RWE/Eon - sell out beendet?

von RWE für 2013... KGV 5,9   und Dividendenrendite 8,6 %,  da schwadronieren die Analysten RWE verkaufen, für wie doof halten die den Investor denn eigentlich ?!  

Was denn los? Stimmt die Einschaltquote nicht mehr in deinem " Forum " ?

 

lesen, was es Neues gibt. Da stürzt mein Computer ab.
Sagt alles!
Ciao!  

Doktor zum Pausenclown ist auch eine steile Karriere....

 

und nun wirklich "ciao". Viel Glück mit dem Untergang der Energieriesen!  

rt.com/business/eon-russia-profit-dividends-record-523/

 

BP verzockt sich im russischen Roulette
Der britische Konzern steht nach dem geplatzten Deal in Russland vor den Trümmern seiner riskanten Expansionsstrategie. Der russische Konzern Rosneft muss nun neue Helfer für die Ausbeutung der gewaltigen Ölfelder in der Arktis finden. Interessenten gibt es reichlich, doch die technischen Hürden sind hoch.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...hen-roulette/60053767.html


Shell unter Druck: Fehlkalkulation in Russland

London/Hamburg - Wieder Ärger für Shell: Nach der Affäre um geschönte Ölreserven sieht sich der Konzern nun wegen einer milliardenschweren Fehlkalkulation in Russland unter Druck. Die plötzlich festgestellte Verdoppelung der Kosten bei dem Öl- und Gas-Projekt Sachalin-2 auf 20 Milliarden Dollar (16,7 Mrd Euro) werde das Ansehen von Shell wieder belasten, räumte Konzernchef Jeroen van der Veer in der "Financial Times" ein. Shell prüfe nun, ob auch bei anderen Projekten mit zu optimistischen Schätzungen gearbeitet worden sei........

http://www.mopo.de/news/...lkulation-in-russland,5066732,5867958.html
 

Auf Russlands Weg zu einer marktwirtschaftlichen Ordnung sehen Beobachter mittlerweile Rückschritte. Die russische Wirtschaftsordnung wird derzeit schlagwortartig unter anderem als „bürokratischer Kapitalismus“, „korporatistische Marktwirtschaft“ oder „staatlicher Monopolkapitalismus“ gekennzeichnet. Hintergrund dafür ist vor allem, dass in der russischen Wirtschaftspolitik Kräfte Einfluss gewinnen, die verstärkte Eingriffe des Staates in die Wirtschaft befürworten. Die Entwicklung in „strategisch wichtigen Wirtschaftssektoren“, insbesondere in der Energiewirtschaft, soll maßgeblich vom Staat bestimmt werden.
Die ausländischen Direktinvestitionen in Russland sind zwar trotz dieser Belastungen des Investitionsklimas weiter gestiegen. Sie blieben im internationalen Vergleich aber weiterhin gering. Das bremst die notwendige Modernisierung der Wirtschaft.

Ein schwieriges Feld ist auch die Reform der so genannten natürlichen Monopole (Strom, Gas, Eisenbahn).
Fortschritte wurden bei der Liberalisierung im Elektrizitätssektor und bei der Reform der Eisenbahn mit einer stärkeren Beteiligung privater Betreiber im Schienentransport erreicht. Der teilprivatisierte Strommonopolist soll in einen nationalen Netzbetreiber und regionale Produktions- und Verteilungsgesellschaften aufgespalten werden...........


Lilia Schewzowa, Mitarbeiterin des Moskauer Büros der US-Stiftung „Carnegie Endowment for International Peace“, einer Washingtoner Denkfabrik, äußert schärfere Kritik. Sie rückt negative Punkte des russischen Wirtschaftsmodells, das sie als „bürokratischen Kapitalismus“ bezeichnet, in den Vordergrund. Präsident Putin könne trotz seiner verfassungsrechtlich starken Stellung nicht autokratisch regieren. Er werde im Gegenteil immer abhängiger von den Gruppen, die ihn trügen. Dies seien zum einen die „Apparatschiks“ in der Staatsbürokratie, das Militär und die Sicherheitsdienste im Inland, zum anderen die Führungskräfte großer Unternehmen und „liberale Technokraten“. Diese „Bürokratengemeinschaft“ habe es geschafft, „ihre Interessen als die des russischen Staates zu verkaufen“. Es sei ein „bürokratisches Unternehmen“ geschaffen worden, das dazu diene, private Interessen zu verwirklichen.
Der bürokratische Kapitalismus zeige kein Interesse an einer Diversifizierung der Wirtschaft. In Russland, dessen Exporte zu rund 60 % aus Energieträgern und – einschließlich anderer Rohstoffe – zu rund 80 % aus Rohstoffen bestünden, bildeten sich vielmehr die typischen Eigenschaften eines „Petrostaates“ heraus:
Staatsmacht und Wirtschaft verschmelzen bei weitverbreiteter Korruption miteinander.
In der Wirtschaft herrschen große Monopole vor.
Es bildet sich eine Gesellschaftsschicht, die vornehmlich von den hohen Gewinnen aus der Rohstoffwirtschaft lebt; gleichzeitig besteht ein tiefes Wohlstandsgefälle zwischen Reichen und Armen.
Aufgrund der hohen Abhängigkeit von der Rohstoffwirtschaft ist die Wirtschaft durch externe Schocks, zum Beispiel einen plötzlichen Einbruch der Rohstoffpreise, und die „holländische Krankheit“ gefährdet.


 

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Cokrovishe.

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Innogy.

 

dann gib mir Schwarze Sterne, ich male sie mir dann grün an :-)
wir haben grüne Farbe bekommen, denn........RWE wird grün....

Erneuerbare Energien statt Gaskraftwerke..........

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...rgien-statt-Gaskraftwerke.html  

Diese Sternchen sind doch eine tolle Sache. Die zeigen zumindest, dass es Einer gelesen hat. Leider werden die machmal gegeizt.

Ich lese Deine Beiträge sehr gerne....weiter so.....

Ich finde es schon sehr lustig, dass Eon die neuesten und modernsten Gaskraftwerke auf der Welt, stillegen muss, weil dieser Solarhumbug sie dazu nötigt....In Anderen Ländern wären die froh, wenn sie überhaupt sowas hätten....Einfach beschämend, was die Regierung da für ein Chaos veranstaltet, um angeblich die Umwelt zu retten....Die Amis lachen sich schlapp.....

 

 

Im Orca-Gasfeld in der südlichen Nordsee, für das GDF SUEZ E&P Nederland B.V. Betriebsführer und an dem RWE Dea UK als Lizenzpartner beteiligt ist, wurde die Installation der Förderplattform abgeschlossen. Zudem wurde die erste Feldesentwicklungsbohrung aufgenommen. Ende 2013 / Anfang 2014 soll der Produktionsstart aus dem Feld Orca erfolgen.

http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...mitteilungen/?pmid=4009626  

Die Stromnachfrage steigt aufgrund der hohen Temperaturen erheblich, während ein großer Versorger ein Gaskraftwerk wegen der Hitze drosseln muss. An der Strombörse explodiert der Preis.
"Es weht nicht viel Wind; wenn es hier also heiß bleibt, sind höhere Preise möglich", sagte Min-Soo Park, Stromhändler bei MVV Trading in Mannheim. Die hohen Temperaturen zwangen den größten deutschen Versorger E.on, sein 846-Megawatt Gaskraftwerk Irsching-5 heute und morgen mit um 100 Megawatt reduzierter Kraft laufen zu lassen. Unternehmenssprecher Markus Nitschke zufolge dehnen sich bei heißem Wetter Luft und Gas aus, so dass der Wirkungsgrad der Verbrennung deutlich sinkt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article118410563/...Strom-deutlich.html

alle Braunkohle Blöcke von RWE sind voll ausgelastet, ohne Probleme !

http://www.welt.de/wirtschaft/article118410563/...Strom-deutlich.html

ob das die Analysten wissen ? ich glaube eher nicht, na ja jetzt wissen sie es und können das in ihrer nächsten Analyse mit einbeziehen :-)  

http://www.rwe.com/web/cms/de/59928/...schland/stromerzeugung-online/  

Deutschland stöhnt unter tropischen Temperaturen - und auch die Atomkraftwerke kämpfen mit den Folgen der Hitzewelle. Erwärmt sich das Kühlwasser aus Rhein, Neckar und Elbe noch weiter ?
Ein Sprecher von RWE Power sagte, es gebe bislang keine Einschränkungen im Kraftwerksbetrieb wegen der Hitze. Die Braunkohlekraftwerke würden das Kühlwasser nicht aus den Flüssen entnehmen, sondern aus dem Tagebau.  

Wie ist Deine Meinung zu AS3 im Bezug auf RWE?

Ernstgemeinte Frage, da Du Dich laut eigenen Aussagen bei RWE auskennst und ich AS3 nicht wirklich beurteilen kann, auch was solche und aehnliche Projekte in der Zukunft angeht.  

ich bin da nicht so involviert, habe dir aber mal einen Link eingefügt, könnte einen Kollegen von mir befragen, der arbeitet da intensiv mit, aber vielleicht reicht ja der eingefügte Link !

http://www.dii-eumena.com/fileadmin/Daten/AC_2011/...0development.pdf  

Danke fuer den Link.

Mir ging es bei der Frage eher um die technische Seite. AS3 ist ja doch ziemlich komplex und fuer einige der beteiligten Unternehmen eher als Neuland anzusehen.

In der Presse wurde bei den Verzoegerungen bisher immer ueber politische Diskussionen gesprochen.

Daher frage ich mich, ob die Verzoegerungen evtl. auch technsiche Ursachen haben. Und bei den bisherigen Investitionen und den in Zukunft fehlenden Subventionen frage ich mich, ob AS3, sollten noch technische Probleme dazukommen, ueberhaupt wirtschaftlich zu betreiben ist.

Waere sicherlich fuer viele RWE Aktionaere oder Interessierte keine ganz unwichtige Information.

Wenn Dein Kollege was dazu sagen kann ohne Insider-Wissen auszuplaudern waere das sehr interessant!  

Mal heute die "FAZ" lesen und die neuen Energie-Blähungen von Trettin und Frau Göring E. lesen, dann weiß man was man hat. Ist doch ganz einfach, alles wiederum zu ändern, ... wobei man dann noch das RWE und  E.ON beschimpft. Läuft alles so, wie ich das schon öfters beschrieben habe. Also, die Devise heißt: "Abwarten" bis nach der Wahl zum BT. Die Möglichkeit, dass solche Leute an die Regierung kommen, kann man wohl gegenwärtig nicht ausschließen, auch dank AfD und der bröselnden Freiheilichen.  

 

...dass das Management "etwas" tut...aber nix ist...ausser Sparmassnahmen und Personalabbau Bekundungen....man....man...Flaschen als Manager....aussitzen und abkassieren....Die müssten eigentlich angesichts des Kurses Harakiri begehen, wie in Japan....in guten alten Zeiten....

Was hält die, einfach mal die Kraftwerke in die Nachbarländer zu bringen?

 

Sag mal weiss Du warum die Versorger heute unter Druck sind. Ich sitze im Ausland und muss immer etwas warten, bevor ich die FAZ bekomme

 

Unternehmen können sich immer besser an neue Situationen anpassen als der Staat.

Wenn nicht gehen sie unter oder sterben langsam vor sich hin wie Thyssen oder die Deutsche Bank.

 

 

Die Deutsche Bank stirbt

Mann Mann Mann wie gehaltvoll

 

was leere haltlose Prognosen vom "Der Aktionär" und anonymen Doktoren alles so bringen können, im Falle K+S erst mal ein Griff ins Kloo für voreilige Investoren, ich kenne K+S nicht, daher schrieb ich an Dr.med.DenR.: ...  25.07.13 18:16 #2250
"Übrigens  K+S habe ich auch im Focus, warte da aber noch auf die 18 Euro :-)"

und das schreibt Der Aktionär am 29.07.2013
Sicherlich, die negativen Nachrichten dürften mittlerweile zum Großteil eingepreist sein. Aus charttechnischer Sicht könnt inzwischen sogar eine Gegenbewegung in Richtung 30-Euro-Marke starten. Hier wartet allerdings bereits wieder ein kräftiger Widerstand, zumal es fundamental an positiven Impulsgebern derzeit fehlt. Die Aktie von K+S ist deswegen derzeit nur eine Halteposition.
Fazit: nicht immer auf andere hören, sondern sich immer selber ein Bild machen, wo man sein Geld investiert . Und Chart-Technik ist ein Hilfsmittel, aber keine Garantie immer richtig zu liegen.
Ich kaufe Grundsätzlich nur das was ich kenne und nicht das was andere mir versuchen einzureden !

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-sicht--19948779.htm  

gesehen war K+S auch bei 30 oder 26 EUR nicht billig. Marktkap  >  Umsatz deutet auf eine extrem hohe Gewinnmarge hin, die i.d.R. kaum ein Unternehmen auf Dauer halten kann und schon gar nicht bei einem Allerweltsgut wie Kali. Es kam wie es kommen musste.