Milliarden-Gold-Unternehmen mit High Grades!
Seite 211 von 223 Neuester Beitrag: 28.10.24 07:25 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.14 00:00 | von: Balu4u | Anzahl Beiträge: | 6.553 |
Neuester Beitrag: | 28.10.24 07:25 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 1.886.326 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 310 | |
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Selbst mit den gestiegenen Kosten ist Siba ja noch profitabel und ich halte den Abverkauf heute für sehr übertrieben. Mal schauen, was die nächsten Tage bringen, falls es noch weiter runter gehen sollte, werde ich weiter nachkaufen.
Nur meine persönliche Meinung, keine Kaufempfehlung für andere...
Ich habe, wie sicherlich einige hier, Anfang April meine Dividende bekommen. Hier wurden satte 20% Quellensteuer einbehalten. Ich habe mich dazu belesen und möchte nun meine Quellensteuer oder zumindest einen Teil davon zurückholen. Da es zwischen Deutschland und Südafrika, wo Sibanye S. ja seinen Hauptsitz hat, ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, sei es möglich, sich die Quellensteuer zurückzuholen.
Jetzt meine Frage und Bitte (evtl. auch für andere Forumsmitglieder hier):
Kann jemand, der sich schonmal eine Quellensteuer erstatten lassen hat, bestenfalls sogar im Falle von Sibanye S., hier mal eine Art "Anleitung" geben, wie man dies am besten gewerkstelligt. Von großem Vorteil wäre eine Art "Musterschreiben" und möglichst einen Ansprechpartner, bspw. das Südafrikanische Finanzamt oder so ;) an welches man das Schreiben schicken kann. Evtl. ist dies auch per e-Mail möglich... also eine e-Mail-Adresse wäre toll. :) Ich weiß nicht, ob da unten ein Brief ankäme, welchen ich von hier aus verschicken würde... ;D
Im Voraus schonmal vielen lieben Dank!
Liebe Grüße, NiHo
Warum eigentlich sollte man zu diesem Zeitpunkt nicht aufstocken? Ich werde es tun!
Ich habe alles bei Siba angelegt!
Aber man kann natürlich auch in Pollinger Pushing investieren!
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...GM-Betrieb/boxid/1116464
Preisauswirkungen erwarte ich wegen einer Mine nicht. Rezession bedeutet weniger Autos und somit geringere Palladiumnachfrage.
Wie immer nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Aber nur meine Meinung!
Nur Spaß!
Mittlerweile glaube ich, das der grüne Plan unsere Wirtschaft und unser Leben komplett zu zerstören, funktioniert. Und unser Schafvolk friert ja gerne, hat nichts mehr zum fressen und kalte Buden. Die Meisten glauben auch noch, dass sei gegen den Krieg. Glückwunsch an alle minderbemittelten Talkshowgucker! Die Sanktionen gegen das deutsche Volk funktionieren eindeutig gut und zerstören den Wohlstand den Generationen hier erarbeitet haben in Wochen/Monaten. Ich investiere in keine deutsche bzw. europäische Aktien seit geraumer Zeit. Zum Thema zurück :
Palladium zieht schön nach oben, das sollte Sibanye jetzt helfen. In zwei-drei Wochen sind die Arbeiten in USA fertig, und Stillwater ist nach den Regenfällen wieder in Betrieb. Der Kurs ist einfach zu tief und der allgemeinen Panik zu verdanken. Warten .....
Die Nachfrage nach dem Edelmetall soll in diesem Jahr das Angebot übersteigen. Welche Risiken es gibt, wie Anleger profitieren.
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von Julia Groß, Euro am Sonntag
Zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine war der Palladiumpreis in die Höhe geschossen, da Russland zu einem der größten Exporteure des Edelmetalls zählt. Inzwischen hat sich das Preisniveau normalisiert. Trotz Sanktionen gegen Russland ist es bisher nicht zu Lieferausfällen gekommen, zudem fiel die Nachfrage, die sich vor allem aus der Autoindustrie speist, gedämpft aus: Kfz-Hersteller kämpfen bekanntlich damit, ausreichend Chips und Kabelbäume für ihre Produktion sicherzustellen.
Die kürzlich veröffentlichten Prognosen der wichtigsten Analysehäuser Metals Focus, World Platinum Investment Council und Johnson Matthey deuten jedoch darauf hin, dass der Markt dieses Jahr in ein Angebotsdefizit rutscht. Das dürfte für steigende Preise sorgen: Die Commerzbank sieht den Palladiumpreis zum Jahresende bei 2.100 Dollar pro Feinunze. Vom aktuellen Niveau betrachtet, bedeutet das ein Aufwärtspotenzial von knapp 13 Prozent.
Grund für die Einschätzung ist ein sinkendes Angebot bei gleichzeitig steigender Nachfrage. Laut Metals Focus dürfte das Angebot um vier Prozent auf 9,7 Millionen Unzen sinken, die Nachfrage dagegen um 2,5 Prozent auf 10,2 Millionen Unzen anziehen. Die Analysten rechnen mit einer deutlich rückläufigen Produktion in Südafrika und Russland. Auf die beiden Länder entfällt die Hälfte des globalen Palladiumangebots. Der Output südafrikanischer Minen war 2020 außergewöhnlich hoch, nachdem eine monatelang ausgefallene Verarbeitungsanlage wieder in Betrieb ging. Jetzt normalisiert sich die Lage. In Russland sollen die Sanktionen und die dadurch verursachten logistischen und finanziellen Probleme zu einem Rückgang der Produktion führen. Andere Produzenten können dies nicht ausgleichen.
Starke Preissprünge
Gleichzeitig wird eine moderat steigende Nachfrage aus der Automobilindustrie erwartet. Selbst bei einer Stagnation wäre der Markt laut Metals Focus noch im Defizit. Ein Unsicherheitsfaktor dabei ist die weltweit stotternde Konjunktur. Die Risiken auf der Angebotsseite erscheinen aber größer: In der Vergangenheit hat der Markt auf mögliche russische Lieferausfälle mit extremen Preissprüngen reagiert.