Am 01.05.2012 Dax bei 3000-3500 Pkt.


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Neuester Beitrag: 27.08.12 20:01
Eröffnet am:27.02.12 16:42von: Black PopeAnzahl Beiträge:106
Neuester Beitrag:27.08.12 20:01von: darkpassionLeser gesamt:7.674
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9843 Postings, 4800 Tage Black PopeAm 01.05.2012 Dax bei 3000-3500 Pkt.

 
  
    #1
10
27.02.12 16:42

Wie ich dazu komme?

Wenn man alle wichtigen Daten (Öl, Baltic Dry, ect. pp.) anschaut und diese mit vorhergegangenen Krisen abgleicht, kommt man auf dieses Datum +/- 10 Tage.

Werde heute Abend ein paar Charts reinstellen und meine Berechnung anhand dessen erklären.
Moderation
Zeitpunkt: 04.04.12 15:11
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum

 

 

5781 Postings, 6447 Tage MoutonAha

 
  
    #2
5
27.02.12 17:06
ich würd nach meinen Analysen sagen +/- 10 Tage und +/- 3000 Punkte.  

40576 Postings, 7995 Tage rotgrün@ 1Wagst du ne Prognose

 
  
    #3
3
27.02.12 17:14
zum Weltuntergang im Dezember?

40576 Postings, 7995 Tage rotgrünübrings fehlt bei deinem Namen ein L hinten dran.

 
  
    #4
8
27.02.12 17:16
nix zu danken, gerne geschehen :-)

30642 Postings, 6478 Tage Kroniosdie Charts fehlen auch..

 
  
    #5
1
03.03.12 06:37
geschweige denn der Bildchenerklärung...

rg: #3 jo.. kommt aber auf den Weizenpreis in Honolulu an..  

110766 Postings, 8998 Tage Katjuschakommt noch was?

 
  
    #6
2
11.03.12 04:00
oder hab ich die Erklärung für den niedrigen Dax übersehen?  

9843 Postings, 4800 Tage Black Popeliebe Leser

 
  
    #7
2
22.03.12 13:41
leider werde ich ein Artikel nicht schreiben, da ich davon ausgehe das es von Ariva gelöscht wird und deshalb möchte ich meine Zeit nicht verschwenden.

Vor ein paar Tagen habe ich vor einer Gewinnwarnung bei BMW gewarnt, meine´Artikel wurde schleunigst gelöscht, nach dem ich einen Wiederspruch geschrieben habe wurde diese nicht einmal bearbeitet sonder einfach nur gelöscht. Habe dannach 2mal bei Ariva angerufen, bis heute ist noch nichts passiert.

Hier der Thread bei Ariva wo ich die Sichtweise geschildert habe und die Worte meines Schwager wiedergab der bei BMW als Ingenieur angestellt ist.

Der Artikel wurde gelöscht weil ich keine Quellenangabe angab, die habe ich bei Ariva nachträglich eingereicht, in dem ich den Namen meines Schwagers nannte, seine Adresse und in welche Werk er arbeitet.

Man kann davon ausgehen das Ariva die Interessen der Banken verfolgt, da Kiel von den Werbungen der Banken abhängig ist.

http://www.ariva.de/forum/Gewinnwarnung-bei-BMW-461109


Werde in diesen Thread nur Nachrichten reinkopieren, danach soll jeder Leser für sich selber entscheiden und beurteilen.


Meine Aussage steht, der Dax kommt die nächsten Wochen kräftig unter die Räder.  

25086 Postings, 4875 Tage Lumberjack77pope- hälst du an 3500 pkt fest?

 
  
    #8
2
22.03.12 13:50
mittlerweile glaube ich gibts nichts was nicht möglich ist im dax.

gehe generell auch von steigendem dax aus. aber wer hätte gedacht, dass wir mitte märz bei 7200 stehen. wenn ich das im dez 2011 geschrieben hätte-hätte ich bestimmt 25 witzig erhalten.

im dez. habe ich auch geschrieben, dass es der dt. wirtschaft sehr gut geht. das fanden auch einige witzig.

allerdings ist der jetzige stand meiner meinung extrem übertrieben. glaube auch an einen rücklauf bis 6500 oder tiefer. aber leider weiß ich es auch nicht sicher.

was sagt dein schwager zu bmw genau?  

25086 Postings, 4875 Tage Lumberjack77weyand meint bmw wächst-würd ja dann passen.

 
  
    #9
22.03.12 14:09
weyand gilt ja bekanntermaßen als guter kontraindikator  

9843 Postings, 4800 Tage Black Popelumberjack

 
  
    #10
1
22.03.12 14:47
muss gerade fahren....werde heute aben posten und dir die Antworten....bis denne.  

Clubmitglied, 61597 Postings, 5779 Tage BigSpenderKontraindikator ist gut

 
  
    #11
2
22.03.12 14:53
unser Tischtennischef (73) hat gestern Abend auch nach den 120 Minuten Gladbach-Bayern im DFB-Pokal-Halbfinale gesagt, die Bayern verlieren. Ich habe auch den Spruch vom Kontraindikator gebracht, und siehe da, die Bayern gewannen mit 4:2.

19524 Postings, 8681 Tage gurkenfredBilder?????

 
  
    #12
22.03.12 15:26

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeDeutschland: Neuaufträge sinken stark

 
  
    #13
1
23.03.12 01:57
Deutschland: Neuaufträge sinken stark

Während das Ifo-Institut in der Bauwirtschaft in den kommenden Jahren gute Geschäfte voraussagt, zeichnet der Einkaufsmanager-Index ein ganz anderes Bild. Dieser fiel im März unerwartet. Die Neuaufträge sanken stärker. Das zieht auch die Situation in der Eurozone nach unten.

Der leichte Wachstumskurs der deutschen Wirtschaft erfährt weitere Dellen. Trotz leicht steigender Produktion, gingen die Neuaufträge im März noch stärker zurück als schon im Februar. So sank der Markit-Einkaufsmanager-Index im März um 2,1 Zähler auf 48,1 und damit deutlich kräftiger als die erwarteten 51,0 Punkte. Da sich der Dienstleistungssektor im März im Gegensatz zur Industrie noch in der Wachstumszone halten konnte, befindet sich die deutsche Privatwirtschaft immerhin noch leicht im Wachstumsbereich.

Das Ifo-Institut prognostizierte indes für die Bauwirtschaft in den kommenden Jahren gute Geschäfte und nach Einschätzung der Bundesbank kommt es im Frühjahr zu einer Konjunkturbelebung. Die Deutsche Bundesbank erwartet für 2012 ein Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent. Vergangenes Jahr lagen die Schätzungen allerdings noch bei drei Prozent.

Wie Deutschland musste auch Frankreich schlechte Zahlen im März hinnehmen. Dort sank der Einkaufsmanager-Index ebenfalls, im März sogar auf 49,0 Zähler. Entsprechend konnten sowohl Deutschland als auch Frankreich keinen positiven Effekt auf die Eurozone ausüben. Im Euroraum erreichte der Index lediglich 48,7 Punkte, das niedrigste seit drei Monaten. Das zweite Mal in Folge sank der Einkaufsmanager-Index. Die Zeichen stehen auf Rezession. In den letzten drei Monaten des Jahres 2011 schrumpfte das BIP der Eurozone um 0,3 Prozent.

 

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeOpel-Beschäftigten drohen harte Einschnitte

 
  
    #14
23.03.12 02:58
Opel-Beschäftigten drohen harte Einschnitte
22.03.2012, 17:30 Uhr


Fahrzeuge vom Typ Opel Corsa im Opel-Werk im thüringischen Eisenach. (Quelle: dpa)
Kampf mit harten Bandagen bei Opel: Beim angeschlagenen Autohersteller werden die Sanierungsschritte konkreter. Die Firmenleitung fordere von der Belegschaft den Verzicht auf Tariferhöhungen und Teile des Weihnachts- und Urlaubsgelds, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Opel lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. Australien beschloss unterdessen hohe Subventionen, um die Werke der australischen Opel-Schwestermarke Holden zu sichern.

Druck auf Opel-Beschäftigte wächst
http://wirtschaft.t-online.de/...l-die-schrauben-an/id_55023648/index  

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeUSA: schwache Daten vom Immobilienmarkt

 
  
    #15
1
28.03.12 03:37
USA: schwache Daten vom Immobilienmarkt

von Querschuss am 27. März 2012 in Allgemein

Wie Standard & Poor’s (S&P) heute mitteilte, waren die S&P/Case-Shiller Home Price Indices, mit die wichtigsten Preisindizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt, in den 10 größten Städten der USA, im Januar 2011 um -3,86% zum Vorjahresmonat gesunken und beim 20-City Composite war ein Rückgang von -3,78% zum Vorjahresmonat zu verzeichnen. Damit bleiben die Immobilienpreise weiter schwach, saisonbereinigt ging es beim 10-City Composite um gebremste -0,13% zum Vormonat abwärts und beim 20-City Composite ging es marginal um -0,04% zum Vormonat abwärts.

 

Im Chart die prozentuale Veränderung der Häuserpreise in den 10- und 20 größten Städten, im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Die saisonbereinigten Indizes zu den Großraum-Regionen beim 10-City Composite seit Januar 1987 (blau) und beim 20-City Composite seit Januar 2000 (rot) im Chart.

Der saisonbereinigte 10-City Composite sank im Januar 2012 um -0,13% auf 149,43 Indexpunkte und generiert damit einen neuen Tiefstand seit dem Platzen der Immobilienblase und notiert auf dem tiefsten Stand seit Juni 2003. Der 20-City Composite fiel um -0,04% auf 136,60 Indexpunkte und damit auf den tiefsten Stand seit Januar 2003. Seit dem Hoch im April 2006 mit 226,93 Indexpunkten sind die Preise beim 10-City Composite um -34,15% eingebrochen und beim 20-City Composite, seit dem Hoch im April 2006 um -33,9%. Die Indizes zeichnen die nominale Entwicklung der Preise für Wohnimmobilien nach.

Noch etwas beeindruckender sind die Charts der Großraumregionen mit den größten Preiseinbrüchen:

Die saisonbereinigten nominalen Immobilienpreise im Großraum Las Vegas (blau) fielen auch im Januar 2011, seit dem Hoch im April 2006 um unglaubliche -61,79%.  In Phoenix (rot) und Miami (grün) ging es erstmals wieder leicht aufwärts. In Phoenix sanken die Peise um -54,83% und in Miami um -50,69 %, jeweils zum Hoch aus Mai 2006! In Las Vegas war der Preisrückgang am stärksten, dort notierten im Januar 2012 die nominalen Immobilienpreise auf dem tiefsten Stand seit November 1996.

Auch die Daten des Census-Bureau vom 23.03.2012, zu den Neubauverkäufen von Wohnimmobilien in den USA, für Februar 2012 zeigen nichts Positives. Im Februar sanken die  Neubauverkäufe auf 313’000 verkauften Wohneinheiten auf das Jahr hochgerechnet (SAAR), nach 318’000 verkauften Einheiten im Vormonat. Das Niveau des verkauften Volumens bleibt historisch betrachtet erbärmlich:

Die Entwicklung der New Home Sales (SAAR) seit Januar 1963 im Langfristchart. Zum Allzeithoch im Juli 2005 mit 1,389 Millionen verkauften Wohneinheiten brachen die Verkäufe bis Februar 2012 um -77,47% ein!

Besonders brachial erscheint weiter dieser Kollaps bei den Neubauverkäufen am US-Immobilienmarkt vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung:

Die Entwicklung der Neubauverkäufe in der Relation zu je 10’000 Einwohnern seit Januar 1963 im Chart. Im Februar 2012 wurden je 10’000 Einwohnern nur 9,98 Wohneinheiten (SAAR) verkauft, beim Hoch im Juli 2005 waren es 46,9 Wohneinheiten und im langfristigen Durchschnitt von 1963 bis 2007 immerhin 28,6!

Nimmt man den Blick weg von der SAAR-Basis, auf das Jahr hochgerechnet und saisonbereinigt, und sieht direkt auf die Originaldaten bei den Neubauverkäufen in 2011, dann war Land unter. Im Jahr 2011 wurden mit 306’000 Wohneinheiten, nach 323’000 Wohneinheiten 2010, so wenig Wohnimmobilien verkauft wie noch nie seit 1963:

Die Entwicklung bei den unbereinigten Originaldaten der Neubauverkäufe auf Jahresbasis seit 1963 im Chart.

Letztlich wurde bisher kein Problem am US-Immobilienmarkt gelöst. Weiterhin koppelt der Preisverfall negativ auf das Vermögen der privaten Haushalte zurück, nach wie vor steht eine immense Zahl an Hypotheken “unter Wasser”, dies bedeutet, der Wert der Immobilie liegt unter dem Wert der ausstehenden Hypothek. Die Summe aller faulen Hypothekenkredite in den Portfolios der Banken ist ungebrochen hoch und auch auf den Arbeitsmarkt koppelt die anhaltende Miesere am Bau negativ zurück.

 

30642 Postings, 6478 Tage KroniosSuper.. nun nimmt Querschüsse.de

 
  
    #16
28.03.12 04:09
- scheint ja die einzige Quelle - nu auch noch den Rückgang der US-Bautätigkeit im privaten Sektor um DAX 3000 zum Mai zu prognostizieren.. grins... ich lass n Bier mitlaufen... DAX Mitte Mai 7000 plusminus 1000 :-)

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeZetsche Träumt !!

 
  
    #17
1
29.03.12 15:36
Zetsche: Mercedes-Benz steht vor Rekordquartal
12:24 29.03.12

STUTTGART/KECSKEMÉT (dpa-AFX) - Die Pkw-Sparte des Autokonzerns Daimler (Daimler Aktie) steht vor einem Rekordquartal. Mercedes-Benz Cars erwarte beim Absatz das beste erste Quartal, das jemals erreicht worden sei, sagte Konzernchef Dieter Zetsche nach Unternehmensangaben am Donnerstag im ungarischen Kecskemét. Dort wird am Nachmittag ein neues Werk eröffnet, in dem zunächst die neue B-Klasse vom Band laufen soll. Man nähere sich bei Mercedes-Benz der Ziel-Umsatzrendite von zehn Prozent, die man von 2012 an dauerhaft erreichen wolle. 2011 hatte sie in der Pkw-Sparte bei neun Prozent gelegen.

Damit Daimler im Konkurrenzkampf mit BMW (BMW St Aktie) und Audi (Audi Aktie) beim Absatz wieder der führende Hersteller von Premiumautomobilen wird, will Zetsche das Fahrzeugportfolio erweitern - etwa mit zehn neuen Modellvarianten bis 2015, für die es bislang keine Vorgängermodelle gab. Außerdem sollen die Vertriebsstrukturen und Produktionskapazitäten vor allem in Nordamerika und China ausgebaut werden. 2011 lag Mercedes-Benz beim Absatz hinter den beiden Wettbewerbern./hd/DP/zb  

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeDas Massaker steht kurz bevor

 
  
    #18
1
01.04.12 20:15

In Q4/2011 hatten alle Geschäftsbanken an Commercial & Industrial Loans (Kredite für Handels- und Industrieunternehmen) saisonal unbereinigt 60,7 Mrd. USD verliehen. Am Hoch von 2011 waren es noch rund 90 Mrd. USD gewesen.

 

 

http://www.newyorkfed.org/index.html

 

9843 Postings, 4800 Tage Black Popewie ich sagte; Zetsche träumt von Osterhasen

 
  
    #19
01.04.12 20:22
Was meint ihr wo gesparrt wird ??....2000-5000 Leute werden entlassen mein Tip.

Mercedes muss Milliarden sparen
19:05 01.04.12

STUTTGART (dpa-AFX) - Zur Sicherung seines in Aussicht gestellten Profitabilitätsniveaus muss Mercedes nach einem Bericht der Branchen- und Wirtschaftszeitung "Automobilwoche" in den nächsten fünf Jahren immense Kosten einsparen. "Wir wollen die erwarteten Einkaufskostensteigerungen von sechs Milliarden Euro bis 2017 komplett ausgleichen", sagte Daimler-Vorstand (Daimler Aktie) Wolfgang Bernhard, zuständig für Einkaufs- und Produktion. Die höheren Kosten entstehen laut der Zeitung vor allem durch Technologien zur CO2-Einsparung, durch die Verteuerung des Rohmaterials sowie eine höherwertige Ausstattung der Fahrzeuge.

Dagegen setzt das Unternehmen auf eine Ausweitung der Modulstrategie sowie auf eine Reduzierung der Fahrzeugarchitekturen. Während heute vier Basis-Architekturen genutzt werden, soll es ab 2015 nur noch eine Architektur für heck- und eine für frontgetriebene Modelle geben. Darauf sollen 30 verschiedene Modelle aufbauen, die sich allesamt aus dem Modulbaukasten bedienen. Die daraus entstehenden Skaleneffekte will Mercedes in Verhandlungen mit den Lieferanten einbringen. Die entsprechende Diskussion finde individuell statt.

Mercedes will ab 2013 eine Umsatzrendite von zehn Prozent erreichen und dieses Niveau im Durchschnitt über die Zyklen halten./ck

Quelle: dpa-AFX  

9843 Postings, 4800 Tage Black Pope15-Jahres-Hoch

 
  
    #20
02.04.12 19:46
Arbeitslosenquote in Euro-Zone erreicht Rekordwert

Die Krise trifft den Jobmarkt besonders hart: In der Euro-Zone steigt die Arbeitslosenquote auf den höchsten Wert seit 15 Jahren. Vor allem Spanier und Griechen leiden unter der Wirtschaftsflaute.

http://www.welt.de/wirtschaft/article106147102/...cht-Rekordwert.html

Friedrich wirbt fuer Einstellung Arbeitssuchender aus EU-Laendern

http://www.welt.de/wirtschaft/article106147102/...cht-Rekordwert.html

 

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeLängste Auftragsflaute seit zehn Jahren

 
  
    #21
02.04.12 19:50

Längste Auftragsflaute seit zehn Jahren

Den neunten Monat in Folge sind die deutschen Exporte zurückgegangen. Erstmals seit zwei Jahren hat die Industrie kaum Jobs geschaffen. Die Unternehmen beklagen außerdem den Kostenanstieg durch die gestiegenen Ölpreise.

 
Container auf einem Schiff im Hamburger Hafen. Quelle: dapd
Container auf einem Schiff im Hamburger Hafen. Quelle: dapd

BerlinDie deutschen Exporteure leiden unter der weltweiten Konjunkturflaute: Die Industrie erhielt im März bereits den neunten Monat in Folge weniger Aufträge aus dem Ausland. Das ist die längste Durststrecke in den vergangenen zehn Jahren, teilte das Markit-Institut am Montag zu seiner Umfrage unter 500 Unternehmen mit. Wegen der nachlassenden Nachfrage gerät auch der Jobmotor ins Stottern. Gleichzeitig kämpfen die Unternehmen mit steigenden Kosten wegen höherer Ölpreise.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...jahren/6467840.html

 

110766 Postings, 8998 Tage Katjuschanoch vier Wochen. Das wird aber langsam eng

 
  
    #22
02.04.12 20:24

9843 Postings, 4800 Tage Black Popeich glaube es wird sehr schnell gehen dieses mal

 
  
    #23
02.04.12 20:29
....wir werden ein Massaker erleben.......dagegen wird 2008 Kindergarten sein.

4 Wochen sind noch lange hin.  

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeÖkonomen warnen vor schnellem Ende der Geldflut

 
  
    #24
03.04.12 02:34

Ökonomen warnen vor schnellem Ende der Geldflut Exklusiv Den Worten von EZB-Präsident Draghi, das Schlimmste der Krise sei vorbei, stimmt nur eine Minderheit der Bankenvolkswirte zu. In der FTD-Zinsumfrage fordern sie eine großzügige Liquiditätsversorgung durch die Notenbank. von Wolfgang Proissl  Frankfurt

 
Die große Mehrheit der Chefökonomen führender Finanzinstitute warnt die Europäische Zentralbank (EZB) vor einem übereilten Ausstieg aus ihrer großzügigen Liquiditätsversorgung für Banken. 23 von 36 Volkswirten, die an der monatlichen FTD-Zinsumfrage teilnahmen, sagten, für ein Ende der geldpolitischen Sondermaßnahmen gegen die Euro-Staatsschuldenkrise sei es derzeit viel zu früh.
 
"Die Zeit ist noch nicht gekommen, um die Ausstiegsstrategie umzusetzen", sagte etwa Allianz-Chefökonom Michael Heise. "Das Vertrauen in den Bankensektor und die Stabilisierung der hoch verschuldeten Euro-Staaten sind noch zu schwach."
Mit den Warnungen widersprechen die Volkswirte der Bundesbank und anderen Notenbanken, die bis vor Kurzem einen raschen Ausstieg forderten. Die EZB stützt das Finanzsystem mit zwei unbegrenzten Drei-Jahres-Tendern gegen Sicherheiten von teilweise minderer Qualität und zum Billigleitzins von 1,0 Prozent. Hinzu kommen andere Sondermaßnahmen.
 
Die EZB hat bereits behutsam mit dem Ausstieg begonnen. Sie erlaubt Euro-Notenbanken, besonders riskante Bankanleihen nicht länger als Pfand bei er Geldleihe zu akzeptieren. Zudem lässt sie die Staatsanleihekäufe ruhen und erwägt das Ende ihres Pfandbriefkaufprogramms.
Eine Mehrheit von 18 Chefvolkswirten widersprach der Einschätzung von EZB-Chef Mario Draghi, das Schlimmste der Krise sei vorbei. Elf Ökonomen stimmten Draghi zu.

http://www.ftd.de/finanzen/...;utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/

 

9843 Postings, 4800 Tage Black PopeÖffentlicher Dienst: Kommunen vor Spar- und Entlas

 
  
    #25
03.04.12 02:45

Öffentlicher Dienst: Kommunen vor Spar- und Entlassungswelle

02.04.2012, 09:31 Uhr

http://wirtschaft.t-online.de/...d-entlassungswelle/id_55287422/index

Der

... (automatisch gekürzt) ...

http://wirtschaft.t-online.de/...d-entlassungswelle/id_55287422/index
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.12 10:39
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

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