Amerikaner sind doch die größten Heuchler unter
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 20.03.03 19:14 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.03 11:37 | von: Spitfire33 | Anzahl Beiträge: | 68 |
Neuester Beitrag: | 20.03.03 19:14 | von: Spitfire33 | Leser gesamt: | 6.384 |
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Ich schreibe das jetzt mal der späten Stunde und fortgeschrittenem Alkohol-Konsum zu.
Anders ist so eine Äusserung - wenn man's gutmütig sieht - wirklich nicht zu erklären.
Feine Manieren. Und das alles für Ruhm, Ehre, Freiheit, Wohlstand und Vaterland: also die Dinge, die ein normaler Mensch nur von dummen Sprüchen anderer kennt, die nie im Krieg waren.
Danke für diese vielschichtige Weltsicht.
jeder weitere Kommentar zu Dir ist zu viel und verschwendung!
mein dritter user auf ignore...
Tatsächlich tut es mir gut zu erleben, daß meine Einschätzung irgendwo Anklang zu finden scheint.
Allerdings muß ich sagen, daß ich zu meiner Genugtuung doch auch in den Medien meine Position bisweilen vertreten sehe:
-Klose SPD gegen parolenhaftes Friedensgehabe und für realistische Poitik
-Ex-General Schmückle mit deutlichen Worten bez. Einsatz-Gegnern
-in der ZEIT, obwohl ich sie für Erz-bourgeois hielt, doch auch z.T. klare Worte
-wie erwähnt Volker Jakobs auf n-tv
-ich glaube du erwähntest Paul Spiegel
-irgendein Politologe mit kritischen Worten, ...
also zum Glück nicht nur Kotzen vor dem Fernseher, wenn auch viel.
Und wenn man mal darüber hinaus wäre, daß Waffen bös sind und Diktatoren ok, solange die USA dagegen sind, dann könnte man mal ernsthaft diskutieren, ob die Form des Vorgehens klug ist. Aber wie gesagt: auf der Basis der Argumentation und der psychologischen Verfasstheit der Einsatz-Gegner hab ich da keine Lust drauf.
an ecki: verstehe deinen Beitrag vielleicht nicht richtig. Jedenfalls meine ich das ernst, was ich sage, es soll keine Parodie von Einsatz-Befürwortung sein
an Darkknight: ja, auf der Straße unter den Einsatz-Gegnern wirst du mich tatsächlich nicht finden, denn ich möchte nicht in Gesellschaft von Leuten sein, deren Denken ich für vordergründig, unreflektiert, mitläuferhaft halte.
tralla
Willst Du ein Vollschokoladen-Ei von mir oder ein Marzipanschwein zum Dank?
Oder ein Vollmarzipanei oder ein Schokovollschwein oder ein Marziladenwein?
Oder ist Dir letzteres zu kompliziert? Dann geh auch nicht auf die Straße. Hast Recht. Die Welt ist eine einfarbige Packung, und wer nicht mitmacht, räumt den Müll weg.
Und Demonstranten, die dagegen sind, das zig tausenden von Unschuldigen das Licht ausgeblasen wird zu unterstellen, sie unterstützten eine brutale Diktatur zeugt eigentlich schon davon, dass Du in Deiner ganz persönlichen kleinen tralla-Logik-Welt lebst, gell ?!
Der tralla weiß, wovon er spricht: er spricht von Krieg, und im PC ist das alles lalla.
Der Irak-Einsatz wird weniger Leid bringen als die jetzige Diktatur.
Die heutigen Präzisionswaffen sind ein Schritt in Richtung Humanität: sie erreichen militärische Ziele mit äußerst wenigen Opfern: ein sehr guter Fortschritt.
Wenn sich ein Iraker von strategisch wichtigen Zielen fernhält, ist die Wahrscheinlichkeit, daß er zu Schaden kommt, gering.
Die irakischen Soldaten können sich ergeben oder revoltieren, also haben auch sie kein großes Risiko.
Die Entfernung der Diktatur kann ohne viele Opfer geschehen. Viellleicht nicht ganz ohne Opfer: Leben ist lebensgefährlich.
Opfer gibt es, wenn Hussein seine Bürger zwingt, sich an militärisch wichtigen Einrichtungen aufzuhalten, die angegriffen werden.
Wie gedenkst du die diktatur zu entfernen?
tralla
Aber gut - frischen wir das Gedächtnis mal ein wenig auf.
Golfkrieg 1: Die USA und jede Menge andere Staaten (Ostblock inclusive) beliefern sowohl den Irak als auch den Iran mit Waffen. Zu guter Letzt entscheiden sich die USA dafür, dass man doch besser bevorzugt den Irak aufrüstet weil der Ayatollah (der den lieben US-freundlichen Schah verjagt hat) ein ganz Böser ist. Der Irak wird kurzerhand zum Freund erklärt und bekommt u.a. jede Menge Massenvernichtungswaffen bzw. das know how zur Herstellung selbiger.
Fazit des Krieges: 500.000 bis 1.000.000 Tote die aber nicht wichtig sind, weil man guten Reibach gemacht hat und die USA damit nebenbei - dank illegaler Waffenverkäufe an den Iran - die Umsturzpläne der Contra-Guerillas in Nicaragua finanziell unterstützen konnten (Stichwort Ronnie R. und der Kreuzzug gegen die bösen, bösen Kommies).
Ausserdem ist die Wirtschaft beider Länder am Boden.
Golfkrieg 2: Die Ölpreise fallen (nicht zuletzt dank freundlicher Unterstützung Kuwaits). Saddam ist aber dringend auf die Einnahmen angewiesen (sie GK1). Abgesehen davon möchte er gerne einen Zugang zu Meer. Jetzt kommen die USA daher und signalisieren Saddam: "hey Kumpel, mach Du ruhig alles klar mit Kuwait - das geht uns nix an und du hast freie Hand". Gesagt getan - reinmarschiert und angeschmiert.
Die Falle schnappt zu und die USA geben dem ehemaligen Verbündeten ordentlich eins auf die Omme. Weitsichtig wie man ist lässt man Saddam aber erst mal im Amt. Immerhin drohen Unruhen die ganze Region ins Chaos zu stürzen und die Arbeit diese in den Griff zu kriegen will man sich nun wirklich nicht selber machen. Nicht schlecht - man hat gelernt. Besser ein Feind von dem man weiß was man an ihm hat, als ein Freund auf einem Wackelthron.
Schlappe 150.000 Iraker werden im Kriegsverlauf umgenietet, darunter 40.000 Zivilisten. Keine schlechte Leistung in Anbetracht der Tatsache, dass man über hochpräzise Waffensysteme verfügt die Kollateralschäden - nach eigenen Angaben - so gut wie ausschliessen.
Die Kosten für das Feuerwerk werden im Anschluss bereitwillig von den Verbündeten übernommen.
Was folgt ist ein UN-Embargo gegen den Irak welches bis heute andauert. Bis jetzt sind diesem Embargo über 1.400.000 Menschenleben zum Opfer gefallen, darunter mehr als 500.000 Kinder unter 5 Jahren.
1996 wird das Programm "Öl für Lebensmittel" gestartet um das schlimmste Leid zu lindern. Gleichzeitige UN-Kontrollen sollen dafür sorgen, dass alles was eingeführt werden darf auch dorthin gelangt wo es hin soll.
Soviel dazu. Wie man sieht, verfolgen die USA selbstverständlich ganz ausschliesslich das hehre Ziel, Demokratie und Freiheit zu verbreiten.
Niemals würde man auf die Idee kommen, aus Eigeninteresse einen Diktator heranzuzüchten. Auch kommt es niemanden in den Sinn einen solchen Diktator mit Gewalt wieder zu beseitigen wenn er seinen Dienst getan hat und die eigenen Interessen sich in der Zwischenzeit verlagert haben.
Anzunehmen, ein post-GK3-Szenario würde für die irakische Bevölkerung Frieden und Freiheit bedeuten ist mindestens genauso vermessen, wie es das auch schon bei vergleichbaren Aussagen im Falle Afghanistan war. Diese Argumentation wird halt gerne als Alibi bemüht und Du machst nichts anderes, als ebenfalls in dieses Propaganda-Horn zu stossen.
Im Hinblick auf "Präzisionswaffen" von "Humanität" und "Fortschritt" zu reden ist schon kein Zynismus mehr. Wie präzise diese Dinger wirklich sind ist ja hinlänglich beleuchtet worden und das man zwischen strategischen und zivilen Zielen offensichtlich keinen grossen Unterschied macht wissen wir ja inzwischen auch.
Die Frage, was ich tun würde um diese Diktatur zu entfernen stellt sich doch gar nicht. Das Ganze ist vor 20 Jahren von den Amis höchstpersönlich verbockt worden. Inzwischen haben wir den "Point of no return" lange überschritten und sie versuchen nun händeringend die Geister die sie gerufen haben und die nun ihren aktuellen Interessen im Wege stehen wieder loszuwerden.
Zu Deinem letzten Posting möchte ich nun eigentlich nichts weiter sagen, ausser das es vor Naivität nur so strotzt. Du hast eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Du nichts weisst.
wie wärs bevor du mal nachdenkst was du schreibst? 2/3 der UNO-Mitglieder sind demnach keine Nation??? Denk mal an die ganzen Bananenrepubliken und Afrika, wieviele Regierungen dort demokratisch gewählt wurden...
and by the way, bush ist auch nicht demokratisch legitimiert sondern durch amtlich bestätigten wahlbetrug an die macht gekommen. heißt das jetzt im umkehrschluss dass andere länder militärische operationen in den staaten durchführen können???
deine Ausführungen sind für mich ein gutes Beispiel für eine einseitige, voreingenommene Argumentation, die alles nur aus dem eigenen ideologischen Blickwinkel sieht und interpretiert. Mit einer Menge Fakten wird versucht, sachlich seriös zu wirken. Doch noch so viele detail-infos helfen nicht, wenn man von vornherein entschlossen ist, sie einseitig zu interpretieren:
"Das Ganze ist vor 20 Jahren von den Amis höchstpersönlich verbockt worden. Inzwischen haben wir den "Point of no return" lange überschritten und sie versuchen nun händeringend die Geister die sie gerufen haben und die nun ihren aktuellen Interessen im Wege stehen wieder loszuwerden.":
ja, soweit gehe ich mal als Möglichkeit mit. Na und? Heißt das, daß man jetzt nichts mehr tun soll und die Dinge laufen läßt? Keine logische Schlußfolgerung, sondern unkonstruktiv.
"Wie präzise diese Dinger wirklich sind ist ja hinlänglich beleuchtet worden und das man zwischen strategischen und zivilen Zielen offensichtlich keinen grossen Unterschied macht wissen wir ja inzwischen auch.":
ich weiß es nicht. Eher gehe ich vom Gegenteil aus. Also für mich wieder ein Beispiel für tendenziöse Stimmungsmache.
"für die irakische Bevölkerung Frieden und Freiheit":
einseitig wird von vornherein abgelehnt und für unmöglich gehalten, was nicht ins Denkmuster paßt. Natürlich kann o.g. ein Ergebnis sein, und der Einsatz der USA kann dafür ein guter Anfang sein.
UN-Embargo: Faktengeklingel. Schuld an den zivilen Opfern ist Hussein. Irak hat genug Geld, aber Hussein gibt es der Bevölkerung nicht. Wieder wird Ursache und Wirkung umgedreht, damit es ins Denkschema paßt.
"Die Kosten für das Feuerwerk werden im Anschluss bereitwillig von den Verbündeten übernommen.":
wenigstens können die Feigen sich so noch nützlich machen. Aber auch hier wird die Bewertungsskala umgekehrt: statt zu sagen: die USA bewiesen Mut, indem sie einen riskanten, teuren Militäreinsatz durchführten, wird nun noch zum Vorwurf gemacht, daß sie nicht sämtliche Kosten allein tragen.
Kurz und gut: deine und die typische Einsatz-Gegner-Argumentation geht davon aus, daß die USA von Anfang an im Nahen Osten illegitim handelten und daher alles weitere auch illegitm und von den USA selbstverschuldet ist. Wenn man aber die Prämisse nicht teilt, sieht die Argumentation anders aus.
Es wird aber unterstellt, daß alle die Prämisse teilen und daß dies ein Zeichen für moralische Integrität sei. Nur auf dieser Grundlage macht die Argumentation Sinn. Dies wird aber nicht dazugesagt und damit wirkt die Argumentation einseitig und voreingenommen.
Ich will nichts dazu sagen, wie ich über die Prämisse denke. Ich merke aber an, daß die Welt irgendwann begann und seitdem Wirkung auf Ursache folgt. Die Dinge sind komplex. Eine einfache Bewertung, was das moralisch richtige sei, scheint mir nicht möglich. Dies scheint mir aber die übliche Einsatz-Gegner-Argumentation zu enthalten: Simplifizierung, einseitige Sicht. Ganz andere Sichtweisen sind bei Betrachtung des gleichen Materials möglich und legitim. Sogar naheliegend. Daß diese Möglichkeiten von vornherein verworfen werden, wirkt tendenziös, stimmungsmachend, krampfhaft (und, ja: auch: dumm)
an Immobilienhai:
"and by the way, bush ist auch nicht demokratisch legitimiert sondern durch amtlich bestätigten wahlbetrug an die macht gekommen. heißt das jetzt im umkehrschluss dass andere länder militärische operationen in den staaten durchführen können??? ".
auch hier: tendenziös, einseitig, so offensichtlich fehlgehend, daß damit jede weitere Argumentation diskreditiet wird: anhand einer scheinbaren Übereinstimmung von Gegebenheiten (Fraglichkeit der demokratischen Legitimierung) wird Scheinlogik betrieben: es wäre also aufgrund der Fraglichkeit der demokratischen Legitimiertheit der Irak und die USA gleichzustellen. Dies ist Scheinlogik, Pseudo-Argumentation. Und typisch für einseitige, voreingenommene Sichtweise, wenn alles an den Haaren herbeigezogen wird, was ins Bild passen könnte.
Noch ein bißchen Hassfutter:
1)ich bin dafür, daß die Länder in den UN nicht gleichwertig sind, sondern nach der Qualität ihrer regime beurteilt werden
2)ich stimme der Auffassung zu, nach der es im Zeitalter des Terrorismus nur die Möglichkeit gibt, für oder gegen die USA zu sein. Ein Land, welches nicht aktiv gegen Terrorismus vorgeht, ist potentieller Ausgangsort terroristischer Aktionen, d.h. eines militärischen Angriffes, und hat damit das Recht auf territoriale Integrität verloren.
Aber auch da kannn man sich ja wieder so schön dumm stellen: nein, handeln darf man immer erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Nein, erst wenn eindeutig bewiesen ist, wer hinter dem terror steckt, darf etwas unternommen werden. Und eigentlich ist ja nie etwas eindeutig bewiesen. Da kann man gar nix machen, da muß man einfach damit leben, daß man dem Terror ausgeliefert ist. Hauptsache wir lieben den Frieden.
tralla
diese leute hier, sind für mich klassische beispiele für propagandopfer, sie selbst können sich nicht befreien. liegt es an der bildung oder an der intensität mit der sie für ihre gerechte sache, zu fechten bereit sind. man weiß es nicht.
in dieser fall-studie, steht das individuum im vordergrund, es selbst kann sich nicht befreien aus seinem sozialen umfeld, es ist ein opfer seiner sozialen verknüpfungen. des weiteren sind hier die info-quellen des einzelnen, von immenser bedeutung.
in einer rot/rot regierten metropole lassen sich die massen doch leicht manipulieren.
der dgb oder ander partei, lassen geld sprudeln für plakate, werbung im radio.
dann wird noch mal gehetzt gegen den bösen ami, kein problem, bei den flüchtlingen des kalten krieges, die sich in die burg westberlin flüchteten. vor allem die kinder dieser alt'68, kriegsdienstverweigerer und so weiter, standen mit auf der straße.
auch die pds hat einen gewaltigen anteil, sie karrt ihre altkader mit samt anhang, in die hauptsdtadt gegend den alten neuen klassenfeind.
im vergleich dazu stuttgart, mit seinen 50000 demonstranten, wirkt geradezu lächerlich.
gruß
proxi
du ziehst hier eine argumentation hoch die ist gelindegesagt scheiße. alles was nicht deinem gedankenbild entspricht ist von linker propaganda indoktrinierter pöbel.
aber du hast ja den totalen überblick und die unendliche weisheit das der großteil der deutschen bevölkerung schlichtweg geistig so unterbelichtet ist, das sie den krieg nicht wollen.
glücklicherweise leben wir in einer demokratie, wo die mehrheit entscheidet und nicht so ein paar verbohrter "amerika-in-den-arsch-kriecher" wie du.
in diesem sinne:
heil proxi, führe uns zum endsieg
Ich will ja nicht sagen, daß ich davon ausgehe, daß meine Ausführungen bei "Propagandaopfern" etwas bewirken. Ich schreib´s halt als Ventil, weil ich mich aufrege. Ob das was bringt, ist nicht meine Frage.
Gruß,
tralla
Wir könnten uns dann an Atomraketen erfreuen die auf Deutschland nieder gehen.
Wie kann man so auf den Ammis rumhacken. Der Saddam hat einen Schlag verdient. Wobei es bei einer erfolgreichen Befreiung des Irak auch dem Volk besser gehen würde.
Als nächstes ist denn Nord Korea dran. Das Volk verhungert halb und der Präsident investiert in Atomwaffen. VOLLES ROHR DRAUF und den Kerl im Arbeitslager verrotten lassen.
Gruss
South
ein problem aller linken ist, alles über einen kamm zu scheren. wenn dann die argumente fehlen kommt es zu schlimmen ausfallerscheinungen bei der kommunikation.
dann muss DIE FASCHISMUSKEULE her, da man ja alles plattwalzen kann damit, auch fundierte argumente.
aber immo, da fällt mir gerade ein, wenn es 15 jahre her ist mit dem morden in kurdistan, durch irakis und du tolerierst solche taten. wen interessieren dann schon sachen die vor 60 jahren stattfanden.
kindchenschema, was ich nicht sehen will, gibt es nicht. auch wenn sich das kleine kind mal die augen zuhält, im brennenden haus...........
gruß
proxi
Sie verfolgen doch nur hehre Ziele, das Menschrecht leuchtend als Fackel vor sich hertragend!
Grüße
ecki
Die Frau meines Vaters ist US-Amerikanerin. Und Mitautorin des Aufrufs
"Not In Our Name! ", Teil der amerikanischen Friedensbewegung. Warum muss in Augen der Kriegstreiber jeder Antiamerikaner sein, nur weil er der Kriegshetze von bush nicht folgen will? Über 60% der Amerikaner sind gegen Krieg ohne weitere UN-Resolution, und die kriegen sie im Moment nicht. Alles Antiamerikaner? Das sit doch Blödsinn! Bush ist starrsinnig. Sein Vater hat jetzt schon 1mrd US$ an Provisionen in seiner privatkasse durch Rüstungsauftragsprovisionen der Regierung bush junior.
Der ruiniert die Staatskasse und die internationale Reputation der USA für seinen persönlichen Vorteil, um sein Erbe zu mehren.
Und noch ein paar hundertausend Tote und einige Millionen Flüchtlinge, weil er sonst das Gesicht verliert. Mit christlichem Abendland und den "normalen Werten" unserer Freiheitlichen Gesellschaft hat das nichts zu tun.
Grüße
ecki