Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Bitte konkret. Ich finde keine ominöse Behauptungen - und man will doch lernen. Bitte um Antwort!
Meine Aussagen waren sehr allg., und zum anderen haben wir in
diesem Thread noch z.B. einen Schulmediziner.
diesem Thread noch z.B. einen Schulmediziner.
wie ist das gemeint ......einen !!! und Schulmediziner ,welche Ausbildung ist damit gemeint .
Ist Gicht ein Auslöser?
Zuerst meinte man es wäre kapaltunnelsyndrom, na vielleicht liegt das auch noch vor jedenfalls kam es jetzt noch zu massiven Bescherden an einem Kniegelenk und durch die Einahme von Diclofenac 75 mg x 2 täglich gingen die Bescherden deutlich zurück!
Ernährung, Teufelskralle, Weihrauchkapseln?
Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Exundich du hast vermutlich die meisten Erfahrungswerte, wozu würdest du raten?
Vermutet werden Infektionen mit Viren oder anderen Krankheitserregern. Daneben lassen sich eine genetische Disposition (familiäre Häufung) sowie eine gestörte Immunabwehr (Autoimmunerkrankung) nachweisen.
Bei der akuten Polyarthritis ist in vielen Fällen eine Virusinfektion nachweisbar (z.B. Epstein-Barr-Virus). Die entstehenden Entzündungen klingen aber meist rasch wieder ab.
Die chronische Polyarthritis ist dagegen durch wiederkehrende oder anhaltende Entzündungen gekennzeichnet. Lassen sich die typischen Rheumafaktoren im Blut nachweisen, liegt die seropositive Form vor. Das Fehlen der Faktoren deutet auf die seronegative Form hin.
Bei negativem Befund ist das Individuum seronegativ.
Crp liegt im Moment bei 11 und es wurde außer Diclofenac nichts verordnet!
Denn Gelenkentzündungen führen meist neben Schmerz und Schwellung zu einer Funktionseinschränkung der betroffenen Gelenke.
Oft gehen damit auch Störungen der Muskelkraft und Gelenkkapselschrumpfungen einher.
Die Krankengymnastik begegnet diese Störungen auf verschiedene Weise:
Übungen zur Erlangung einer besseren Gelenkbeweglichkeit (Mobilisieren)
Übungen zur Kräftigung von Muskeln und zur Wiederherstellung eines gestörten Muskelgleichgewichtes (Muskelaufbau)
Alternative Heilmethoden können die konventionellen Konzepte der Rheumatoiden Arthritis jedoch ergänzen !!!!!!!
Hydrotherapie
Wasserbehandlungen, egal ob innerlich oder äußerlich, heiß oder kalt, als Dampf, Eis oder in flüssiger Form angewendet, gibt es schon seit Jahrtausenden. Bereits die alten Griechen glaubten, dass Wasser Heilkraft besitzt. Vinzenz Prießnitz und Sebastian Kneipp machten die Hydrotherapie als Volksmedizin populär.
Bei rheumatischen Erkrankungen können vor allem schwefel- und radonhaltige Wasser sowie Thermalquellen die Schmerzen lindern und die Gelenke beweglicher machen. Neben den Bädern gehören auch Wickel und Umschläge zur Hydrotherapie. Sie kommen lokal bei schmerzenden Gelenken zum Einsatz. Besonders empfehlenswert sind Quark-, Kohl- und Schwedenbitterumschläge.
Phytotherapie
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Medizinlehren überhaupt. Schon vor mehr als 3000 Jahren wurden in China und Indien Krankheiten mit Hilfe von Heilpflanzen behandelt. Sie wurden in allen Hochkulturen eingesetzt und waren bis zum Beginn unseres Jahrhunderts die wichtigsten Heilmittel. In den letzten Jahren hat das Wissen über Pflanzenwirkstoffe und ihre biochemische Zusammensetzung zugenommen. Zu vielen Heilpflanzen und Wirkstoffen liegen heute Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien vor. Dennoch konnte die Wirksamkeit der Phytotherapie gegen die Rheumatoide Arthritis bislang noch nicht eindeutig wissenschaftlich belegt werden. Die Anwendung alternativer Heilmethoden einschließlich pflanzlicher Präparate sollte in Absprache mit dem Arzt erfolgen. Nach heutigem Stand können jedoch folgende fünf Heilpflanzen bei Rheumatoider Arthritis gegebenenfalls sinnvoll sein:
Brennnessel: Wässrige Auszüge aus den Blättern der Brennnessel wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Wie einige Medikamente wirken sie auf die Botenstoffe, welche die Entzündung anheizen. Zum Teil lassen sich solche Medikamente auf diese Weise einsparen.
Weidenrinde: Schon in der Antike wurde die Weidenrinde zur Behandlung von Schmerzen und Fieber eingesetzt. Im 19. Jahrhundert stellte der deutsche Chemiker Felix Hoffmann den entscheidenden Wirkstoff aus der Weidenrinde - die Acetylsalicylsäure - erstmals chemisch her. Das Schmerz - und Fiebermittel kommt heute weltweit zum Einsatz.
Auszüge aus der Weidenrinde wirken schmerzlindernd und haben nur wenig Nebenwirkungen. Rheumapatienten, die Weidenrinde-Präparate einnehmen, brauchen manchmal weniger Schmerzmittel.
Teufelskralle: Die Wüstenpflanze stammt aus dem südlichen Afrika. Sie enthält sehr viele Bitterstoffe, weshalb meist standardisierte Extraktpräparate statt Tees verwendet werden. Extrakte der Teufelskralle wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. In klinischen Studien profitierten Patienten mit Rheumatoider Arthritis mit verbesserter Beweglichkeit und weniger Schmerzen.
Birke: Sie wird traditionell zur Behandlung rheumatischer Beschwerden eingesetzt. Bei Rheumatoider Arthritis wird beispielsweise empfohlen, in Säcken mit Birkenblättern zu schlafen. Wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit gibt es allerdings nicht.
Weihrauch: Weihrauchextrakte werden häufig für die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen empfohlen. Die Extrakte hemmen bestimmte Enzyme, die für den Entzündungsprozess bedeutend sind. Die wissenschaftliche Bewertung ist bis heute umstritten. In klinischen Studien mit wenigen Patienten hatte Weihrauch einen positiven Effekt bei Rheumatoider Arthritis.
Krankengymnastik hat Sie verordnet bekommen!
Aber das wird wohl chronisch was gibt es für Alternativen, das wird ja ständig schlimmer so wie das ausschaut!
Alternative Heilmethoden sind kein Ersatz ,sondern können und sollen die konventionellen Konzepte sinnvoll ergänzen !!!!!!
Ich habe einen sehr guten Arzt ,mit dem ich immer* beide Methoden* durchsprechen kann .
Ich habe die Autoimmunerkrankung Hashimoto, der Radiologe verschrieb mir kurzerhand L-Thyroxin 100 . Habe dann mit meinem Arzt der Vertrauens gesprochen ,und Ihm gesagt ich würde erst einmal von L-Thyroxin Abstand nehmen ,dafür aber 200ug Selen am Tag nehmen und nach 3 Monaten erneut zur Blutkontrolle kommen .
Die Blutwerte haben sich normalisiert unter Selen .
Ich kann da selbstverständlich nur für mich sprechen und meine Erfahrung sprechen !
Diese ständigen Auseinandersetzungen hier ...das ist schlecht ,oder das ist besser !!
geht absolut am Thema vorbei und das vieles Geldmacherei ist ,auch von seitens der Pharmaindustrie ist hinreichend bekannt ,das sagen auch die Schulmediziner .
Wenn man das durchdiskutieren möchte ,kann man dazu einen separaten Thread aufmachen !!
Es ist ein rein inneres Problem.
Man merkt deutlich, das das eine persönliche Fehde zwischen zwei Personen ist .