden, teilte der mexikanische Innenminister Juan Camilo Mourino am Mittwoch mit. Rivera Martinez alias "El Gus" sei von der US-Drogenbehörde DEA und der US-Bundespolizei FBI als einer der wichtigsten Geldverwalter des Drogenkartells von Tijuana gesucht worden. Auf seine Ergreifung seien zwei Millionen Dollar (1,2 Millionen Euro) ausgesetzt gewesen, fügte der Minister hinzu. Der Festgenommene werde umgehend an die USA ausgeliefert.
Das Drogenkartell von Tijuana ist eines von vier Kartellen in Mexiko und kontrolliert vor allem den Drogenhandel in die USA. Es wird von den Brüdern Arellano Félix geführt. Tijuana liegt unmittelbar an der Grenze zu den USA. Die Halbinsel Baja California im Nordwesten von Mexiko ist eine Drehscheibe für den Drogenhandel in die USA, weil dort wenig Menschen leben und weite Flächen unbewohnt sind.
12. März 2008 - 21.46 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2008
Nicht lange wenn man bedenkt, dass er mehrere dutzend Tonnen des weissen Pulvers geliefert haben soll und nebenbei unliebsame Konkurrenten ins Jenseits beförderte.
Aber es hat ja wohl keinen Sinn nun eine Diskussion zum Thema Gerechtigkeit zu beginnen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/abadia_haft_1.699341.html
Ich hätte eine gute Ausrede für die Schmuggler: "Oh Herr Drogenfander, das Kokain ist nicht als Droge gedacht, sondern als Treibstoff" (so eine Art Biodiesel)
Lest selber:
Den Artikel habe ich dem folgenden Link entnommen:
http://www.krone.at/index.php?http%3A//..._id__85882/hxcms/index.html
Drogenschmuggler versenken U-Boot mit Kokain
Zu einem spektakulären Fall von Drogenschmuggel im großen Stil ist es am Freitag vor der Küste Kolumbiens gekommen. Vier Kolumbianer waren in einem selbst gebauten U-Boot mit mehreren Tonnen Kokain in die USA aufgebrochen. Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd zu Wasser öffnete die Besatzung des Unterwasserfahrzeugs jedoch die Luken und versenkte Boot samt Ladung im Pazifik.
Bei einem Routineflug war das Drogen-U-Boot von einem Flugzeug der kolumbianischen Luftwaffe ausgemacht worden. Der Pilot meldete sofort per Funk die Entdeckung des unbekannten Unterwasserfahrzeugs. Daraufhin nahmen sowohl kolumbianische als auch US-amerikanische Schiffe die Jagd nach den Drogenschmugglern auf. Diese versuchten im U-Boot zu entkommen, mussten aber bald feststellen, dass es kein Entrinnen gab.
Aufgrund der Aussichtslosigkeit öffneten die vier Besatzungsmitglieder die Luken des Laderaums und versenkten das U-Boot samt seiner tonnenschweren Kokain-Ladung in den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Danach ergaben sich die Männer ihren Verfolgern. Bei einer Untersuchung konnten Spuren von Kokain an der Kleidung der Schmuggler festgestellt werden.
Tonnenschwere Drogenfracht in 3.000 Metern Tiefe
Das U-Boot, dessen Ladung für die USA bestimmt war, liegt nun auf dem Meeresgrund in etwa 3.000 Metern Tiefe. Nach Schätzungen fasst es im voll beladenen Zustand rund zwölf Tonnen Kokain.
Die Geschichte ging letzte Woche über die Bühne und wurde auch in den seriösen Blättern und im TV erwähnt.
Gruss
ptm61
Ich könnte mit euch wetten das er verpfiffen wurde von jemanden der den Markt übernehmen will.
Das ist zwar schlimm das es immer wieder neue Dealer gibt die so Machtgierig sind und ohne Skrupel gegenüber der Gesundheit ihrer Kunden die eigenen Interessen durchsetzen aber das erleben wir täglich auf anderer Ebene auch.
Es wird sich nichts ändern!
Abrechnung
Drogenboss in Madrider Spital gelyncht
Der mehrfach verurteilte kolumbianische Drogenboss Leónidas Vargas ist in seinem Krankenbett in einem Madrider Universitätsklinikum erschossen worden.
Leónidas Vargas ist tot (Bild: Keystone)
Vor den Augen eines Zimmernachbarn feuerte der Täter am Donnerstagabend aus einer Pistole mit Schalldämpfer mindestens vier Kugeln auf den schlafenden 59-Jährigen ab. Der Mörder und ein vor der Tür Wache schiebender Komplize flüchteten anschliessend unerkannt, vermutlich mit der U-Bahn. Die Ermittler gehen von einem Auftragsmord aus. Eine heisse Spur gibt es noch nicht.
Als Chef des Caquetá-Kartells zählte Vargas alias «der Alte» (El Viejo) einst zu den 20 meistgesuchten Drogenbossen Kolumbiens. Mitte der 1990er Jahre war er gefasst worden. Fünf Millionen Dollar Belohnung gab es damals für seine Festnahme. Wegen Kokainhandels und mehrfachen Mordes wurde er zu fast 50 Jahren Haft verurteilt. Er sass aber nur einen Teil der Strafe ab.
Wegen Krankheit auf freiem Fuss
Im Juli 2006 war er im Zusammenhang mit der Lieferung einer halben Tonne Kokain in Madrid gefasst worden. Damals soll er mit einem gefälschten Pass versucht haben, zur Fussball-Weltmeisterschaft nach Deutschland zu reisen.
Wegen schwerer Lungen- und Herzbeschwerden war Vargas seit Juli 2008 unter Auflagen auf freiem Fuss. Nach Presseberichten befand er sich im Endstadium seiner Krankheit. Ein Prozesstermin war noch nicht angesetzt. Polizeischutz hatte er nicht.
Um auf Nummer sicher zu gehen, hatte der Killer zunächst den Zimmernachbarn des 59-Jährigen gefragt, ob er Vargas sei. Als der Mann verneinte und auf das Bett nebenan deutete, fielen die tödlichen Schüsse.
Quelle: SDA/ATS