Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Immer mehr Menschen in Deutschland sterben an Infektionen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden berichtete, starben 2012 zehn Prozent mehr Menschen mit einer Diagnose, die unter dem Oberbegriff „Infektiöse oder parasitäre Krankheiten“ geführt wird, als im Vorjahr. Im Vergleich zum Jahr 2002 starben sogar 75 Prozent mehr Menschen an Krankheiten wie etwa einer Darminfektion oder einer Blutvergiftung.http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...-todesfaelle-12708361.html
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Als Ursache ist ein neuer, besonders aggressiver Stamm in der Diskussion. „In den Krankenhäusern gibt es möglicherweise mehr alte und multimorbide Menschen, die anfällig dafür sind“, sagt eine Sprecherin des RKI. „Clostridium difficile hat fast immer Antibiotikaresistenzen. Wenn man den Patienten Antibiotika gibt, werden alle Bakterien im Darm zerstört außer den Clostridium-difficile-Bakterien, die dann schwere Durchfälle verursachen.“
Bezogen auf 100 000 Einwohner der Altersgruppe kamen 333 Koma-Trinker ins Krankenhaus, ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwar betrinken sich nach wie vor vor allem Jungen und junge Männer bis zur Bewusstlosigkeit (394 je 100 000). Bei den Mädchen und jungen Frauen nahm die Zahl im Jahresvergleich aber viel stärker zu: Um 5,0 Prozent auf 269 (je 100 000). Bei den Jungen betrug das Plus nur 0,8 Prozent.http://www.abendzeitung-muenchen.de/...e7-4593-a5b5-a7f3e9fd24c9.html
Die Gesamtzahl der Kinder und Jugendlichen, die nach Trinkgelagen ins Krankenhaus gebracht wurden, sei mit Ausnahme des Jahres 2010 ständig gestiegen, sagen die Statistiker. Im Vergleich zu 2011 betrug das Plus 1,2 Prozent.
Nach einem DAK-Bericht vom vergangenen Mittwoch gehen vor allem Jugendliche in den östlichen Bundesländern besonders leichtfertig mit dem Rauschmittel um.
Lungenentzündung oder Organversagen.
Wer sich ein bischen mit multiressistenten Keimen auskennt, weiß, die Lungenentzündung kommt zumeist durch diese Keime zustande, dass Organversagen kommt dadurch, diese bekämpfen zu wollen. Gerne werden alte Antibiotiker, die noch wirken, aber Hammernebenwirkungen haben, als letzte Möglichkeit eingesetzt. Konsequenz, Organversagen.
Ich behaupte an dieser Stelle einfach mal, so ziemlich jede tödliche Infektionskrankheit hat mit Bakterien zu tun, denen im Moment niemand Herr wird. Dazu zählen auch alle die, die als Grippetote gewertet werden.
Jetzt zu meiner Frage vom Anfang: Wird bei der Geschichte mit den tödlichen Keimen eine Menge vertuscht?
Nach dem Tod eines frühgeborenen Jungen durch einen Darmkeim im Frankfurter Bürgerhospital ist die Klinik auf der Suche nach der Quelle der Infektion. „Wir wissen derzeit noch nicht, wie der Keim auf die Station gelangen konnte“, so der ärztliche Direktor Oliver Schwenn gestern auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Er erklärte weiter: „Der Darmkeim wird derzeit noch genauer untersucht, eine endgültige Beurteilung ist noch nicht möglich.“http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...rmkeimen-901851023.php
Die drei weiteren Kinder, bei denen ein verwandter Keim gefunden worden war, seien aber nicht gefährdet. [!!]
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Der Kleine sei schließlich an einer Blutinfektion gestorben. Die Ärzte gehen davon aus, dass es um einen multiresistenten Keim geht, da die Behandlung mit Antibiotika keine Wirkung zeigte. Der Keim stamme wohl aus der Bakteriengruppe Enterobacter.
Experten sind besorgt: Ihrer Einschätzung nach sind viele Länder weltweit schlecht für den Kampf gegen Tuberkulose gewappnet. Wie der Geschäftsführer der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe DAHW, Burkard Kömm, gegenüber der der Nachrichtenagentur dpa mitteilte, gebe es immer mehr Fälle einer multiresistenten Art der Krankheit.http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...sich-aus-901851022.php
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DAHW-Präsidentin Gudrun Freifrau von Wiedersperg sagte dazu: „Das wird wirklich ein Gesundheitsproblem.“ Kömm erläuterte, dass in Westusbekistan mittlerweile bereits 60 Prozent aller neuen Tuberkulosefälle auf resistente Erreger zurück gingen. „Diese Welle schwappt irgendwann natürlich auch Richtung Westeuropa - wobei wir mit unserem guten Immunsystem wahrscheinlich recht gut geschützt sind.“
Rund 18.800 Menschen sterben jährlich durch Behandlungsfehler in deutschen Kliniken. So das schockierende Ergebnis des aktuellen AOK-Krankenhausreports. Je nachdem, für welches Klinikum sich der Patient entscheidet, mindert oder erhöht er sein Gesundheitsrisiko.http://www.tagesspiegel.de/politik/...im-strassenverkehr/9365376.html
Und in der Charité in Berlin setzt der Patient sich dazu noch dem Risiko sexuellen Missbrauchs aus.
http://www.ariva.de/forum/...ller-Begleiter-468230?page=22#jumppos569
Dabei gehe es für Organisationen nicht nur darum, Fakten auf den neuesten Stand zu bringen, zu ergänzen oder eigene Artikel anzulegen. Viel wichtiger sei es, Unangenehmes zu löschen oder zu verschleiern. Besonders dreist bei diesen Methoden ist nach Beobachtungen des Autors die Pharmaindustrie. So wurde von einem Account aus dem Umfeld des Konzerns Boehringer Ingelheim der Hinweis auf die Agent-Orange-Produktion der Firma entfernt. Die Änderungen blieben teilweise monatelang bestehen. Fresenius wiederum löschte kritische Angaben über ein eigenes Medikament. Die Änderungen: "größtenteils permanent".http://www.cicero.de/berliner-republik/...eug-der-spin-doctoren/56882
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Es bleibt also an jedem Nutzer selbst, kritisch mit der Web-Enzyklopädie umzugehen. Zumindest der Blick in die Versionsgeschichte oder in den Reiter "Diskussion" sollte für jeden Wikipedia-Leser zum Standard werden.
Wahre Beiträge werden auf Wikipedia innerhalb kürzester Zeit gelöscht, wenn es Chemie und Pharma nicht gefällt. Dafür gibt es einige Mitarbeiter.
Das reicht und reichte aber diesen Lobbyisten noch nicht!
Bei Psiram können sie dies, aus der totalen Anonymität heraus,
wesentlich bösartiger und aggressiver betreiben! Mit tausenden Seiten im Netz!!
Nachdem sie vorher mit EsoWatch, wegen wiederholten Lügen, Beleidigungen, Rufmord, Unterstellungen usw. öfter vor deutschen Gerichten gelandet sind.
Leider wird diesen Seiten mit ihrem lebensbedrohlichen Mist von sehr vielen Menschen vertraut und User mit anderen Erfahrungen und Meinungen werden eingestampft.
Kann man in diesem Thread sehr gut nachlesen.
Der Patient wurde im Mai 2012 mit einer Reihe unerklärlicher Symptome in das Zentrum für unerkannte Krankheiten am Universitätsklinikum Gießen und Marburg eingeliefert. Er zeigte eine Herzschwäche, war fast taub und fast blind, hatte Fieber unbekannter Ursache, eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) und eine Refluxösophagitis (durch Rückfluss von Magensäure bedingte Speiseröhrenentzündung).http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...te-leben-901853237.php
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„Die Messung von Kobalt und Chrom im Blut zeigte starke Erhöhungen dieser Metalle“, schreiben Prof. Schäfer und Kollegen. Die Kobalt-Konzentration in der Blutprobe habe 15.000 Nanomol pro Liter (nmol/l) erreicht, wobei die Normalwerte unter 15,3 Nanomol pro Liter liegen. Die festgestellte Chrom-Konzentration betrug 942 Nanomol pro Liter (maximal 9,6 nmol/L gelten als Normalwert).
Kobalt ist radioaktiv. Das Hör- und Sehvermögen kam leider nicht zurück, nachdem man die Kobaltquelle aus dem Körper entfernt hatte.
Schützt eine Mammografie vor Brustkrebs? Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass etwa jede dritte Frau genau das glaubt. Viele überschätzen den Nutzen und unterschätzen die Risiken des Screenings - dabei existieren zahlreiche Informationsportale.http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...herkennung-a-952810.html
Studien über den Nutzen von Mammografie-Screenings sind nicht nur aufwendig. Die Ergebnisse sind auch statistisch komplex und liefern kein Schwarz-Weiß-Bild. Möchte man die aktuelle Studienlage über die Früherkennungsuntersuchung der Brust bei Frauen kurz zusammenfassen, muss man sagen: Ja, die Mammografie kann Leben retten. Sie kann aber auch schaden und zu unnötigen Behandlungen führen. Und sie rettet nicht zwingend jeder Frau das Leben.
Wenn ich Frauenarzt wäre, würde ich den Frauen auch nicht sagen, dass es sich um ein windiges Verfahren handelt, sondern stets die Unerlässlichkeit der Mammografie betonen, die ich höchstpersönlich und ohne maschinelle Hilfe durchführen würde...
Evermore, was Du Dir da vorstellst, ist wohl ein Abtasten der Brust auf eventuelle Knotenbildung, nicht aber eine Mammographie. Um das zu tun, muss man weder etwas verschweigen, noch eine Maßnahme der Früherkennung umbenennen.
http://strafblog.de/2012/04/25/...ndenen-risiken-eines-berufsstandes/
und vor allem hat fast jede Frau gelernt, das selbst zu tun. Beim Besuch eines Gynäkologen/einer Gynäkologin ist das ohnehin Routine.
besonders spezielle Vitamine, lassen Krebszellen schneller wachsen !
Das wäre ja eine Katastrophe für den hier bereits eingehend besprochenen Wunderdoktor, den Matthias Rath, der solche Vitamine als Anti-Krebsmittel für eine nette Summe unter das ihm unbekannte, gläubige Patienten-Volk gebracht hat. Wenn sich eine solche Erkenntnis als richtig erweisen sollte, geht es ihm noch mehr an den Kragen als nach dem Tod des Jungen Dominik, den er öffentlich als geheilt vom Krebs vorgeführt hatte. Und dem Tod der vielen Aidskranken in Südafrika, die er entgegen seiner Behauptungen auch nicht heilen konnte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...schneller-wachsen/
Erzähl uns doch mal ein bißchen mehr darüber !