Ambac, ich glaube an euch!
Seite 5 von 7 Neuester Beitrag: 07.05.09 12:00 | ||||
Eröffnet am: | 22.08.08 12:41 | von: witchhunter6. | Anzahl Beiträge: | 174 |
Neuester Beitrag: | 07.05.09 12:00 | von: pacorubio | Leser gesamt: | 29.505 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 | 7 > |
HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte bis zum Mittag (Ortszeit) 2,2 Prozent fester bei 8240 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 gewann knapp zwei Prozent auf 862 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg 2,1 Prozent auf 1578 Punkte. In Frankfurt schloss der Dax knapp drei Prozent höher.
US-Finanzminister Timothy Geithner will die mit Spannung erwarteten Einzelheiten zum Bankenrettungsplan der neuen Regierung am Montag vorstellen. Das trieb die Finanztitel nach oben. Mehr als 22 Prozent im Plus notierten die Aktien der Bank of America. Die JPMorgan-Papiere gewannen 7,5 Prozent. Ebenfalls im Plus lagen die Papiere von IBM. Sie notierten 2,8 Prozent höher.
Die Anleger blickten zudem auf eine Reihe neuer Quartalsberichte. Der weltgrößte Versicherungsmakler Aon verbuchte im vierten Quartal wegen Restrukturierungs- und Akquisitionskosten einen starken Einbruch beim Nettogewinn, übertraf jedoch mit seinem Ergebnis vor Sonderposten die Erwartungen der Analysten. Aon-Aktien schossen um 11,4 Prozent in die Höhe.
Die Papiere der Hartford Financial Services Group verloren nach einem Quartalsverlust dagegen um 25 Prozent. An dem US-Lebens- und Sachversicherer ist die Allianz beteiligt.
Auch Rupert Murdochs News Corp rutschte im abgelaufenen Quartal netto tief in die roten Zahlen. Abschreibungen in Höhe von 8,4 Milliarden Dollar unter anderem auf die Übernahme des „Wall Street Journal“-Herausgebers Dow Jones führten bei dem Medienkonzern zum größten Reinverlust seiner Geschichte in einem Quartal. News Corp-Aktien gewannen dennoch 1,9 Prozent.
Insgesamt fielen im Januar 598.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft weg, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Das ist der stärkste Rückgang seit Dezember 1974. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich einen Rückgang um 525.000 erwartet. Die Arbeitslosenquote erreichte mit 7,6 Prozent das höchste Niveau seit mehr als 16 Jahren. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist entscheidend für die Konsumausgaben, die wiederum rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung in den USA ausmachen.
Die Vorschuss-Lorbeeren wegen dem Konjunkturpaket, wer sagt denn, dass das alles greift. Die Probleme werden doch nicht durch die Ankündigung eines Konjunkturpakets gelöst. Obama stellte fest, dass die amerikanische Industrie überaltert und nicht wettbewerbsfähig ist. Produkte an den Bedürftnissen der Kunden vorbei produziert werden, Produkte, die keiner will. Und dann das aktuell kräftige Absinken der Beschäftigtenzahlen, dann die Schlagzeile "weitere Talfahrt um US-Arbeitsmarkt setzt sich im Januar fort" und nochmal die Meldung, dass die US-Beschäftigtenzahl kräftig sinkt.
Das kann doch ein DOW nicht einfach ignorieren. Ich gehe davon aus, dass nach einer "Besinnungsphase" auf die Fakten die entsprechende Kurskorrektur kommt. Der DOW wird korrigieren und das passiert sicherlich in Kürze.
DENVER (AFP)--Genau vier Wochen nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Barack Obama das staatliche Programm zur Stützung der US-Konjunktur in Kraft gesetzt. Obama unterzeichnete am Dienstag in Denver im US-Bundesstaat Colorado die vom Kongress verabschiedete Vorlage und gab damit staatliche Mittel in Höhe von 787 Mrd USD frei.
Obama gab sich bei der Unterzeichnung verhalten optimistisch über die weitere Wirtschaftsentwicklung. "Ich will nicht so tun als ob heute das Ende unserer wirtschaftlichen Probleme gekommen sei", sagte er. "Heute ist aber der Anfang vom Ende." Obama würdigte die Vorlage als "umfassendstes Konjunkturpaket in unserer Geschichte".
Das Paket sieht eine Mischung aus Steuererleichterungen, verbesserten Sozialleistungen und staatlichen Investitionsprogrammen vor. Obama verspricht sich von dem Konjunkturpaket die Erhaltung und Schaffung von mindestens 3,5 Millionen Arbeitsplätzen. Die Vorlage war in der vergangenen Woche gegen die Stimmen der oppositionellen Republikaner im Kongress verabschiedet worden.
http://nachrichten.finanztreff.de/...28217390,sektion,uebersicht.html
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...hlen_id_43__dId_9583299_.htm
hat mir in der Vergangenheit schöne Gewinne gebracht