Allied Irish Banks, AIB hilft sich selbst

...ich habe meine Kauforder schon abgeschickt..bitte um schnellstmögliche bedienung...!..

Dies soll keine Kaufempfehlung darstellen.!

 

heute schon mal 50 cent von unten getestet. Von Panik aber keine Spur so gross sind nicht die Umsätze.

Die Puscher haben letztes Jahr gute Arbeit geleistet...nicht schlecht Herr Specht.

Wie hat jemand hier geschrieben Liquidierung kostet zuviel? Ich hatte immer gedacht Sanierung kostet weitaus mehr. Sieht man ja an der HRE und IKB unendlicher Sanierungsfall. Solange man aber noch aus eigentlich nichts dicke Pensionen, Abfindungen und Boni rausquetschen kann, wird natürlich nicht liqudiert

 

 Tuesday September 28 2010

 

 

 AIB launches €120m short term working capital fund to support small Irish businesses

[..]

This initiative is part of AIB’s recapitalisation commitment to the Government for an additional €3bn in new or additional SME lending in each of 2010 and 2011.

Sep 28, 2010 - 3:58:16 PM

http://www.finfacts.ie/irishfinancenews/article_1020669.shtml

29-Sep-2010 - 10:51

http://commercial.banking-business-review.com/...l_businesses_100929/

Complete selling off sieht m.M. nach anders aus. Bleibt spannend, was die  formation of a bottom angeht.  Trend following trading strategies werden bei einem up trending market gleich reagieren wie in dem erfolgten downward trend der letzten Tage. Augen offen halten, der upswing wird kommen..

 

ja, so wie bei den griechischen Banken Piraeus Bank oder National Bank of Greece?

sehe aber nix davon.

im Gegenteil der gesamte Bankensektor befindet sich im Downswing.

Aber immerhin heute bei der AIB kein Kursverfall 50cent ist ja schön rund. Mal schauen ob das jetzt der Boden für den Megaupswing wird.

 

der Sarkasmus in deinem Posting ist nicht zu überhören ;-)

Ich sehe nach wie vor die Situation als äußerst angespannt an, da nach der Filetierung die heimische Konjunktur mitspielen muss und danach sieht es auf absehbare Zeit nicht aus. Aber verlässliche Informationen haben wir nicht dazu. Das Portugal und Irland zum kleinen Grichenland gemacht werden (Ratings, Risokoaufschlag, BIP Einschätzung) ist ja nicht verwunderlich, da man damit doppelt gut Verdienen kann.

Ich sehe die Situation aber nicht als aussichtlos an, da es nicht ohne die BOI and AIB nicht gehen wird, aber ein absehbarer Staatsausstieg sehe ich auf Jahre hinaus auch nicht - zusätzliche Finanzspritze ist ja erstmal wahrscheinlicher. Ich bin der Meinung, mal geduldig abwarten wie sich die Konjunktur entwickelt und die Markteinschätzung ggü. AIB.

Denke auch, es gibt NIEMAND der augenblicklich eine Einschätzung zukünftiger EPS machen kann. CFs nach Auslandsverkäufen unklar, sowie Dilution der OS. Q3 oder sogar erst Q4 wird es zeigen, wohin der Weg geht und da heisst es dabei zu sein, dies sollte mein vorheriges Posting ausdrücken.

Ist doch jedem klar, dass ein angeknockter Boxer erstmal kräftig schwankt bevor er umfällt oder Kräfte bündelt im Angesicht des Knockouts und selbst den Lucky Punch zu setzen versucht. Die Schwäche und das Baumeln bedeutet aber auch, dass der Kampf spannend wird und in die entscheidende Phase geht. Denk mal drüber nach. Ich weiss du beschäftigst dich mit AIB schon eine ganze Weile aber deine letzten Postings waren immer stark von einer Seite geprägt. Auch wenn du neg. Erfahrungen mit dem Wert gemacht hast, solltest du die Emotionen (beidseitig) außen vor lassen. AIB ist ja auch kein Wert bei dem man mehr als 2-5% seines Kapitals investiert, aber das Chance/Risiko Verhältnis macht es spannend. 

 

schon mal die Charts überhaupt gesehen?

aber heute will ich mal nicht so sein in diesem Moment Rebound bei AIB! Mal sehen bis wohin.

 

Da dieser Begriff für alles steht, was nicht der Meinung dieser affigen Bankenbullen ist, gebe ich mal einen perfekten Sarkasmus Beispiel

Ackermanns Gefasel von 20% Rendite seiner Bank und jetzt diese klitzekleine Megakapitalerhöhung...usw

 

..hatte mich schon auf die 32 cent gefreut..aber wahrscheinlich ist das eine Bärenfalle..vielleicht kommen die 32 cent heute oder morgen noch..ansonsten glaube ich den Bärleins kein Wort mehr..

 

erstmal abwarten wo wir am Ende der Woche schließen.

Volumen ähnlich wie an vorangegangenen Tagen.

Dies sagt aber noch lange nix.

Wochenperformance -20,59%

Monatsperformance -34,49%

Jahresperformance -84,62%

 

......8,25 Mio Stücke Umsatz x 2 = 16,5 Mio! Wer kauft denn diesen Müll zu solch überteuerten Preisen?! mir kommt da so ein Verdacht..Spass bei Seite..was wir heute zu sehen bekommen haben ist nur der erste Tropfen auf den heissen Stein..da müssen noch einige Tröpfchen folgen..ob der heutige Anstieg nachhaltig sein wird ist fraglich..meiner Meinung nach werden noch einige Shortangriffe folgen..aber es sollte jedem klar sein, das bei diesem Kurs die Luft zunehmend dünner wird für die Bärleins..ich sehe die Sache entspannt und setze weiterhin mittelfristig/langfristig auf steigende Kurse..was mir auffälllig erscheint, kaum hat die DB ein Kursziel von 2,7 € rausgehauen, schon segelt das Ding gen Süden! Wieviele haben sich da wohl Calls angelacht..ich persönlich handele keine Optionsscheine..bei mir gibt es nur Aktien im Depot...und die schlummern schön vor sich hin..

 

Hab mir auch mal die Umsätze von heute genauer angeschaut. Wenn mir nicht an 3 aufeinanderfolgenden Tagen grün schließen oder es keine News innerhalb von 24h nach dem Kurswechsel gibt, rede ich nicht von Rebound. Der Kurs wurde doch sukzessive Abverkauf die  letzten Tage und heute Abend angefüttert, daher denke ich augenblicklich auch an Bärenfalle. Wäre ja nicht die erste in den letzten Monaten;-) Lohnt sich doch auch bei der Marktverunsicherung und den geschürten Ängsten. Ich bin fest der Meinung, dass im Moment niemand einen FV so leicht aus dem Ärmel schüttelt, da brauchen alle Q3 u. Erlösschätzung der noch zum Verkauf ausstehenden Beteiligungen. Diese DB Einschätzung, naja auf 36M gesehen, könnte vielleicht was dran sein. Selbst Meinung bilden! Warten's wir mal ab, ich sehe das mittelfristig auch total entspannt.. 

 

 Irish Finance Minister Brian Lenihan is expected to inject a further 2 to 3 billion euros of state capital intoAllied Irish Banks, the Financial Times reported without naming any sources.

http://www.finanznachrichten.de/...into-allied-irish-banks-ft-020.htm

 

 

ich hab ein paar Stücke noch zu günstigen Preisen bekommen, war ja grad anwesend. Und heute schon ein Reibach gemacht.

Finanzspritze ist gut, die Zockerboys wussten schon, warum sie den Kurs absturzen liessen, um verwässernde KEs zu verhindern.

 

 

 Ireland Said to Weigh Taking Majority Ownership in Allied Irish

 

Sept. 30 (Bloomberg) -- The Irish government is in talks with Allied Irish Banks Plc that may result in the state taking majority ownership of the company, the nation’s second-largest lender, said two people with direct knowledge of the discussions.

The talks are centered on whether Allied Irish, 18.7 percent owned by the government, needs to raise more than the 7.4 billion euros ($10.1 billion) Ireland’s financial regulator directed it to raise in March, people briefed on the matter said yesterday. A decision is set to be announced before European markets open today, one of the people said.

One option under consideration involves the government partly converting its 3.5 billion euros of preferred shares in the bank into ordinary shares, according to one of the people. The government would convert the remainder of its preference shares if Allied Irish, led by Managing Director Colm Doherty, isn’t successful in raising capital from shareholders, the person said.

Ireland’s banks are raising capital after bad debts surged as a decade-long real estate boom collapsed. Finance Minister Brian Lenihan may lay out Allied Irish’s capital needs today, when the government is due to detail the final cost of bailing out Anglo Irish Bank Corp. Lenihan has previously said the government would make up any Allied Irish capital shortfall by the end of the year if it couldn’t raise enough cash on its own.

Lenihan may announce an injection of between 2 billion euros and 3 billion euros into Allied Irish, the Financial Times reported yesterday, without saying where it got the information. Lenihan told the Dublin parliament yesterday that he would announce the final cost of bailing out Anglo Irish today.

Alan Kelly, general manager of corporate services at Allied Irish and Eoin Dorgan, a Finance Ministry spokesman, declined to comment. Neil Whoriskey, a Central Bank spokesman, also declined to comment.

Allied Irish said on Sept. 10 it will raise 2.5 billion euros of capital by selling its Polish unit, Bank Zachodni WBK SA, to Banco Santander SA, Spain’s biggest bank.

http://www.businessweek.com/news/2010-09-29/...p-in-allied-irish.html

 

 

 

AIB Capital Update / Equity Capital Raising

http://www.aibgroup.com/servlet/...rank=top&year=2010&month=9

Anglo Irish, Allied Irish May Need EU14.4 Billion

http://www.businessweek.com/news/2010-09-30/...ed-eu14-4-billion.html

 

 

AIB executives to step down

http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2010/0930/breaking10.html

http://www.rte.ie/business/2010/0930/aib.html

 

 

Hi,
da seid ihr aber vorgeführt worden. Das sind ja mittlerweile Penny-Stocks-Methoden, die angwewandt werden.
Axel Arnold Bangert - Herzogenrath 2010  

..die neuen Aktien sollen 50 Cent kosten..KE im November 5,4 MRD Euro..!! 90% werden dann dem Staat gehören..genau das war bei der RBS auch der Fall..ich bin davon nicht sehr angetan..aber mit den Infos kann ich nunmehr meine Strategie an die Gegebenheiten anpassen..aber eines ist klar..man brauch bei diesem Invest einen sehr langen Atem..2012 war das Ziel..jetzt wird es wohl doch 2013-14..

Info steht im Wirtschafts Blatt...online..  

Es ist schlichtweg eine Frechheit wie hier mit den Anlegern umgegangen wird, auf 7,4 Mrd Euro zusätzliches Kapital hat sich jeder eingestellt, aber nun reichen diese -oh plötzlich- nicht mehr aus und AIB bekommt vorgeschrieben sich mal so eben weitere 3 Mrd Euro zu besorgen. Bei diesem engen Zeitfenster -bis zu 31.12. 2010- ist die Forderung m.E. eine große Sauerei. Und so wie in den letzten Monaten der Kurs der AIB weggebröckelt ist, wussten die Insider wohl viel früher davon…..wie "axelarnoldbang." in #518 treffend beschrieben hat „ das sind Pennystock-Methoden“ .........  

Die lange diskutierten und zuletzt weitgehend eingepreisten EUR 7,4 Mrd. Kapitalbedarf wurden unter der Annahme errechnet, dass das restliche toxische Kreditportfolio mit ca 45% Abschlag an die NAMA abgegeben werden kann. Jetzt stellt sich raus, dass eher mit 60% Discount zu rechnen ist. Daher die 3 Mrd mehr EK-Bedarf.

Na gut. Zumindest liegen die Fakten jetzt auf dem Tisch. 5,4 Mrd Kapitalerhöhung zu 50 Cent/Akte. D.h. wir haben künftig ca 12 Mrd. Aktien draußen, egal, wer die auch hält. Vermutlich weitgehend der staatliche Pensionsfond.   

Ich rechne mal optimistisch: In guten Jahren (2006, 2007) hat AIB ca 2 Mrd. verdient. Sollte sie je (sagen wir in 5-10 Jahren?) wieder dahin kommen, wären das ca 16 Cent/Aktie. Bei KGV von, sagen wir 8, ergäbe das einen Kurs von EUR 1,28.

EInstiegskurse?

0,45 

 

Hi,
in ca 5-6 Jahren bei 1,20 - das halte ich auch für realistisch.
Axel Arnold Bangert - Herzogenrath 2010  

wann hier ein Boden gefunden ist.

Ich würde erst warten bis die Indikatoren und der Chart einen Rebound ankündigen.

Sonst kann man sich auch schnell die Finger verbrennen!

Irland hat die Kosten auf die Abwicklung der Krisenbank Anglo Irish auf bis zu 34 Milliarden Euro beziffert. Auch die Allied Irish Banks benötigt offenbar zusätzliches Geld.

Diese Summe sei im Extremfall nötig, teilte die Zentralbank am Donnerstag in Dublin mit. In ihrem Basisszenario gehen die Notenbanker von Kosten in Höhe von 29,3 Milliarden Euro aus.

Zugleich kündigte die Zentralbank an, dass auch die Allied Irish Banks zusätzliches Geld benötige. Das Kreditinstitut müsse bis Jahresende weitere drei Milliarden Euro erhalten. Finanzminister Brian Lenihan kündigte an, dass seine Regierung wahrscheinlich eine Mehrheit an der Bank übernehme, weil es wohl nicht gelingen werde, private Geldgeber zu finden. Schon jetzt befinden sich 19 Prozent des Geldhauses in Staatsbesitz. "Die Ankündigungen von heute bringen die Sanierung des irischen Bankensystems einen bedeutenden Schritt voran", erklärte Notenbankchef Patrick Honohan. "Das ist eine Bedingung für eine stabile wirtschaftliche Erholung."

Der Euro geriet nach der Ankündigung der irischen Zentralbank unter Druck und notierte am Morgen bei 1,3566 Dollar.

http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/...roblem/616854.html  

Allied Irish: Staat übernimmt die Mehrheit - Aktie bricht ein

Irland greift seinen maroden Banken erneut unter die Arme. Die bereits teilverstaatlichte Allied Irish erhält im Zuge dessen von der Regierung knapp drei Milliarden Euro, wodurch die Staatsbeteiligung auf knapp 90 Prozent ansteigt. Die Aktie bricht deutlich ein.

Um seinen Bankensektor zu stabilisieren, pumpt die irische Regierung weitere Milliarden in das System. Die Allied Irish Banks (AIB) erhalten demnach bis zu drei Milliarden Euro. Dies geschieht im Zuge einer Kapitalerhöhung, bei der der Staat junge AIB-Titel für jeweils 0,50 Euro pro Stück zeichnet. Dadurch steigt der Staatsanteil an der Großbank auf rund 90 Prozent an. Die Aktie bricht daraufhin dramatisch ein.

Logischer Schritt

Wie bereits vom AKTIONÄR erwartet (siehe unter: Anglo vor dem Aus - was geschieht mit Allied Irish?) kann Allied nur mit Hilfe des Staates das notwendige Kapital aufbringen, um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Zwar hatte der Verkauf der polnischen Bank Zachodny an die Banco Santander Allied einen hohen Gewinn eingebracht, für die Beteiligung an der US-Bank M&T sowie für die britischen AIB-Filialen gab es allerdings offenbar keine zufriedenstellenden Angebote. Daher ist der Schritt des Staates sinnvoll, um zu verhindern, dass AIB sein Tafelsilber zum Spottpreis verkauft und sich so langfristig erheblich schaden würde.



Ausgestoppt!

Die AIB-Aktie ist bereits im Zuge der Rating-Abstufungen Irlands erheblich unter Druck geraten und unter den Stoppkurs des AKTIONÄRs von 0,59 Euro gefallen. Anleger sollten zunächst nicht in das fallende Messer greifen. Erst nach einer Bodenbildung können sehr mutige Anleger wieder ein Engagement wagen und darauf hoffen, dass sich AIB (und die Aktie des Konzerns) mit der Unterstützung des Staates ähnlich entwickelt wie die britische RBS, die sich nach der Mehrheitsübernahme der Regierung gefangen hat, wieder schwarze Zahlen schreibt und sich seit dem Tief fast verfünffacht hat. Das Potenzial hierfür wäre langfristig auch bei der AIB vorhanden.


http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...in_id_261__dId_12658189_.htm