Allied Irish Banks, AIB hilft sich selbst
Seite 73 von 95 Neuester Beitrag: 26.07.18 15:11 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.10 12:41 | von: ExcessCash | Anzahl Beiträge: | 3.356 |
Neuester Beitrag: | 26.07.18 15:11 | von: rainharuto | Leser gesamt: | 674.341 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 221 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 70 | 71 | 72 | | 74 | 75 | 76 | ... 95 > |
AIB - Issue of ordinary shares to the NPRFC
13th May 2014 10:23
Further to the announcement of 24 April 2014, Allied Irish Banks, p.l.c. ("AIB") has today issued and allotted 2,177,293,934 ordinary shares to the National Pensions Reserve Fund Commission (NPRFC) by way of bonus issue. This number of shares is equal to the annual dividend of EUR280m on the NPRFC's holding of EUR3.5 billion 2009 Non Cumulative Preference Shares, divided by the average price per share in the 30 trading days prior to 13 May 2014.
Application will be made in due course for the listing of these new shares. The total number of AIB ordinary shares in issue post this bonus issue is 523,438,445,437*. The Irish State, through the NPRFC, owns 99.8% of the ordinary shares of AIB.
The 2009 Preference Shares may be purchased or redeemed at the option of AIB, in whole or in part, from distributable profits and/or the proceeds of an issue of shares constituting core tier 1 capital, for the first five years after the date of issue for the subscription price of EUR1.00 per share and thereafter at a redemption or purchase price of 125 per cent of the subscription price, subject at all times to the consent of the Central Bank of Ireland. This subscription price step-up is effective from today, 13 May 2014.
*Excludes treasury shares
-ENDS-
For further information, please contact:
Enda Johnson
Head of Corporate Affairs & Strategy
AIB Bankcentre
Dublin
Tel: +353-1-7726010
Email: enda.m.johnson@aib.ie
Niamh Hennessy
Media Relations Manager
AIB Bankcentre
Dublin
Tel: +353-1-77 21382
Email: niamh.n.hennessy@aib.ie
Das passiert wenn der Staat fast zu 100% Eigentümer ist, denen sind die restlichen shareholder völlig egal
MMn ist der Grund für den Kurssturz bei der AIB im folgenden Bericht begraben, der aufs erste hinsehen sehr positiv erscheint, ist es aber nicht für die Aktionäre
http://www.independent.ie/business/irish/...ls-ny-panel-30094421.html
Zusammenfassend steht hier drinnen, das der Staat vor hat ,recht rasch die AIB wieder zu privatisieren, oder zumindest einen Teil davon, auch der Name Willbur Ross fällt in diesen Bericht.
Bei derzeitigen Kurs hat die AIB ungefähr eine MK von aufgerundet 50 Milliarden, sollte sich der alte Fuchs Willbur Ross wirklich die AIB unter den Nagel reißen, kann sich jeder vorstellen, das dieser keine 10 Cent für die Aktie zahlt, er wird deutlich weniger zahlen.
Wenn dieser Fall eintreffen sollte, wird sich der Aktienkurs an den Verkaufspreis angleichen, dies wird geschehen, ob man es will oder nicht, und immer mehr shareholer erkennen diese Gefahr und entledigen sich ihrer Aktien.
Kann so eintreten, muß aber nicht so sein!
für mich ganz klares szenario- solange urkaine kram anhält,.......hält schwäche +/- bei etlichen bankenhäusern an-
Und dann schreibst du: "für mich ganz klares szenario- solange urkaine kram anhält,.......hält schwäche +/- bei etlichen bankenhäusern an
Kommst du aus Deutschland?
...da du es aber nicht kapiert hast- diese formulierung.betr. noch nicht erschlossen..........bezieht sich auf das warum !......denn vordergründig ist kein grund auszumachen warum es vor allem aib und boi so agressiv reisst- ...ausser den von mir angeführten vermutungen könnten auch bestimmte grossanleger (ostblock) massiv gelder dort angelegt haben bei boi bzw. irish banken- und die grossen adressen haben eben deshalb angst das hier zu grosser schaden entsteht- somit auch bei aib !......diese nummer mit übernahme durch ross ...sorry.....aber das ist für mich unsinn -....nun kapiert söhnchen..
danke für deinen interessanten Beitrag. Wir informieren uns gegenseitig. Das finde ich gut.
Es ist ja schön, dass es heute wieder eine technische Gegenbewegung gegeben hat. Ich dachte schon, ich müsste neue Anteile für unter 9 Cent kaufen....Ich denke auch, dass der gesamte Bankensektor die AIB mit runter gezogen hatte. Dann will ich mal für die Investierten hoffen, dass es nicht so eintritt, wie du es beschrieben hast. Wenn doch, dann können wir uns auf ein längeres aussitzen einstellen. Meine Einschätzung bleibt unverändert. Ich denke längerfristig wird sich das Papier im Rahmen des wirtschaftlichen Aufschwungs des Landes und der prognostizierten steigenden positiven Jahresbilanzen weiter erholen.
Wie immer keine Kaufempfehlung....viel Glück für Alle....und ein schönes WE
GB
Ein schönes WE und baldige Besserung wünsche ich mmmaaaaa, bei den offensichtlich die alters Demenz schon in einen schweren Stadium angelangt ist, Kopf hoch
Quintus wie immer danke für deine Zeilen in diesem Forum.
Ich kann verstehen, dass du es mit Irland nicht mehr hören kannst. Trotzdem will ich dir gerne meine Punkte darlegen, die mich überzeugen, dass AIB längerfristig ein gutes Investment ist.
1. es ist die bessere wirtschaftliche Situation
2. explizit bei dieser Bank
3.der Ausblick für dieses und die kommenden Geschäftsjahre (steigende prognostizierte Gewinne)
4.Das die Aktie mal einen Kurswert von 24 € hatte
5.die Überzeugung und der Glaube daran (ähnliche positive Erfahrung mit Fannie Mae mal 20cent jetzt über 3,00€ Kursentwicklung steigend)
6. der niedrige Einkaufspreis
7. die transparente Darlegung der Bilanzen und News auf der Homepage der Bank
Mir ist natürlich bewusst, dass es auch anders kommen kann. Ja, so ist halt das Geschäft mit diesen Aktien. Mir ist aber auch bewusst, je größer das Risiko, um so größer der Gewinn.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
GB
freue mich über den respektvollen und wertschätzenden Umgang.
Quintus, dir und alle anderen wünsche ich natürlich auch viel Glück und Erfolg bei euren Investments. Vor allem viel Kraft und Energie das richtige Papier zu finden. Wie erbarmungslos das Wertpapiergeschäft sein kann, hat bestimmt jeder Börsianer der einige Jahre im Geschäft ist- schon mal erleben müssen. Ich habe versucht immer aus meinen Fehlern zu lernen. Damit läufts bei mir ganz gut. Na mal schauen was längerfristig mit der AIB wird. Mir würden am Ende des Jahres mit einigen Kursschwankungen schon 20cent reichen...
Viele Grüße
GB
Ein angenommener Kurs von "nur" 1€ würde die AIB mit ca. 500 MILLIARDEN € bewerten, hällst Du das für möglich oder auch nur für wahrscheinlich oder wenigstens für denkbar...???
Im Vergleich dazu ist die Deutsche Bank, mit ihrem derzeitig recht niedrigen Kurs, gerade mit ca. 31 Milliarden bewertet.
Wenn die AIB je den Penny-Bereich verlassen sollte, dann nur über einen RS. Anders halte ich das nicht für möglich.
Größere Kursschwankungen können hier nur über den relativ niedrigen Freefloat entstehen, wo bei das ja immer noch etliche Milliarden Stücke sind. Sollte die 10 nach unten nicht gerissen werden, eignet sich AIB höchstens zum Zocken und das auch nur in der Range zwischen 0,10 und dem letzten Höchststand irgendwo bei 0,17
Gehört nicht hier hin, aber da steht die BOI dann doch etwas gesünder da und jetzt bitte nicht steinigen, denn das ist ja nur meine Meinung und keine Aufforderung zu nix ;-)
Gruß ipson
PERMANENT TSB GROUP HLDGS PLC REGISTERED SHARES EO -,031 (WKN A0YEAS)
sind im Moment wohl recht fair bewertet und um die 0,05 herum auch ein guter Kauf. Potential ebenfalls bis zum lertzten Höchststand so etwa bei 0,14
...gehört aber auch nicht hier her...sorry wegen erneut OT!
Ipson@ Kann mich deinen zwei postings voll anschließen, und finde darin kein Haar in der Suppe, ausgezeichnete Arbeit
Die permanent hat ihren BW bei ca 0,075, darunter wäre sie wieder interessant
...gute alte Bekannte eben ;-)
Vergleich: Ob du bei der BoI einen Mischkurs von 0,0984 oder 0,103 usw,... war nicht unbedingt relevant, vielmehr war es wichtig den richtigen Ausstiegspunkt zu finden, selbst hatte ich ihn nicht gefunden(Ausstieg), viel zu früh habe ich mich von der BoI verabschiedet.
Zwar mit einen ordentlichen Gewinn, aber zu früüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüh!
http://www.aktienkaufen.net/news/...-banken-auf-dem-weg-aus-der-krise
Europas Banken auf dem Weg aus der Krise
Veröffentlicht am 23. März 2014 von Tobias Lohse
Weltweit haben die Banken nach der Finanzkrise viele Rückschläge einstecken müssen. Lieb gewonnene Freiheiten wurden eingeschränkt, die Basel Richtlinien wurden verschärft und in regelmäßigen Stresstests müssen die Banken beweisen, dass sie auch in Krisenzeiten kein Risiko darstellen. Auch die Aktien der unterschiedlichen Banken haben gewaltig gelitten und mussten teils gewaltige Kursverluste hinnehmen.
Doch nun scheint sich langsam eine Trendwende abzuzeichnen. Fast unbemerkt sind die Kurse vieler Bankaktien gestiegen, so dass viele Anleger den Anschluss verpasst haben. Doch nun sind die Kurse mancher Banken schon zu hoch, um noch auf den Zug aufzuspringen. Insbesondere die Banken aus der Europeripherie haben in der Gunst der internationalen Investoren stark zugelegt. Damit gemeint sind aber nicht ausschließlich die großen Banken aus Frankreich, Italien und Spanien, sondern auch viele kleine Banken unterschiedlicher Länder.
Die bisherigen Gewinner
Ein sehr wechselhaftes Jahr verlebt die Banco Santander aus Spanien. Zwar stehen Erträge von fast 40 Milliarden Euro in den Büchern, dem gegenüber stehen rund 11 Milliarden Euro für Wertberichtigungen auf schlechte Kredite gegenüber. Doch trotz der Belastungen konnte ein Reingewinn von 4,4 Milliarden Euro erwirtschaftet werden und der Marktwert stieg auf mehr als 70 Milliarden Euro.
Mit diesem Marktwert ist die Banco Santander hinter der britisch-asiatischen HSBC die wertvollste Bank in Europa. Auf dem Papier ist der Marktwert der irischen Allied Irish Bank noch höher als von der Banco Santander. Die Allied Irish Bank befindet sich allerdings zu 99,8 Prozent in Staatsbesitz. Freie Aktien befinden sich kaum auf dem Markt, wodurch sich kein seriöser Marktwert ermitteln lässt.
Gewinner sind aber auch die vielen kleinen oder kleineren Bankhäuser, die durch Investoren gestützt werden. Ein Viertel aller notierten italienischen Bankaktien befinden sich heut in der Hand amerikanischer Investoren. Amerikanische Hedgefonds und Investoren haben sich zudem Priäus Bank eingekauft und in unterschiedliche spanische Banken. Beim Verkauf von Anteilen der spanischen Bankia griffen nahezu 100 internationale Großanleger zu. An der Börse ist die Bankia inzwischen mehr wert als die Commerzbank. Auch die griechische Piräus Bank konnte kürzlich Anleihen im Volumen von 500 Millionen Euro erfolgreich platzieren.
Die Ursachen für die gute Entwicklung
Von Verlierern kann man bei der derzeitigen Entwicklung nicht sprechen, da fast alle Banken auf Erfolgskurs sind. Nach der Finanzmarktkrise wurden die Banken durch zahlreiche und unterschiedliche Rettungspakete gestützt. Dabei spielten neben den nationalen Programmen auch Hilfen der Europäischen Zentralbank eine wichtige Rolle. So konnten nicht nur die Bankhäuser gestützt werden, sondern auch der Euro wurde stabilisiert. Durch die Senkung des Leitzinses konnten die Banken günstig Geld aufnehmen und an Unternehmen weitergeben. Dadurch konnte die Wirtschaft in den Eurostaaten angekurbelt werden, wovon auch wieder die Banken profitieren.
Die Börsen honorieren aber nicht nur die Gewinne von Banken, sondern honorieren auch Anstrengungen der Banken. Viele Bankhäuser haben ihre Abhängigkeit von Kapitalmarktfinanzierungen reduziert und so zu ihrer Krisenfestigkeit beigetragen. Zudem haben sie sich von nicht strategischen Betriebsteilen getrennt und so Kosteneinsparungen generiert. Auch diese Maßnahmen wurden mit Kursgewinnen an den Börsen honoriert.
Viele Aktienbewertungen von Banken sind sehr hoch geworden, so dass Experten sich fragen, wann diese Hausse enden wird. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis vieler Aktien liegt bei 15 bis 20, was die Aktien im historischen Vergleich teuer macht. Da viele Banken in Schwellenländer investiert haben und deren wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Monaten gelitten hat, könnte sich dies auch auf die Kursentwicklung der Bankaktien auswirken.
Im Wettrennen um die Gunst internationaler Anleger hat die Deutsche Bank an Boden verloren. Man strebt zwar noch immer eine Spitzenposition unter den führenden Universalbanken der Welt an, allerdings muss man sich im operativen Geschäft noch erheblich steigern. Auf den Aktienkurs drücken zudem die vielen Sondereinflüsse, die derzeit die Deutsche Bank belasten.
für mich ist es selbstverständlich unterschiedliche Meinungen/Auffassungen zu Wertpapierentwicklungen zu lesen und zu akzeptieren. Jeder von uns kann ja für sich selber entscheiden(BOI/AIB/TSB usw.), wo er gerne sein Investment einsetzt. Für mich ist hier der gute und sachliche Austausch von den Unternehmensinformationen auf einem vernünftigen Niveau wichtig.
Wie immer viel Glück und Erfolg, ob mit der BOI oder der AIB oder der TSB usw.!
GB181
Konsumentenstimmung verbessert sich in - trotz der vielen Herausforderungen der Branche - nach AIB neueste Outlook Bericht über die Wohnimmobiliensektor
21. Mai 2014
08.00
Der Wohnimmobilien Outlook Report, von AIB veröffentlicht heute ( Mittwoch, 21. MAI ) untersucht einige der Herausforderungen, denen sich die Branche und zeigt auf die Verbesserung der Konsumentenstimmung und das erwartete Wachstum in der gesamten Branche .
Die Liegenschaft Outlook Bericht AIB Wohn , in Partnerschaft mit der Immobilie Industrie Irland (PAE) und Sherry Fitzgerald Neubau durchgeführt , ist der siebte in einer Reihe von Ausblick Berichte , dass die Bank den Auftrag, die Chancen und Herausforderungen, denen sich Schlüsselsektoren in der irischen untersuchen Wirtschaft.
Der Bericht besteht aus zwei separaten Studien unabhängig von PAE und Sherry Fitzgerald Neubau durchgeführt. Die PII Umfrage hob die folgenden als die zentralen Herausforderungen Auswirkungen auf den Bausektor : Verfügbarkeit von geeigneten Standorten für Entwicklung, Planung und die Verfügbarkeit Herausforderungen der Entwicklungsfinanzierung besonders Eigenkapitalfinanzierung .
Zu den wichtigsten Ergebnisse in der Sherry FitzGerald Umfrage sind:
• Drei von vier (74%) befragten potentiellen Käufer wollen in den nächsten sechs Monaten zu kaufen, während 18% wollen innerhalb der nächsten 12 Monaten zu kaufen
• Die Mehrheit der Erstkäufer , bei 79%, leben derzeit in einer Mietwohnung , während 16 % mit einer relativen leben
• Zwar gibt es klare Forderung von Erstkäufer , stellt auch die Umfrage, dass die Nachfrage von Menschen, die Trade-up ist auch auf den Anstieg mit rund 25 % der potenziellen Hauskäuferin Cork zu wollen , den Handel bis während der Vergleichswert Dublin ist 23%
• Mit Immobilienpreise in vielen Bereichen außerhalb von Dublin an sechs Jahres-Tief , sind auch Anleger, die nach der Umfrage kaufen. In Limerick, beispielsweise 16 % der Befragten angegeben, dass sie Investoren während dieser stieg auf 19% in Galway, fallen zu 11% in Cork und 9% in Dublin
• 45 % der Haus - Jäger für zwei / drei Häuser Bett suchen, während 22 % für Vier-Bett- Häuser suchen
• Mehr als die Hälfte der Markt haben ein Budget von bis zu 350.000 €
• Das größte Problem , die Menschen haben, ist der Mangel an geeigneten Gehäuse
Viele Grüße
GB181
Was hast Du denn für eine Kurserwartung?
Aber ich sehe es wie Du, respektvoller Umgang ist schon sehr angenehm und leider nicht all zu weit verbreitet, in diesem Sinne jedem viel Glück mit seiner jeweiligen Entscheidung! ;-)
Gruß ipson