Amadeus Fire, Kurs wird angeheizt
Ja klar waren 6 Mio. für GFN, trotzdem nahm der Kassenbestand um 7 Mio. ab. also 1 Mio. mehr ausgegeben in dem Quartal als eingenommen. Zumindest wenn man auf das Bankkonto schaut.
Ansonsten rechne mal die 120 Mio. Schulden für den Kauf von Comcave da entgegen. Das sind 21 EUR/Aktie. Und die sind aktuell noch kurzfristige Schulden, keine langfristigen. D. h. obwohl jetzt 1 Jahr seit dem Zukauf von Comcave rum ist, hat man zwar 51 Mio. getilgt (durch KE von 52 Mio.), aber für den Rest noch immer keinen lagfristigen Plan. Oder ich sehen ihn nicht.
Verschuldung damit weit über dem 2 fachen vom EBITDA und de facto müsste man die eigentlich langfristigen Schulden (56 Mio.) noch dazu rechnen. Dann sind wir beim 3 fachen EBITDA. Da kannst du das Geld auf der Bank gern anrechnen. Dann bist du im ersten Schritt bei 2,5, mit den 41 Mio. sonstigen Verbindlichkeiten und abgegrenzte Schulden wieder deutlich über 3.
Da dur ja eigentlich eine Dividendenstrategie verfolgst, bin ich gespannt, wofür sich das Management entscheidet bei der Ergebnisverwendung für 2020 entscheidet. Die kurzfristigen Schulden übersteigen wegen des Comcave-Deals die kurzfristigen Vermögenswerte um über 100 Mio. Da muss für mich auch mal Klarheit her, wie nun die Finanzierung aussehen soll und wie man Eregbnisse verwenden will. Da kann man in keinem Q-Bericht was zu lesen und das stört so ein bisschen.
Übertragen auf DRI oder FNT wären das bei 21 EUR Schulden/Aktie 3,7 bzw 2,7 Mia. EUR. Da könnte man einiges mit stemmen an der Stelle von DRI
Und wenn du mit 3 fachem EBITDA rechnest sind das 1,8 Mia bzw 1,3 Mia. Da wird FNT nach der Ablöse durch Sunrise deutlich drunter sein.
Da man früher die 26 Mio. aus der Kasse regelmäßig ein halbes Jahr später komplett ausgeschüttet hat (4,62 und 4,66 EUR Dividende für 2017 und 2018 du erinnerst dich) ist das zwar eine Menge Geld, wo ich aber aktuell auch nicht weiß wo es hinfließt. Über 3 Mio. gehen ja im Jahr an die Banken wegen der Finanzierung von Comcave. Das sind ca 2% auf die 170 Mio. Tendenz dann sinkend, da ja jetzt nur 20 Mio. noch zu finanzieren sind. Da sehe ich also noch ein paar Probleme bei AF. Erstens Corona, Zweitens die Finanzierung und erst dann kommt evtl. die Dividende.
Ich würde Stand heute statt der Vollausschüttung nur die Hälfte ausschütten. Die andere Hälfte geht in die Tilgung des Kredits. Dann bist du bei 1,5 EUR Dividende, die dann ggf. nachhaltig steigen kann. Da wünsche ich mir mehr Klarheit.
Kleine Korrektur? Comcave hat 200 Mio gekostet. Jetzt stehen noch 120 MIo als Schulden in den Büchern.
Das Ergebnis des Vorjahres wurde u.a. durch den enormen Kostenanstieg in den ersten 9 Monaten verhagelt. Seite 7 des Q3-Berichtes. Da stehen dann 77.625k für Vertriebs- und Verwaltungskosten 52005k in 2019 gegenüber. Da kannst Umsatz via Comcave generieren wie du willst. Die Marge reicht einfach nicht aus um die zusätzlichen Ausfälle durch Corona reinzuholen.
Dafür übersteigen die langfristigen Vermögenswerte, 274 Mio, aber auch die langfristigen Schulden, 56 Mio, plus dem, was in der Bilanz unter "EK" steht, 113,56 Mio, aber auch um mehr als 100 Mio. Wie ist denn das zu bewerten?
Das es eine veränderte Ausschüttungspolitik geben wird ist ja schon angekündigt worden. Hier der LInk!https://www.amadeus-fire.de/investor-relations/...c1ee8e731c40a58e02a
Dass die Verwaltungskosten durch Comcave stark steigen ist mir klar. Die beiden Teile der Gesellschaft tragen unterschiedlich zum Ergebnis von AF bei. Comcave hatte 25% EBITDA aber dafür viel Kosten im Abschreibungsbereich. Der alter Part von AF hat zwar weniger EBITDA (letztes Jahr 21%), aber dafür weniger Abschreibungen.
Wie gesagt, wie sich das zukünftige EBITDA ohne Corona entwickelt und wie sich das EPS verändert zu dem Zeitpunkt ist eine Blackbox. Dass Corona letztendlich die Marge verhagelt und der wesentliche Grund ist, will ich doch gar nicht in Abrede stellen
Die 120 Mio. sind noch nicht langfristig finanziert. Da kann weiter KE drohen (dann sinkt das EPS) oder schnell getilgt werden. Dann hast du keine Dividende. Da erwünsche ich mir einfach Klarheit. Da ist ähnlich wie bei DRI 1 Jahr rum und nichts passiert. Außer der KE.
Auch zur zukünftigen Dividende gibt es nur die Aussage, dass man wegen des Zukuafs dort eine Änderung vornimmt. Wie die aussieht hat man auch nicht verraten. Ds stört mich etwas.
Von den 274 Mio. langfristige Werte sind 165 Mio. der Firmenwert von Comcave
Die 57 Mio. sind Aktivierung von Leasingnutzungsrechten. Da würde ich nicht zu viel rein interpretieren.
Letztendlich zählt das EK von 114 Mio. Das sind ein Buchwert von 20 EUR bei einem EPS von 3. Der Kurs ist mit 100 immer noch ein KGV von über 30 und ein KBV von 5. Das ist schon hoch...
Die 120 Mio. kurzfristigen Schulden sind wesentlich schlimmer als die langfristigen! Da muss Klarheit her.
Der Corona-Impfstoff wenn er denn wirklich zeitnah kommt, ist natürlich hilfreich und hat den Kurs gut beflügelt diese Woche. War leider noch nicht wieder drin (:-
Ich denke mal, dass das vom zusätzlichen Kapitalbedarf für die Ablösung der 120 Mio Restverbindlichkeiten aus dem Comcave-Kauf, und natürlich von der allgemeinen Geschäftsentwicklung bis Mitte 2021, abhängen wird.
Das hängt für mich alles zusammen. Je höher der Gewinn desto weniger Kredite zur Finanzierung wird gebraucht. Wird das aus dem Cash gemacht, sinkt der ausschüttbare Gewinn.
Du schriebtest mal das der Zinssatz für die Brückenfinanzierung von Camcave bei ca. 2% liegt. Wie niedrig würde dann ein "normaler" Zinssatz in diesen Niedrigzinszeiten sein? 1%? Oder wegen guter Bonität von AF sogar noch niedriger?
2% p.a. bei 120 Mio wären für 2021 2,4 Mio. Bei 1% entsprechend die Hälfte. Überschau- und bezahlbar sind beide Summen.
Dieses Jahr kamen die vorläufigen Zahlen zu 2019 am 04.02. Sollte das für 2020 auch so sein gibt es vielleicht schon Konkreteres. Und zeitlich nicht mehr weit hin!
Wobei es nicht ungewöhnlich ist, dass die Beteiligung über eine Zwischenfinanzierung länger läuft. Schließlich kriegt man diesen Zwischenkredit auch sehr günstig (wie gesagt ich komme auf 2%). Damit hat man alle Möglichkeiten (langfristig umschulden oder halt tilgen, wenn es der Cash erlaubt).
Ich habe da aber lieber Klarheit.
Die aktuellen Unsicherheiten wegen Corona sind da natürlich nicht unbedingt einfach für die Konditionen (sowohl für die finanzierende Bank als auch für AF).
Dass der Zins mit 2% oder halt 2,4 Mio. überschau ist, ist klar. Das sind aber letztendlich auch 0,42 EUR pro Aktie als Ergebnis und das jedes Jahr. Ggf. entsteuert nur 0,30 EUR.
Aber für die zukünftige Dividende ist halt die Frage, was geht vom Cash in Zins und Tilgung für das Darlehen, weil das steht nicht für Dividende zur Verfügung.
Wenn ich mal davon ausgehe, das zuerst getilgt wird, braucht man bei 120 Mio. 5 Jahre, um alles zu tilgen. Dann siehst du erst ab 2025 wieder Dividenden. Und das auch nur, wenn man 4,2 EUR pro Aktie im Jahr verdient.
Wie hoch ein langfristiger Kredit wäre, kann ich nicht beurteilen. Ich bin ja keine Bank. Ich würde aber analog zu FNT eine Marge von ca. 1,8% für die Bank annehmen. D. h. bei -0,4% als Zins der EZB wären wir gefüllt bei 1,4%. Kannst ja mal das Management diesbzgl. anschreiben. Der Kauf von AF ist schließlich 14 Monate her...
Gute Idee die IR von AF anzuschreiben wie die weitere Finanzierung aussehen soll.
2025: Passt doch. Ab da brauche ich die Dividende um als Rentner überleben zu können.
Mail an die IR von AF ist raus!
Mich wundert es, dass man ein langfristiges Asset (s. Firmenwert in der Bilanz) erwirbt, aber nach nunmehr 11 Monaten (stimmt die Adhoc ist vom 19.12.19) aber immer noch eine kurzfristige Brückenfinanzierung hat. Zumal der Kauf schon Gegenstand von 2 AR-Sitzungen Anfang Dezember 2019 war und man die DUE Dilligence sicherlich schon einige Zeit davor begonnen hat. Daher bleibe ich dabei, dass man schon länger als 12 Monate Zeit hatte, die Finanzierung ebenfalls auf langfristig umzustellen.
Wobei ich nicht abschätzen kann, ob man das will. Bei kurzfristigen Sachen hat man entsprechend natürlich Handlungsspielraum...
Ich warte mal die Antwort der IR ab. Die schicke ich dir, wenn eine kommt, dann per BM zu.
Die kursentwicklung von AF war heute doch sehr angenehm. Wie du sagtest "Kommt ein Impfstoff gehts bergauf!"
lese ich besonders gerne. Zitat"
Bei den Dienstleistern ist die Branche laut Ifo aber gespalten: IT-Dienstleister bauen Jobs auf, in Reisebranche und Gastgewerbe dagegen seien "Entlassungen nicht zu vermeiden"."
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Gut zu wissen, das AF in diesem Bereich seine Möglichkeiten durch Zukäufe von Bildungsträgern verbessert hat.
auch von der Bitcom festgestellt.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
steht. Leider keine konkreten Zahlen zu den Zinssätzen.
https://www.finanznachrichten.de/...erung-des-comcave-erwerbs-144.htm
Zitat: " 100 Mio. EUR stehen dem Unternehmen in Form eines Tilgungsdarlehens zur Verfügung, bis zu 35 Mio. EUR in Form einer revolvierenden Kreditlinie, d.h. eines flexibel verfügbaren Kreditrahmens."
Zuletzt waren noch 120 Mio Euro zu refinanzieren. Zur Verfügung stehen jetzt aber 135 Mio. Soll da noch zugekauft oder sonstwas werden?
Der Kurs hat jetzt schon ein KGV von über 25. Eine Dividende, die wahrscheinlich nicht so doll ist. Bin gespannt, ob und wie sich hier Wachstum einstellt, was da generiert wird. Ich sehe es aktuell nicht. Ich bin beim KGV sogar bei über 40, da man 2020 sicherlich keine 3 EUR pro Aktie verdient hat.
Ist die Frage wie es mit den makroökonomischen Daten weitergeht. Der Arbeitsmarkt hat sich stabilisiert. Kein substanzieller Anstieg im Dezember. Die Auftragsbücher der dt. Industrie sind scheinbar ebenfalls gut gefüllt. Kurzarbeit steigt nur noch in den Bereichen, in denen Amadeus eher weniger tätig ist.
Also scheint von dieser Seite her Eiiniges zu stimmen.
Wenn jetzt auch die Arbeitagenturen ihren Job machen und vermehrt Bildungsgutscheine an Umschüler und fortbildungswillige Arbeitssuchende vergibt sollte auch dieser Markt via Comcave und GFN so richtig Fuß fassen und das Ergenis positiv gestalten. Erste Anzeichen für das Fortbildungsergebnis vor allem via Comcave waren im letzten Quartalsbericht schon zu erkennen.
3 Euro sind in der Tat schwer zu erreichen. Gerade auch wegen der Kapitalerhöhung. Und Zinsen müssen ja auch noch gezahlt werden. 120 Mio Kredit sind offen. Bei ner Verzinsung von ca. 2% sind das ca. 2,5 Mio/Jahr.
Und wie sieht der Fahrplan für die Tilgung des Kredites aus? Wenn sich der Vorstand 5 Jahre als Ziel gesetzt hat bleibt mehr für die Dividende übrig.
Die vorläufigen Zahlen, ziemlich aussagekräftig, sollen am 11.02. kommen. Also etwas später als die letzten Jahre.
Also noch knapp 5 Wochen. Das ist auszuhalten.
Comcave, GFN sind tatsächlich gute Ergänzungen. Vorausgesetzt die Technik spielt mit. Die Bildungsserver geben derzeit ihr bestes, aber schaffen die Last trotzdem nicht.
5 Jahre sind 24 Mio. Tilgung. Dazu knapp 2 Mio. für Zinsen. Sind 26 Mio. für die Tilgung. Bei 5,7 Mio. Aktien sind das 4 EUR pro Share. Also wäre die Tilgung höher als das EPS. Das ist aktuell ausgeschlossen. Und wie hoch dann die Dividende ist, kannst du dir denken. Ist zwar etwas übertrieben, da der FCF größer als das EPS ist. Aber für eine vereinfachte Betrachtung sollte es genügen. Und wie gesagt KGV von 40 ist schon heftig und Wachstum muss erst mal wieder operativ gezeigt werden.
Mal sehen, was die Zahlen bringen.
Ökologisch ist es für die K2-Region sicher besser, weil da nicht jeder hochklettern kann! Weniger Müllberge!
Das die Schulen so ihre Serverprobleme haben ist eine Sache. Und der Masse an Schülern geschuldet in Verbindung mit bescheiden ausgebauter Netzinfrastruktur.
Comcave und GFN haben ja schon zu Beginn der Krise komplett auf Onlinelernen umgestellt. Das scheint gut geklappt zu haben. Und die Onlinelerner werden ja zu Hause ihre eigenen Ausstattung haben. Das läuft!
Wenn AF komplett tilgen will, besteht da überhaupt eine Notwendigkeit?, dann siehts mit der Dividende zumindest für die nächsten 3 Jahre eher bescheiden aus.
Wenn der Laden, also auch Taxmaster und Dr. Endriss, wieder auf Vorkrisenniveau zurückkommt gibt es trotzdem eine Dividende. Ich halte dann 6 bis 7 Euro EPS für möglich. Wurden ja auch schon mal 8 Euro kolportiert.
Auf jeden fall haben die Investoren, die an der Kapitalerhöhung beteiligt waren, bis dato einen guten Schnitt gemacht.
In 4 Wochen gibt es Handfestes!
nach dem Motto:
Interessanter Nebenwert - Diese Aktie könnte jetzt durchstarten!
Die Infos seitens des Unternehmens sind auch selektiv. Wer evtl. mehr wissen möchte kann ja die IR fragen. Die MA sind sehr freundlich und du erhälst alle notwendigen Infos. Bei Glück auch mehr!
Du darfst aber gerne Anstöße für Diskussionen geben.
steigt. Was hilft, laut Herrn Scheele? Richtig: Fortbildung!
Da ist AF richtig gut aufgestellt.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
sagt dieses, ohne besonders ins Detail zu gehen.
https://www.amadeus-fire.de/investor-relations/...6775423d84a9d08a2ea
Allein die neu erworbenen Fortbildungsgesellslchaften erwirtschafteten einen Umsatz von fast 67 Mio Euro. EBITA-Marge sinkt allerdings.
Hätte aufgrund der aktuellen Corona Lage auch deutlich schlechter ausfallen können.
Das macht Vorfreude auf die kompletten Zahlen. Vor allem interessiert mich, wieviel von den 120 Mio Schulden aus dem Comcave-Kauf evtl. noch getilgt wurden. Zum Q3 hatte AF gut 26 Mio Zahlungsmittel und entsprechende Äquivalente. Da wird in Q4 Einiges dazugekommen sein (Fortbildung hat ne hohe Marge).
Obs ne Dividende gibt? Wäre schön. Wenigstens eine kleine als Trostpflaster. Bis zum 25.03. sollten einigermaßen belastbare Zahlen zum Q1-2021 vorhanden sein udnauch schonein Ausblick fürs Restjahr möglich sein. Hängt aber viel von der Entwicklung von Corona und, daraus ableitend, von der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen, ab.
Das macht das Quartal natürlich an sich interessant. Mal sehen was rauskommt.
Q1 mit 76,4 Mio. Umsatz und 14% EBITA-Marge bracht 0,96 EUR als Ergebnis. Das könnte in Q4 tatsächlich über 1 EUR geben und somit 3 EUR insgesamt. Allerdings ist mir ein KGV von 40 eindeutig zu hoch.
Auch interessant. GFN, was 6 Mio. Umsatz in Q4 macht kostet 6 Mio., weil es kaum Marge hat. Aber Comcave mit 60 Mio. im Jahr als Umsatz bezahlt man mit knapp 200 Mio. Das sind schon krasse Preisunterschiede. Aber vermutlich ist das Geschäft mit der Weiterbildung von Comcave deutlich margenstärker. Der eigene Umsatz (ohne Comcave und GFN) sank um 8%.
Zu den 120 Mio. Schulden auf der kurzfristigen Seite, die jetzt zum 31.12.20 langfristig werden (gab ja im Dezember einen Konsortialkredit), kommen auch noch 37 Mio. Schulden aus Leasing. Dagegen gibt es eine Aktivierung von Nutzungen von Leasinggegenständen von 47 Mio. Das ist also ein Plus von 10 Mio. zwischen den beiden Positionen, die zu Kapital, aber keinem Cash führen.
Da der Cashzufluss aus betrieblicher Tätigkeit in den ersten 3 Quartalen mit 28 Mio. deutlich höher als der JÜ (12 Mio.) war, rechne ich nicht mit einem deutlichen Cashzufluss in Q4. Man hat ja gesehen, wie die Novemberhilfen gezahlt wurden (bis Ende Januar fast gar nicht). Natürlich sind 13 Mio. von den 16 Mio. erklärbar (mit den Abschreibungen auf die erworbenen Comcave-Anteile), aber der Zufluss ist trotzdem höher als der Gewinn. Aber lassen wir uns überraschen