Allied Irish Banks, AIB hilft sich selbst

mit dem Schlusskurs am Freitag in Dublin etwas mehr als 60,8 Mrd. €. Realistisch betrachtet wird es noch viele Jahre brauchen bis man wieder eigenständig ist. Ich persönlich rechne in diesem Jahr nicht mehr mit sprunghaften Anstiegen. Der Kurs sollte sich zwischen 0,12 € und 0,13 € einpendeln. Nach dem Jahreswechsel sollten sich wie in den vergangenen 2 Jahren wieder risikofreudige Anleger einkaufen, um nach einem Peak die Gewinne mitzunehmen. Dividenden sind auf absehbare Zeit nicht drin. Allerdings kann trotzdem mit leicht steigenden Kursen auf lange Sicht gerechnet werden, da die Vorzeichen bezüglich Irlands Rückzug aus dem Rettungsschirm, der sich erholenden Wirtschaft und der erwarteten steigenden Kaufkraft und damit einhergehendem steigendem Konsum sehr gut sind. Kurssteigerungen im Gleichschritt mit der BOI kann man nicht mehr erwarten, da die Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Staat hält an der BOI nur noch 14%, an der AIB 99,8%. Die BOI wird sehr bald wieder schwarze Zahlen schreiben und die zahlungskräftigen Investoren werden sich um die Papiere reissen. Ich persönlich rechne mit einem Abschied vom Pennystock spätestens in 2015.
Ist alles nur meine Meinung und keine Empfehlung!  

http://de.reuters.com/article/companyNews/...symbol=IPM.I&sp=true
 

Die Ratingagentur Fitch hat sich in ihrer jüngsten Studie zuversichtlich für die Zukunft der Bank of Ireland gezeigt. Die Experten rechnen damit, dass 2014 wieder Gewinne geschrieben werden.Ein Grund für diese Entwicklung dürften bei der Bank of Ireland und bei dem Konkurrenten Allied Irish Banks vor allem die sinkenden Kreditausfälle sein. Fitch erklärte, dass es ab 2014 mit den Belastungen durch Non-Performing-Loans wohl bergab gehen dürfte. Allerdings gibt es von den Kreditwürdigkeitsprüfern auch warnende Worte.
Wirtschaft erholt sich langsamer als erwartet
So geht Fitch davon aus, dass das irische Bruttoinlandsprodukt 2014 nur um 1,1 Prozent klettern wird – die Regierung rechnet etwa noch mit knapp zwei Prozent. Zudem prognostiziert die Agentur, dass die Banken Irlands wohl noch einige Jahre mit den Altlasten zu kämpfen haben, auch wen die Belastungen allmählich abnehmen.  

http://www.aib.ie/servlet/...r_Relations/IR_Homepage&channel=IRHP  

Die Zentralbank bringt sich in Stellung für die europäische Bankenaufsicht.
Das sind minus 490.000 (Tsd.)€ sind der Portokasse.

http://www.4-traders.com/...h-Banks-for-breaking-risk-rules-17627284/

 

Die Zentralbank bringt sich in Stellung für die europäische Bankenaufsicht.
Das ergibt ein Minus von 490.000 (Tsd.)€ für die Portokasse.

http://www.4-traders.com/...ANKS-PLC-1412357/technical_analysis-full/  

Streubesitz 13,5%? Hab ich was verpasst? Vor ein paar Wochen waren es nur 0,2%. Da hat der irische Staat wohl einiges auf den Markt geworfen. Beginn des Rückzugs, würde ich es interpretieren. Mal schauen, wie es weitergeht, gestern war ja ein guter Tag ;)  

Es wird uns zugute kommen wenn sich der Staat langsam  aus der Aib zurück zieht.Von der Aib ist es auch so gewollt.
Wenn man sich ein wenig durchliest, wird man es verstehen .

Ich hoffe ich habe da nichts missverstanden.  Es lebe die aib


Nur meine Meinung.  

jetzt ist es inoffiziell was ich vor einiger Zeit geschrieben habe ;-)) wobei noch die offizielle Mitteilung fehlt weil auf der Homepage der Bank fehlt die Info noch  

10% im plus, geht mir fast wieder zu steil  

über die 0,135 und es macht schwupp!  

geht keinesfalls zu schnell. bei dem preis sind diese sprünge normal. leider auch in die andere richtung.aber diesmal hoffen wir nur auf norden ;-)
 

@Gyzmo: Wenn man sich ein wenig durchliest? Wie wäre es denn mit einem Link? Es gibt meines Erachtens keine offizielle Mitteilung über eine Veräusserung des Staates an Anteilen. Anfang Dezember war jedenfalls der Staatsanteil noch 99,8%, jetzt nur noch 86,5%. Also ist ja irgendwann dazwischen etwas gelaufen. Und dass der Staat sich über kurz oder lang zurückzieht wird natürlich bei einem börsennotierten Unternehmen befürwortet, jedenfalls in Westeuropa.
@bockaufzock: Diese Kursgewinne in regelmässigen Abständen im Frühjahr sind ja nicht neu, meine Befürchtung ist, dass es wieder nur um Zock geht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass unsere AIB langfristig zulegen wird. Idealerweise wäre natürlich, dass diese Kursanstiege nachhaltig wären, kleine Rücksetzer einmal ausgenommen. Die Nachrichtenlage in dieser Woche ist ausgesprochen positiv für das irische Finanzsystem, daran gibt's nichts zu deuteln. Dann wollen wir mal schauen, wohin die Reise kurz- und langfristig geht.  

mit diesem Kurs können wir sehr gern ins Wochende gehen (derzeit 0,143€).

M.M.
 

die Aktie entwickelt sich hervorragend! Ich sehe da ein sehr grosses Potenzial  

zum WE und Thema Aufwärtstrend, freut sich auch der Irische Finanzminister.

http://www.irishtimes.com/business/sectors/...-boi-up-by-34-1.1650178

Auf Google-Deutsch:

Wert der staatlichen Beteiligungen in AIB und BoI um 34%
Bewertung am AIB platziert stieg auf € 10,1 Mrd. von 6,4 Mrd. € nach Rentenreservefonds bewerten

Der National Pension Reserve Fund verfügt über 16 Mrd. € im AIB investiert, das in Vorzugsaktien 3,5 Mrd. € in Stammaktien und einer Kapitaleinlage von 3,8 Milliarden € 8,7 Mrd. €.  Foto: Frank Miller
Der Minister für Finanzen erhielt einige neue Jahr jubeln in dieser Woche mit der Nachricht, dass der Papierwert der Beteiligungen des Staates an der AIB und Bank of Ireland um 34 Prozent im Jahr 2013 auf 13,1 Mrd. €.
Dies war vor allem auf einen starken Anstieg der Wert auf AIB nach einer unabhängigen Überprüfung von Goodbody Corporate Finance für den National Pension Reserve Fund (NPRF), die diese Beteiligungen für den Staat verwaltet platziert.

Besitz
Zahlen aus der NPRF zeigen die Bewertung auf Beteiligung des Staates in AIB platziert stieg auf 10,1 Mrd € am Ende des Jahres 2013 von 6,4 Mrd € ein Jahr zuvor.  Der Wert der Bank of Ireland-Beteiligung erhöht zu 3 Mrd. € von 2,2 Mrd. €.


Die NPRF verfügt über 16 Mrd. € im AIB investiert, das in Vorzugsaktien 3,5 Mrd. € in Stammaktien und einer Kapitaleinlage von 3,8 Milliarden € 8,7 Mrd. €.  Bis heute hat es nichts von AIB zurück erhalten, nach der NPRF.
Goodbody Einschätzung gebracht AIB Vorzugsaktien bis zu Nennwert vergangenen Jahr, nachdem er zuvor angewendet einen Rabatt von etwa einem Drittel, während der Wert der Stammaktien erhöht auf 6,5 Mrd. €.  Jede Stammaktie erhöhte AIB an Wert auf 1,26 Prozent von 0,79 Prozent zuvor.
AIB 99,8 Prozent im Besitz des Staates.  Die restlichen Aktien werden an der Irish Stock Exchange bei 14 Pence pro Stück, was einem rechnerischen Marktwert von 72,9 Mrd. €.
Dies hat keinen Einfluss mit der Realität und ist eine reine Faktor spekulative Käufe von Privatanlegern an der Börse nicht vom Staat gehalten.

http://translate.google.de/...dings-in-aib-and-boi-up-by-34-1.1650178

Mal sehen, wann wir sagen können: Jetzt geht's looos!
Ich vermute, spätestens zu den Europawahlen.

Schönes WE
 

aber mit etwas Zitrone!

http://www.irishtimes.com/business/sectors/...not-gone-away-1.1649930

Auf Google-Deutsch:

Bankkredit-Verlust-Problem ist nicht verschwunden

Die fehlerhaften Regeln, die Europas Banken, um Verluste zu verschleiern dürfen an Ort und Stelle bleiben

Patrick Honohan: "Obwohl Rechnungslegungspraktiken sind weiterentwickelt, bestehende Methoden in der Regel nicht nehmen, voller Berücksichtigung der erwarteten Kreditausfälle
Das Ausmaß der Verluste der irischen Bank und die Frage, ob sie noch verbergen sie weiterhin auftauchen und es unwahrscheinlich ist, im Jahr 2014 weg. Europäische Zentralbank -Präsident Mario Draghi warnte Mitte Dezember, dass die irischen Banken haben zu "Anpassungen vornehmen für Rückstellungen ", deutete an, dass mehr stille Verlust kann existieren.
Interessanter sein Vorgänger Jean-Claude Trichet und der breiteren Krise - - kann eine größere Rolle in der Schaffung dieses Problem gespielt haben, als viele realisieren.
Im Jahr 2002, also lange vor der Bankenkrise begann, die Federation Bancaire Français, die 430 Französisch Banken darstellt, warnte die EZB in einem Dokument mit dem Titel Verlust von Vertrauen in die Finanzmärkte und International Accounting Standards, die Änderungen an internationalen Rechnungslegungsvorschriften vorgeschlagen enthaltenen "gravierende Mängel "aktiviert, dass Banken, Verluste zu verstecken und aufzeichnen künstliche Gewinne.
Katastrophale Fehler
Im Jahr 2004 schrieb Trichet an die International Accounting Standards Board (IASB), die Rechnungslegungsstandards setzt, stellt fest, dass es Probleme gab.  Das IASB jedoch ignoriert, ihre Kritiker und rollte die umstrittenen Regeln, nach denen Banken nicht haben, um Rückstellung für Kredite so lange machen, wie sie die Bedingungen der Kreditvereinbarung treffen, unabhängig davon, was andere Informationen könnte die Bank Zugang zu über haben der Kreditnehmer oder die Wirtschaft.
Sowohl Irland und Großbritannien verabschiedete sie in vollem Umfang.  Frankreich, auf der anderen Seite, ignorierte die IASB-Regeln für Kreditausfälle.  Amerika verabschiedet ähnlichen Regeln wie der IASB jedoch, nach der Bankenkrise gibt, zwang sie die Banken viel mehr transparent sein auf ihre Verluste.
Im Frühjahr 2009, als die Krise auf dem Höhepunkt war, ein Führer der G20-Gipfel in London forderte der EZB und anderen Regulierungsbehörden dringend anzugehen, wie das IASB machten Verluste.
Sieben Monate zuvor hatte die irische Regierung auf einer Due-Diligence-Bericht, der die IASB-Regeln verwendet, um den Eindruck, dass die irischen Banken waren gesund verlassen zu geben.  Anders als Trichet und der EZB im September 2008 Lenihan war wahrscheinlich nichts von dem Fehler.  Zwei Jahre später waren aber sowohl er als auch Enda Kenny auch auf das Problem aufmerksam.  Bis dahin aber, die meisten der Schaden war angerichtet.
Die IASB-Regeln in Kraft bleiben - auch wenn die Banken mehr Informationen.  Es ist eine offene Frage, ob sie modifiziert oder ihre Anwendung würde ein baldiges Ende der Hypothekenkrise, indem sie sie sofort mit ihren Kunden und der Realität ins Auge zu engagieren Anreize.
Die Frage, wie und warum diese katastrophale Fehler in den ersten Platz gemacht bleibt ebenfalls unbeantwortet.
Während 2013, untersuchte zwei Anfragen den Weg, dass die Banken Verluste zu offenbaren.  Das House of Lords Bericht Ändern Banking for Good stellte die Verfahren, mit denen die Vorschriften des IASB wurden in EU-Recht übernommen.  Es ist auch für eine Rückkehr zu den britischen Regeln, die Banken zwingen, sofort zu offenbaren keine Verluste, die sie erlitten haben, genannt.
Verbergen Verluste
Eine zweite Untersuchung, die vom MP Andrew Tyrie, die laufenden ist geführt hat, in Frage gestellt, wie Co-op, der kürzlich gescheiterten britischen Bank, gelang trotz der Inbetriebnahme zu verbergen 1500000000 £ (1,8 Mrd. €) der Verluste, im Februar letzten Jahres schließlich ergab eine Due-Diligence-Bericht entwickelt, um solche Verluste zu identifizieren.
Die vielleicht wichtigste Entwicklung ist zwei Rechtsgutachten, die im letzten Jahr entstanden - eine von George Bompas QC kritisch der britischen Financial Reporting Council (FRC).  Der FRC - deren schriftliche erstreckt sich auf irischen Rechnungslegungsstandards - behaupteten die IASB-Regeln waren in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen nach britischem Gesellschaftsrecht, Verluste offenlegen.  Bompas dem Schluss, dass sie es nicht waren.
Der FRC reagierte mit der Veröffentlichung der Rechtsberatung von Martin Moore QC.  Während Moore behauptet die Bompas Stellungnahme wurde in einigen Bereichen mangelhaft, auch er auf der IASB auf, "Besonnenheit" (die Voraussetzung, um Verluste zu offenbaren) in ihrem Rahmen wiederherzustellen, anzuerkennen, dass die Aktionen des IASB zu entfernen war es nicht offiziell von der gebilligten EU, und somit nicht legal.
Angesichts der Summen Geld von Investoren in Banken zusammengebrochen verloren hat, ist es wahrscheinlich, dass die Frage der Schuld wird letztlich am Ende vor den Gerichten.  In der Zwischenzeit die Frage der Transparenz rund um Verluste - und potenziellen Kapital fordert die Steuerzahler - zu bleiben.

Patrick Honohan
In einer Rede im letzten Jahr, Zentralbank Gouverneur Patrick Honohan
- Eine der ersten Zentralbanken die Pfeife öffentlich über die fehlerhaften Regeln sprengen - festgestellt: "Obwohl Rechnungslegungspraktiken sind weiterentwickelt, bestehende Methoden in der Regel nicht nehmen, voller Berücksichtigung der erwarteten Kreditausfälle.
"Als Kreditausfälle zu erwarten sind höher als die in den Konten zur Verfügung gestellt, und wenn Unsicherheit über die künftige Entwicklung ist hoch, müssen die Banken mehr Kapital, wenn sie effektiv in den Markt, ohne die Abhängigkeit von Regierung bedienen sind."

http://translate.google.de/...oss-problem-has-not-gone-away-1.1649930

No risk no fun!

 

Indes konnte der irische Staat die kürzlich verkauften Vorzugsaktien des Dubliner Instituts mit einem Aufschlag von knapp fünf Prozent verkaufen. Auch dies zeigt, dass das Vertrauen der Investoren in Irland und auch das größte Geldhaus des Landes allmählich wieder zurückkehrt.  

 

 

0,15 ist in paar cm....  

· http://www.irishtimes.com/business/sectors/...hin-two-years-1.1654037

nach Google:

http://translate.google.de/#en/de/...k-aims-for-2016-profit-1.1654022
AIB-Chef sagt Verzug Problem innerhalb von zwei Jahren aufgelöst werden
AIB und Bank of Ireland erwartet, um in den nächsten zwei Jahren profitieren in

Die Fragen der Darlehen Verzug, Eigenkapitalausstattung und Profitabilität werden alle in der irischen Bankensektor in den nächsten zwei Jahren "effektiv gelöst werden", so AIB Chef David Duffy .
In einem Artikel von Herrn Duffy durch Kanzlei veröffentlicht McCann Fitzgerald als Teil der Unternehmensausblick für das Jahr 2014, sagte Duffy: "Die Säule Banken [AIB und Bank of Ireland] werden erwartet, um in die Gewinnzone zurückkehren und während 2014-15 sollten angemessen sein aktiviert der EZB [Stress-Test] und andere Kriterien erfüllen, es sei denn, es gibt Änderungen an den Regeln auf europäischer Ebene. "
Herr Duffy sagte, es sei "wichtig, dass das Bankgeschäft wird eher früher als später normalisiert".  Er sagte, ein normales Niveau von Hypothekenkrediten wäre zwischen 8 Milliarden Mrd. € und 10 € pro Jahr, nicht die 40 Milliarden auf dem Höhepunkt der Immobilienblase €.
"Aber gerade jetzt, aufgrund der begrenzten Nachfrage, sind die Banken die Kreditvergabe über die Hälfte dieser Ebene", sagte er.  "Mit der Rückkehr in die Banken Gesundheit, werden wir sehen, ist der Anteil der Cash-Käufer in den Immobilienmarkt Niedergang und Erstkäufer haben Zugang zu Hypotheken, die sie brauchen."
Herr Duffy sagte 12.000 bis 18.000 Häuser ein Jahr brauchen, um gebaut, um im Einklang mit Demografie und Wachstum zu halten ", sowie geeignete Gewerbeimmobilie Entwicklungen".

Debt Erbe
Die AIB-Chef sagte, das Erbe von Schulden in den "Boom-Jahre" angesammelt war immer noch zu hoch.
"Unsere Schulden / Income Ratio auf einige Maßnahmen noch über akzeptable langfristigen, nachhaltigen Niveau, so dass Schuldenabbau hat noch einen Weg zu gehen, vor allem in Bezug auf die Haushaltsbilanz."
Er sagte, Nettoreduzierungen bei der Kreditvergabe in dem Staat auch weiterhin, denn die Banken verleihen Mengen an Kreditnehmer würden "durch den Nominalwert von Schuldenrückzahlungen von Verbrauchern und Unternehmen auf absehbare Zeit überschritten" werden.
Allerdings, sagte er, der Staat jetzt immer zu einem "Wendepunkt" in diesem Zusammenhang als die Hauspreise und Arbeitslosenquote zu stabilisieren.
Herr Duffy argumentiert, dass weitere Anstrengungen unternommen werden, um die regionale wirtschaftliche Gleichgewicht zu erreichen.  "Dublin hat eine europäische Technologie-Hub, der Nutzen des Landes zu werden.  Aber wir müssen auch die Synergien zwischen den Universitäten, IDA, Banken und anderen Parteien, um attraktive Vorschläge außerhalb von Dublin für zukünftige Investitionen zu bauen. "
Herr Duffy ausgestrahlt seine Bedenken über die Fähigkeit Irlands weiterhin erhebliche ausländische Direktinvestitionen anzuziehen.
"Meine Sorge ist, dass das Modell für die FDI-Erfolg in der Vergangenheit - günstig, gut ausgebildete Arbeitskräfte und eine gute Telekommunikationsinfrastruktur - hat uns verlassen gefällig über die Zukunft.  Wir stehen vor echten Fachkräftemangel und die Herausforderung ist es, unsere Schulabgänger und Absolventen mit den Fähigkeiten, die von einem Tech-Wirtschaft gefordert wird, auszustatten.  Wir müssen weiter in unsere Infrastruktur zu investieren. "
Herr Duffy sagte der Ende der Milchquoten in der EU im Jahr 2015 stellte eine "enorme Chance" für die Agrarindustrie hier, um "sicher eine höhere Produktivität, nach dem Beispiel von Neuseeland, die wiederum das Exportwachstum zu fahren."
Di, 14. Januar 2014, 01:00


So long!
 

 

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