Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
kostenloser Hinweis:
Die Asiaten haben die gleichen Stunden/Tag!
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,63 %
2024-09-05
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,56 %
2024-09-04
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,47 %
2024-09-03
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,30 %
2024-09-02
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,29 %
2024-08-30
also erstmal abwarten
sonst droht einer der wichtigsten E-Auto-Technologien das Aus
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...us-von-e-auto-batterien/
An Beispiel TK zeigt sich wohl am offensichtlichsten, was passiert, wenn wirklich völlig ahnungslose, fachfremde und ohne jeglichen Wirtschaftsverstand und Führungserfahren in den höchsten Ämtern unseres Landes sitzen.
Die einzige Industrie, die von diesen Leuten unterstützt und an die Weltspitze geführt wurde, ist die Sozialindustrie...und ja, das hat definitiv Bezug zu dieser Aktie, deren Unternehmen wie kaum ein anderes am deutschen Wirtschaftswunder beteiligt war, von dessen rückläufigem Wohlstand diese Industriezweig lebt.
bleibt von den 3 000 € Inflationsausgleichsprämien sogar noch paar Cent im Sparstrumpf
na wie wärs
Stahl hat doch Zukunft?
US Steel
28,3600 € +0,9400 +3,43 % 17:29:57
Wer die thyssenkrupp-Aktie aktuell im Portfolio hat, der dürfte nicht unbedingt frohlocken. Uneinigkeit über die Stahlsparte und Personalrochaden bringen den traditionsreichen deutschen Stahl-Konzern ins Wanken. Doch Anlegern bietet sich jetzt eine sehr lukrative Möglichkeit, um 12 Prozent Rendite mit thyssenkrupp einzufahren:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/...tie-sichern-20365505.html
https://www.berliner-zeitung.de/...t-habeck-ueberhaupt-hin-li.2251785
Freitag, 06.09.2024 17:47
Quelle: reuters.com
Unternehmen wollen in Notlage stärker durchgreifen
Gewerkschaften sehen Tabubruch der Konzernführungen
Ampel will Tarifbindung ausweiten
Rettung der Meyer Werft gilt Politik als Vorbild
- von Andreas Rinke Berlin, 06. Sep (Reuters) - BASF , Thyssenkrupp , Volkswagen - die Krisen-Botschaften deutscher Industriekonzerne häufen sich. Und es knallt zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, weil die Vorstände radikale Sanierungsvorschläge ohne Absprachen mit dem Betriebsrat machen. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo spricht von Tabubruch, die Manager von außergewöhnlichen Notlagen. Steht das eher konsensorientierte Mitbestimmungsmodell der deutschen Wirtschaft - bei dem die Unternehmensführung versucht, weitgehend im Einklang mit den Beschäftigten zu agieren - auf der Kippe? Im Hintergrund schrillen die Alarmglocken so laut, dass dies am Donnerstag sogar Thema bei den internen Beratungen der SPD-Bundestagsfraktion im brandenburgischen Groß Behnitz wurde. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich forderte offen ein Eingreifen des Staates bei Firmen-Sanierungen wie zuletzt bei der Meyer Werft.
SORGE VOR AUSBLUTEN DER INDUSTRIE - TEURE ENERGIE Seit Monaten kritisiert die Union, dass sich Deutschland auf dem Weg in Richtung einer "De-Industrialisierung" befinde - und macht dafür die Ampel-Politik verantwortlich. "Die Lage ist prekär", sagte CDU-Chef Friedrich Merz am Freitag. Kanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck erklären die Probleme unter anderem mit der gigantischen Subventionsmaschine, die sowohl China als auch die USA für ihre Industrien angeworfen hätten. Dass die deutsche Industrie, die 2023 noch 20,4 Prozent der Wertschöpfung ausmachte, in einer echten Krise steckt, ist unumstritten. "Wir müssen aufpassen, dass da industriepolitisch nichts ins Rutschen kommt - auch wenn es bei Thyssen, VW viel um interne Probleme geht", heißt es in Koalitionskreisen. "Alles, was an Industrieproduktion weggeht, wird nicht mehr zurückkommen." Im Klartext: Wo keine Firmen mehr sind, gibt es auch keine deutsche Mitbestimmung mehr.
Das Problem: Die Ampel ist sich nicht einig, was zu tun ist.
FDP-Chef Christian Lindner will lieber Steuern senken als beim Subventionswettlauf mitmachen. SPD und Grüne plädieren für staatliche Unterstützung - Förderung der Neuansiedlung von Fabriken in strategisch wichtigen Bereichen wie Chips oder Batterien, Subventionen für den klimafreundlichen Umbau und notfalls die Rettung bedrohter Jobs.
"Die Probleme in der deutschen Industrie sind sehr gravierend", sagt Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies zu Reuters. Er sieht durchaus eine Mitverantwortung der Ampel. Die Bundesregierung tue zwar viel für die Zukunftsfähigkeit, etwa durch den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. Aber bei vielen Unternehmen hapere es an der Wettbewerbsfähigkeit und der Marktentwicklung. "Die Strompreise sind zu hoch. Das macht den Unternehmen quer durch alle Branchen, aber besonders auch der Stahlbranche sehr zu schaffen", kritisiert er. SPD-Fraktionschef Mützenich beklagt, dass die Regierung den von Wirtschaft, Gewerkschaften, SPD und Grünen geforderten Industriestrompreis abgelehnt habe.
SOZIALPARTNERSCHAFT SCHON LÄNGER UNTER DRUCK In der Not suchen einige Konzernleitungen harte Auswege, mit dabei einige der bekanntesten Industrie-Ikonen Deutschlands: Thyssenkrupp-Chef Miquel Lopez hat im Streit um die Zukunft der Stahlsparte die Beschäftigten so vor den Kopf gestoßen, dass das Management des Geschäftsbereichs hinwarf. Volkswagen erwägt Werksschließungen in Deutschland, ein Novum in der Firmengeschichte. Der Chemieriese BASF räumt im Ludwigshafener Stammwerk auf und prüft die Schließung weiterer Anlagen. "Standortschließungen oder betriebsbedingte Kündigungen wären gerade in der aktuellen Zeit definitiv das falsche Signal", kontert die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken zu Reuters.
Allerdings ist das Problem größer: Die deutsche Sozialpartnerschaft ist schon seit geraumer Zeit unter Druck. In Ostdeutschland ist die Tarifbindung deutlich geringer als im Westen, sie nimmt aber überall ab: Laut Statistischem Bundesamt arbeiteten im vergangenen Jahr 56 Prozent der ostdeutschen Beschäftigten ohne einen Tarifvertrag. Nach Ansicht der Regierung erklärt dies die bis heute deutlich niedrigeren Durchschnittslöhne im Osten.
Einige amerikanische und chinesische Firmen wollen sich zudem bei ihrem Einstieg in den deutschen Markt erst gar nicht der deutschen sozialpartnerschaftlichen Tradition unterwerfen.
Zwei Beispiele: Der Autokonzern Tesla wehrte sich lange gegen gewerkschaftlich dominierte Betriebsräte. Bei dem im chinesischen Besitz befindlichen Schrott-Recycler SRW Metalfloat GmbH im sächsischen Espenhain versuchten Beschäftigte mit einem 180-tägigen Streik vergeblich, einen Tarifvertrag zu erzwingen.
POLITIK SCHLÄGT ZURÜCK Die Ampel-Regierung steuert dagegen und hat sich vor dem Ende der Legislaturperiode noch das Tariftreuegesetz auf die Fahnen geschrieben: Künftig sollen öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen gehen, die einen Tarifvertrag vorweisen können.
In der Folge würde dies auch Betriebsräte und gewerkschaftliche Vertretungen fördern. Auch bei der Unterstützung von Unternehmen spielen diese Themen eine Rolle: Bei der Rettung der Meyer Werft musste sich das Unternehmen im Gegenzug für die Hilfe des Staates dazu verpflichten, den Firmensitz von Luxemburg wieder nach Deutschland zu verlegen, wo die Arbeitnehmer mehr Mitbestimmungsrechte haben.
Niedersachsens Wirtschaftsminister Lies ist deshalb optimistisch: Die deutsche Sozialpartnerschaft bleibe ein Erfolgsmodell, weil man eben auch in schwierigen Zeiten ohne schwere Konflikte Lösungen finde. Daran müssten die Firmen wegen des Fachkräftemangels ein Eigeninteresse haben, sagt die SPD-Co-Chefin Esken. "Wer nachhaltigen Erfolg für sein Unternehmen organisieren will, muss gut aus- und stetig weitergebildete, leistungsbereite Beschäftigte als das wertvolle und bedeutende Asset des Unternehmens betrachten und behandeln, das sie sind."
Die Spitzenpolitiker suhlen sich wirklich jeden Tag in irgend welchen Talksendungen und zerreden dort ernsthafte Themen.
Die Vorschläge werden immer lachhafter.
Prof. Fuest bezeichnete die deutsche Wirtschaft als den kranken Mann Europas.
Die Politiker gehen auf Stimmenfang, kleben an ihren Posten und beschränken sich auf erbärmliches Gesülze.
https://www.finanztrends.de/thyssenkrupp-aktie-voellig-irrational/
Montag, 09.09.2024 12:37
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 09. Sep (Reuters) - Der Chef des niedersächsischen Stahlkonzerns Salzgitter , Gunnar Groebler, ist neuer Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl . Der Vorstand des Verbands habe Groebler zum Nachfolger des ehemaligen Stahlchefs von Thyssenkrupp , Bernhard Osburg, gewählt, teilte die Lobbyorganisation am Montag mit. Osburg hatte das Ehrenamt niedergelegt, nachdem er bei Thyssenkrupp seinen Rücktritt erklärt hatte. "Meine Aufgabe ist jetzt, alles zu tun, um die akute Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie zu erhalten und ihre Zukunftsfähigkeit voranzubringen", kündigte Groebler an.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl mit Hauptsitz in Berlin vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Schwerindustrie. Die Stahlbranche in Deutschland ist mit einer Produktion von 35,4 Millionen Tonnen im Jahr 2023 die größte in Europa.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-aktie-interessant-sein-486.htm
Respekt.
Deutet wahrscheinlich darauf hin dass keine größeren Käufer sich finden werden.
Alles nichts mehr wert?
Was sieht Herr Obst von der Baader Bank was der Markt nicht sieht?
Glück Auf
Die Aussage von Herrn Fratscher am Ende ist ganz gut.
Glück Auf
Sein Kursziel 16 Euro wiederholt er schon seit Jahren. Geht man davon aus das Kursziele mittelfristig erreicht werden sollten, somit irgendwas zwischen 6 Monaten und 1 Jahr. Scheint Herr Obst mittelfristig auf einen Zeitraum der Herrschaft der Pharaonen anzulegen sprich Jahrtausende.
Wer den Schwachsinn der Baader Bank wiederholt kann einem nur leid tun.
Im Übrigen ist weder dieses obskure Institut noch dieser seltsame Analyst telefonisch erreichbar.
Möglicherweise will er auch als der größte Clown der Analysten Schaar in die Ewigkeit eingehen.
Ich wage mal die gleiche fundierte Prognose.
So bald der Dax bei 765000 Punkten steht, kann bei einem oder mehreren Wundern TK 16 Euro erreichen.
Das dies 2030 ist darf bezweifelt werden. Aber vielleicht gibt es ja doch noch Hyperinflation
Aber bis dahin liegt noch ein steiniger Weg.
Glück Auf