Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Zeitpunkt: 20.04.13 11:16
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Die meisten, die heute mit einer schweren Erkrankung zum Arzt gehen, sind kein "unbeschriebenes Blatt".
Eine Herzerkrankung ist diagnostizierbar, jedenfalls für einen mittelprächtigen Schulmediziner , der mit einem mittelprächtigen Instrumentarium ausgestattet ist. Wenn also ein Herzkranker - nimm mal mein Beispiel - mit gewissen Symptomen, Luftnot, Ödemen, ins Krankenhaus kommt, dann ist ein Herzkatheter angesagt. Natürlich, da widerspreche ich keinem, ist das eine Riesenbelastung (Röntgenstrahlen!). Allerdings nicht nur für den Patienten, sondern auch für den durchführenden Arzt. Deshalb ist es unverschämt und dumm, diesen auch noch zu beschimpfen. Kein Medizinmann, ob er nun Rath oder sonstwie heißt, hätte sich freiwillig persönlich einer solchen Gefahr ausgesetzt.
Durch den Katheter - und nur dadurch !! - ist es möglich, festzustellen, ob und wo Gefäße blockiert sind. Im gleichen Arbeitsgang werden neue Stents angebracht. Die Blutzufuhr zum Herzen ist wieder da. Der bevorstehende Infarkt wird vermieden. Das schenkt uns nicht das ewige Leben, aber eine Lebensverlängerung, wir können wieder atmen und wieder laufen. Wir sind dankbar dafür.
Nach allem, was ich hier gelesen habe, komme ich immer mehr zu der Auffassung, dass jeder, wirklich jeder, der sich mit alternativen Heilmethoden befaßt, eine schulmedizinische Ausbildung vorweisen müßte. Nur damit er weiß, was er tun darf und was nicht. Hoffentlich ist das immernoch der Fall bei praktizierenden Homöopathen und Heilpraktikern.
Tony, auch was Du über die Finanzen schreibst, stimmt so nicht. Ich bekomme jede Rechnung auf meinen Tisch. Die Rechnungen der großen Zentren empfinde ich sogar als moderat.
Ein Alternativheiler hat im allgemeinen unvergleichlich niedrigere Kosten für alles, was er für seine Arbeit benötigt. Wenn er gleichzeitig eine Weltanschauung anbietet und Anhänger rekrutiert, generiert er einen wesentlich höheren Verdienst als jeder Mediziner.
Alice, Tierarzt ist gut. Ich wurde in meiner Kindheit auch vom Tierarzt behandelt. Das war aber ein richtiger Mediziner, lol. Chemikalien nimmst Du laufend zu Dir, durch die verseuchte Umwelt, in der wir gezwungen sind zu leben. Auch durch Obst und Gemüse, nicht nur durch Fleisch. Aber richtig, lass Dir nur keine Zäpfchen verabreichen zur Ausfuhr. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Glück für Deine OP. (Aber bitte nicht vom Tierarzt!)
Allen anderen wünsche ich ein kritisches Bewußtsein. Die Verunglimpfung der anderen bringt`s auch nicht.
Gelassenheitsgebet der AA : Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
Ich würde sagen, kein höheres Wesen, auch nicht Clark oder Rath, nimmt Euch Verantwortung ab. Also denkt selbständig und kritisch. Es geht nicht nur um die eigene werte Person.
Noch nie hatte der Mensch ein so langes Leben wie heute. Das ist weitgehend dem Wissen und der Wissenschaft zu verdanken.
Dies wird suggeriert, ist jedoch nur bedingt so.
Selbst vor Jahrhunderten wurden die Menschen weitaus älter als 30 Jahre.Das Hauptproblem war hier eher, dass das Wissen um Hygiene fehlte, ohne Hygiene wiederum nützt dann auch die Naturheilkunde recht wenig. Kommt ferner noch hinzu, dass die Lebensumstände teils katastrophal waren, so dass deren Körper und Immunsystem nicht effektiv funktionierte.
Was die Preise angeht, da weiß ich Beispielsweise was meine Oma für ihre täglich mehr als 10 Tabletten im Monat bezahlte. Es war ein guter dreistelliger Betrag, wobei meine Oma nur vielleicht 5 bis 10% selbst bezahlen musste.
D.h. allein für die Tabletten kostete meine Oma pro Monat der Krankenkasse einen vierstelligen Betrag. Hierbei sind die Arzt- und Behandlungskosten noch nicht mal eingerechnet, denn die Behandlungskosten selbst, da gebe ich dir recht, sind so hoch gar nicht, zumindest nicht beim Hausarzt.
Da meine Oma nun Pflegefall ist und nun in ein Altersheim wohnt, bekommt sie neben ihrer Tabletten noch einen vierstelligen Betrag zur Pflege oben drauf und muss trotzdem noch einen fast vierstelligen Betrag zum Heimplatz dazu bezahlen.
In Summe kostet meine Oma dem Gesundheitssystem Schätzungsweise 4000€
Nun erzähl mir nicht, dass die Schulmedizin günstig ist.
Ich sage es so wie es ist, würde meine Oma die Naturheilkunde zu Rate ziehen, könnte man die Kosten für Medikamente locker mal um 70% senken und der Clou dabei, meiner Oma würde es nicht schlechter, evt. sogar besser gehen, denn viele Leiden resultieren letztendlich aus der schwachsinnigen Übermedikation, welche man mittels naturheilkundlicher Behandlung und Medikation weitestgehend frei jeglicher Nebenwirkungen sowie naturnah erreichen.
Z.B. eine typische Sache ist Bluthochdruck, bei dem die Schulmedizin ihre Blutdrucksenker verschreibt, zu mehr jedoch nicht im Stande ist bzw. sein will. Oftmals resultiert aber ein Bluthochdruck aus gänzlich anderen Feldern, welche man aus schulmedizinischer Sicht nichtmal im Zusammenhang mit dem Gefäßsystem bringen kann.
Z.B. kenne ich einen Fall, indem Jemand Bluthochdruck von über 200 hatte und selbst die Medikamente wenig Hilfe brachten. Die Ursache wurde zufällig bei einer physiotherapeutischen manipulativen Behandlung gefunden, indem man eine Verspannung / Blockierung löste. Anschließend war der Bluthochdruck fast wieder im Normalbereich.
Da schüttel ich einfach mit dem Kopf, wie diletantisch die Schulmedizin bei solchen Fällen vorgeht und wie schnell sie sich mit dem "Feuerlöschen" durch Medikamente zufrieden gibt. Eine Ursachenforschung wird kaum betrieben, u.a. weil die Schulmedizin ja schon am falschen Fleck sucht oder weils einfach zu teuer und zeitaufwendig ist.
Fakt ist, ich würde aus heutiger Sicht keine Chemotherapie über mich ergehen oder meinen Magen oder Darm spiegeln lassen. Mein erster Weg wäre die Naturheilkunde und erst wenn der Heilpraktiker mit seinem Latein am Ende ist bzw. den Befund des Arztes bestätigt und schulmedizinische Maßnahmen empfiehlt, würde ich es tun.
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie viele Menschen an einer Chemotherapie, Operation, Medikation und wie viele Menschen an naturheilkundlichen Behandlungen sterben?
Berufsgruppen (wie Ärzte und Politiker) die grundsätzlich für Fehler und verursachte Schäden
nicht geradestehen und sich dies teilweise vorher noch schriftlich bestätigen lassen, kann ich nicht ernst nehmen. Geschweige mein Vertrauen schenken.
Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Compliance_%28Medizin%29
Und wenn man bereits bei Klempnertätigkeit mit mittlerem Schwierigkeitsgrad
(Schläuchlein einführen) überfordert ist - also solche Handwerker ???
http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/...ne_epidemiologie.jsp
Es waren aber nicht Naturheilkundler, die daran etwas geändert und somit das Leben der Menschen verlängert haben.
Die Lebensumstände - Ernährung, Infrastruktur usw. - haben sich ebenfalls durch die Entwicklung der Wissenschaften verbessert, so dass immer mehr Menschen diesen Planeten bevölkern.
Richtig ist, dass irgendwann die Finanzierung der vielen alten, pflegebedürftigen Menschen zum Problem wird - wenn das noch nicht der Fall sein sollte. Viele werden trotz oder aufgrund der ihnen zur Verfügung stehenden Medikamente offenbar älter als die Natur vorgesehen hat. Die Zahl der demenzkranken Alten steigt ständig. Die Zahl derjenigen, die bereit und in der Lage sind, sie zu pflegen, sinkt.
Dahingestellt bleibt, ob die Bevölkerungsexplosion und das erreichbare hohe Lebensalter aufgrund der Entwicklungen in der modernen Medizin ausschließlich als positiv zu betrachten sind.
Aber die existierenden wissenschaftlichen Begriffe passen jeweils nur zu einem sehr begrenzten Teil der Wirklichkeit, und der andere Teil, der noch nicht verstanden ist, bleibt unendlich.
(Werner Heisenberg)
Wenn wirkliches Neuland betreten wird, kann es vorkommen, daß nicht nur neue Inhalte aufzunehmen sind, sondern daß auch die Struktur des Denkens sich ändern muß, wenn man das Neue verstehen will.
(Heisenberg)
Deine Liebsschwüre werden mir jetzt zuviel!
Wenn schon zum Thema "Alternative Medizin ........." kein Wissen vorliegt,
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Wie sonst ist es zu erklären, dass die größte Häufung ältester Menschen in Südamerika zu finden sind, wo die medizinische Versorgung eher mäßig und die alten Menschen nahezu keinerlei Medikamente einnehmen?
Als man dem Phänomen der alten Menschen in den entsprechenden Regionen und Ortschaften nach ging, stellte man fest, dass diese Menschen sich nahezu komplett selbst versorgen, d.h. nahezu keine Supermarktwaren und Obst sowie Gemüse stets unbehandelt zu sich nahmen.
Des Weiteren lebten sie in einem Umfeld, relativ autark fern der größeren Städte, demzufolge auch fern jedweder Schnelllebigkeit und Stresses, ganz zu schweigen von der guten Luft / Wasser, etc.
Dies belegt meiner Meinung nach, dass die Schulmedizin eben nur sehr begrenzt einen Anteil am längeren Leben hat, es ohne die Schulmedizin nicht viel schlechter aussehen würde, ausgenommen mal Unfällen und strukturellen Schäden, wo der Chirurg nunmal tätig werden muss und wodurch sehr viele Leben gerettet werden können.
Ich möchte die Schulmedizin nicht dämonifizieren, doch für mich steht fest, an vielen Stellen ist es nunmal ein reiner Wirtschaftsfaktor bei dem der Patient eine sekundäre Rolle spielt.
Zudem sterben jährlich zehntausende Menschen an den Folgen der Nebenwirkungen von Medikamenten, überflüssigen Operationen und Krankenhauskeimen, Zahlen welche man unter dem Namen der Naturheilkunde nicht Ansatzweise findet.
Es sind im Grunde so viele Todesfälle, dass man es als Kollateralschaden einfach hinnimmt und mit den vielen positiven Behandlungen aufwiegen versucht.
Aus der Naturheilkunde jedenfalls kenne ich keine oder nur sehr wenige Fälle, in denen Patienten an den Folgen verstorben sind. Und jene schwerwiegenden Fälle wären im Grunde höchstwahrscheinlich auch bei einer schulmedizinischen Behandlung verstorben.
http://blumenthal-zeitung.blogspot.de/...0:00-08:00&max-results=7
Trotzdem ist die Lebenserwartung bei uns höher als in den meisten anderen Ländern der Welt. Ich weiß nicht, woher Du die Information hast, dass Südamerikaner länger und gesünder leben - falls Du damit nicht wenige "unentdeckte", noch autark lebende Stämme meinst. Die Städte sind problematischer als unsere, weil das öffentliche Bewußtsein, die Bildung, die Einflußmöglichkeiten der Wissenden zumeist wesentlich geringer sind als hier bei uns. Profitorientiert ist alles, egal ob Kapitalisten oder der Staat, den ja ebenfalls viele Herrscher als ihr Privateigentum betrachten.
Schau Dich um bei Deinen Freunden und in Deiner Familie. Es gibt wenige, die ohne die Schulmedizin ein höheres Alter erreicht haben. Solange Du aber einigermaßen gesund bist, wirst Du sie zu Recht meiden. Und prophylaktisch etwas zu tun, was Dich hoffentlich gesund erhält, bleibt Dir auch ungenommen. Aber überlege Dir gut, ob Du anderen einen "Guru" mit gutem Gewissen empfehlen kannst, wenn Du die Verantwortung dafür zu tragen hast - und sei es auch nur die moralische. Die kannst Du kaum ablehnen, wenn Du polemisierst wie es der Ex gern tut.
Schau Dich um bei Deinen Freunden und in Deiner Familie. Es gibt wenige, die ohne die Schulmedizin ein höheres Alter erreicht haben.
Es gibt Wenige, welche einen anderen Weg gegangen sind. Man kann daher nur schwer abschätzen, inwieweit hier eine Abhängigkeit besteht.
Wenn ich wieder an meine Oma denke, so kann ich mich nicht erinnern, dass es ihr durch Medikamente wesentlich besser gegangen ist oder gar eine Heilung eintrat. Im Gegenteil, aus den einst wenigen Tabletten wurden immer mehr Tabletten, weil immer mehr Nebenwirkungen zum Vorschein kam.
Als es meiner Oma richtig dreckig ging, musste sie per Notarzt ins Krankenhaus und was tat man dort? Man bekämpfte die Probleme mit noch mehr Tabletten.
Das Ergebnis war, dass es ihr dann noch dreckiger ging und sie zum Tod nicht mehr weit hatte.
Sturkopf wie meine Oma ist, hat sich glücklicherweise das einzig Richtige gemacht, sie hatte nahezu alle Tabletten abgesetzt und sich geweigert weitere Tabletten einzunehmen.
Diverse Ärzte und Schwestern redeten auf meine Oma ein, sie muss die Medikamente nehmen, wenn sie nicht ins Gras beißen will.
Tja und was war am Ende passiert? Meiner Oma ging es schon zwei Tage später so gut wie lange nicht mehr und sie entließ sich entgegen der Anweisung des Arztes selbst aus dem Krankenhaus mit dem Kommentar, dass sie hier sonst wirklich ins Gras beißen würde.
Und was würde wohl passieren, wenn meine Oma verstorben wäre? Dann wäre es eine von vielen unvermeidbaren natürlichen Todesursachen gewesen ;-)
Anschließend ging sie mit der Erkenntnis zu ihrem Hausarzt und jener Hausarzt reduzierte die Zahl der Medikamente auf etwa ein Drittel. Nun nimmt sie lediglich ihre Medis gegen Diabetis und fürs Herz.
Seither fühlt sich meine Oma besser, wobei die Zahl der Medikamente im Nachgang erneut zugenommen hat und sie wieder eigentlich zu viele Medis nimmt.
Es ist eine von vielen Erfahrungen aus denen ich allein aus meiner Bekanntschaft und Verwandtschaft erzählen könnte. Was da in Krankenhäusern und Arztpraxen abgeht ist schon echt verantwortungslos und gemeingefährlich. Man pumpt Menschen förmlich mit Drogen voll und es ist für mich schon ein Wunder, dass meine Oma bis Heute noch kein Magengeschwür bekommen hat, denn ihr Magen wird öfters einem Chemielabor gleich kommen.
Meiner Meinung nach finde ich es verantwortungsvoller, Menschen auf diesen Wahnsinn aufmerksam zu machen und Alternativen aufzuzeigen.
Am Ende muss Jeder selbst entscheiden, ob er sich zum Spielball einer milliardenschweren Industrie machen will oder ob er die Mittel und Wege der Natur nutzt, welche das Ergebnis einer jahrmillionen langen Evolution ist und entsprechend auch das Optimum bietet.
Part 1:
Curing Cancer, deals with the failings of conventional cancer treatments and shows how conventional medicine wildly - and deceptively - exaggerates the benefits of treatments, while minimizing the risks. It will provide you with the information you need to accurately assess the risks and benefits of any treatment and speak intelligently to your doctor about such treatments. There is also a section on the 'Cancer Industry' which explains the history behind cancer treatments, the suppression of alternative treatments and why chemotherapy, radiation and surgery are the only treatments available to mainstream medicine.
Part 2:
Healing Cancer, shows how cancer can be successfully healed with dietary treatments and natural supplementation. It explains common misconceptions about cancer, shows how diets designed to fight cancer are more successful than conventional treatments, discusses startling cancer research findings with T. Colin Campbell (The China Study) and has interviews with people who have reversed cancers using diet. It also discusses supplementation and why attitude is important in reversing not only cancer, but any disease.
Participants include: T. Colin Campbell, Ph.D. (The China Study), Brian Clement, Ph.D. (Hippocrates Health Institute), Brenda Cobb (The Living Foods Institute), Mirea Ellis (The Kushi Institute), Charlotte Gerson (The Gerson Institute), Matt Lederman, M.D. (Transition to Health, Inc.), Thomas Lodi, M.D. (An Oasis of Healing), John A. McDougall, M.D. )Dr. McDougall
http://www.theopensource.tv/rave-diet/...ide-out-video_c7ec563d3.html
muss gegen den Strom schwimmen.
Schon Platon kritisierte die ..........
Sie sehen niemals das Ganze; dem ganzen Menschen sollten sie ihre Sorge zuwenden,
denn dort, wo das Ganze sich übel befindet, kann unmöglich ein Teil gesund sein.