Alles über Activa Resources - 747137
Seite 69 von 164 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 16.06.05 18:20 | von: StephanMUC | Anzahl Beiträge: | 5.075 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 | von: Jenniferttjia | Leser gesamt: | 838.188 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
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Denn wie könnte man das verhindern?? nur durch gesteigertes Interesse und neue Käufer. Über diese Problematik wurde hier schon ausführlichst diskutiert.
Sehr guter Einwand von Dir: Verliebe dich nie in eine Aktie!!
Oder: Bevor man sich bindet, prüfe ob sich nicht was besseres findet!
und hier liegt der Hase im Pfeffer. Wer sich neu mit AR beschäftigt muss schon ziemlich in die Tiefe gehen (und wird dann auch sicherlich die Unterbewertung bemerken), aber wer tut das schon. Auf den ersten Blick ist der Kursverlauf und der enge Markt alles andere als vertrauenserweckend.
Egal, eine meiner "Anlageregeln" lautet:
Überprüfe regelmäßig, od du das Investment heute noch mal eingehen würdest.
Wenn nicht, verkaufe die Aktie.
Ich habe bisher keine AR verkauft!!!
Gruß
/t
Ich bin Verfechter der "Hundetheorie" von Börsenguru Kostolany, wonach eine Aktie wie ein Hund mal vorläuft und mal zurückbleibt. Dass das blöde Viech aber gerade nach hinten außer Sichtweite geraten muss und auch auf alle Zurufe nicht reagiert, ist natürlich ärgerlich. Aber wenn es dann mal wieder angerannt kommt, dann fliegt Stöckchen ganz weit vor! :-)
Generell muss man ein Investment in Activa als "echte" Unternehmensbeteiligung sehen. Entweder man glaubt an das Geschäftsmodell und wächst damit, oder man lässt es. Dabei gibt es Höhen und Tiefen und da muss man durch. Wenn ich mich als Gesellschafter in ein Unternehmen zum Verdienen des Lebensunterhaltes einkaufe, dann könnte ich auch nicht nach zwei Monaten sagen "Der Unternehmenswert entwickelt sich schlecht, ich nehm lieber ein anderes". Langfristig ist der Wert des Anteils immer die Substanz, Ausreißer nmach oben und unten wird es kurzfristig immer geben.
Viele Grüße, Gilbi
von Activa überzeugt. Ich schließe mich TomToms Argumenten an.
Man muss einfach festhalten, dass während die Mammut's, die Petrohunters
usw. (über die Frick Aktien brauchen wir gar nicht zu reden) alle
Luftnummern gewesen sind, baut Activa kontinuierlich sein Geschäft erfolgreich auf.
Der Zwischenbericht ist ein klarer Beleg dafür.
Emotionen sind in der jetzigen Lage fehl am Platz. Es geht nur um die
richtige Bewertung der Gesellschaft - nicht mehr und nicht weniger.
Nun muss man immer wieder auf die Berechnungen von Hewi zurückgreifen oder
von der Trust Studie. Wir wissen, dass der Bewertungsansatz - 90% des
Barwerts der Proven Reserves, 60% des Barwerts der Probable Reserves usw. schon richtig ist.
Wenn ich die neue Powerpoint von Hooper anschaue:
Barwert Proven Reserves: USD 41 Mio. ( EUR 30 Mio.) davon 90% = EUR 27 Mio. / 2,6
Mio. Aktien = EUR 10
Barwert Probable Reserves: USD 45 Mio. (EUR 32 Mio) davon 60% = EUR 19,2 Mio. /
2,6 Mio. Aktien = EUR 7,4
Ich lasse die Possibles mal außen vor.
Also, Proven + Probable = EUR 17,4 pro Aktie abzüglich Verschuldung pro Aktie von
EUR 3,15 = fairer Kurswert von EUR 14,25 ohne „Possibles“.
Diejenigen die den Kurs auf 8 gedrückt haben, geben Hooper und seinen Fonds eine
wunderbare Gelegenheit, Aktien billig einzukaufen.
Und mir auch. Vielen Dank!
1. Opportunitätskosten hat man immer und sei es nur die Tatsache, dass einem das
angelegte Geld keinen weiteren Nutzen stiftet, in Form von z.B. Verzicht auf
Urlaub/Erholung
2. Viele von Kostolanys Theorien funktionieren heute einfach nicht mehr und dass
einige schon zu seinen Lebzeiten nicht anwendbar waren, mußte er ja selbst
erfahren, schließlich ist er ein paar mal Pleite gewesen (wenn ich mich richtig
erinnere, hat er das erste Mal sein Vermögen mit Anleihen in den Sand gesetzt).
Wer Anfang 2000 in die Deutsche Telekom investierte, was damals sicher vielen
nach einem sehr soliden Investment erschien, dessen Hund ist wahrscheinlich für
sehr lange Zeit ausgerissen, wenn er überhaupt wiederkommt.
Unsere Zeit ist einfach zu schnelllebig und es gibt für mich zu viele Gründe,
die mich zur Meinung kommen lassen, dass es nur noch ganz wenige Aktien gibt,
die ich jetzt kaufen und erst bei meiner Rente wieder aus den Tiefen meines
Depots fördern würde (wenn es überhaupt welche gibt).
Klar kann man den Kauf von Activa-Aktien als echte Beteiligung sehen, die, und da stimme ich dir zu, Aufs und Abs überstehen muss, aber ich bin der Meinung, dass die meisten Privatanleger die Aktien im Zuge des Rohstoff-und Rohstoffaktienbooms gekauft haben und wenn dann trotz steigender oder wenigstens stagnierender Energieträgerpreise der Aktienkurs kontinuierlich fällt oder sogar dauerhaft den Sektor underperformt, dann war in meinen Augen die Aktie eine Fehlinvestition.
Als echte Unternehmensbeteiligung habe ich ausreichend Geld in Private Equity investiert, wo trotz der jüngsten Schwierigkeiten in diesem Sektor die Ausschüttungen bis jetzt stabil sind.
Activa ist für mich eine Aktienanlage wie jede andere, wobei meine Anlagementalität darin besteht, unterbewertete Aktien zu finden und dann zu hoffen, dass der Markt die Unterbewertung entdeckt. Als eine solche Aktie sehe ich Activa ja auch. Aber ewig warten, hoffen und dabei auf andere mögliche Anlagen verzichten, weil das Kapital gebunden ist, werde ich dauerhaft nicht.
Aber wie gesagt, so alt ist mein Investment in Activa noch nicht, dass ich schon die Flinte ins Korn werfe, aber kritisch sehen doch einige hier die Kursentwicklung, wie ja der Verlauf dieser Forumsdiskussion zeigt.
Was ich aber auch zugeben muss ist die Tatsache, dass ich meine Informationen zu Activa fast ausschließlich aus diesem Forum beziehe, da ich mich seit Entdeckung diese Aktie nie so in das Unternehmen hätte einarbeiten können, wie das bei manchen Teilnehmern der Fall ist, wofür ich natürlich außerordentlich dankbar bin. Parallel zu meinen anderen Investments versuche ich natürlich mich auch hier einzuarbeiten, aber ich möchte bezweifeln, dass ich den Wissensvorsprung aufholen kann, wenn ich mich nicht ausschließlich Activa widme.
Aber ich bin guter Dinge, dass ich hier weiterhin die Informationen finde, die ich brauche, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. :)
Es könnte morgen ja auch einer eine neue Form der Energiespeicherung entwickeln und plötzlich braucht die Welt kein Öl mehr.
Auf jeden Fall sollte man sich definitiv nicht in eine Aktie verlieben. Obwohl das mit Sicherheit jedem, der aktiv handelt schon mal passiert ist. Bei Activa hatte ich mir in der Vergangenheit schon öfters mal die Frage gestellt, ob ich in dieses Papier verliebt bin. Aber je mehr ich vom Explorergeschäft verstanden habe, um so mehr ist diese Verliebtheit (wenn sie denn vorhanden war) kühler Kalkulation gewichen.
Am Anfang wurde in dieser Aktie wirklich hauptsächlich die Phantasie gehandelt (wie bei allen Junior- Explorern zu diesem Zeitpunkt). Da wurden die possible Reserves aus dem Fayetteville Shale- Projekt schnell im Kopf in Dollars umgerechnet und so getan, als müsste mann einfach alle 100 Acres ein Loch bohren und schon fließen die Dollars da raus!
Damals untermauerten auch noch entsprechende Analysen (Midas) diese Phantasie. Hooper (entweder angesteckt, oder unter Druck durch diese Phantasie) stellte entsprechende Umsatzentwicklungen in den Raum. Diese wurden nicht erreicht und die Talfahrt ging los.
So, heute ist von den anderen Modeexlorern nicht mehr viel übrig.
Activa gibt es noch. Aber vor allem wird auch wirklich Öl und Gas gefördert und verkauft. Und die Basis wächst stetig.
Was man Hooper wirklich vorwerfen muss ist, dass er entweder wissentlich oder aus Unwissenheit die Zeitschiene zum entwickeln der einzelnen Projekte deutlich unterschätzt hat. Deswegen ist er sehr vorsichtig mit seinen Umsatzprognosen geworden. Aber so sicher wie nach diesen letzten Halbjahreszahlen und der Präsentation war ich mir bei meinem Investment noch nie. Activa hat jetzt eine sehr breite Basis an Projekten und vor allem kennen sie mittlerweile die geologische Beschaffenheit der einzelnen Projekte sehr gut. Dadurch ist erstens eine relativ sichere Aussage über die Reserven möglich und zweitens weiß man vor allem wo und wie man bohren muss. Dass sieht man auch daran, dass in den "Cash Cow" Projekten die Förderkosten gesenkt werden konnten.
Bleibt der Kurs.
Wenn die Zukunft nun wirklich so rosig aussieht, warum wird dann so kräftig verkauft?
Meiner Meinung nach wird nicht kräftig verkauft, sondern nicht gekauft.
Verkäufer gibt es immer. Aber wer steigt bei diesem Chart ein? Wo ist der Boden?
Das Problem ist es für den "normalen" Investor wirklich den wahren Wert des Unternehmens zu ermitteln. Dadurch kann er schlecht abschätzen, wo der Kurs wirklich beginnt lächerlich zu sein bezogen auf den wahren Wert. KGV funktioniert hier nicht. NAV ist auch schwierig. Geht nur über die Reserven. Und hier war Activa in der Vergangenheit wohl wirklich überbewertet. Vor zwei Jahren hatte man einen Haufen "possibles" aber wenig "proved". Das hat sich jetzt deutlich geändert.
Ich für meinen Teil gehe von einem höheren Umatz als die $4 Mio am Ende des Jahres aus. Und wenn der Gaspreis jetzt wirklich wieder nachhaltig steigen sollte (ein erster Trend ist ja schon vorhanden), dann wird in 2008 das erste mal wirklich Geld verdient. Dann fällt es auch vielen leichter den wahren Wert abzuschätzen.
Bei Deinen genannten Ersatzinvestments hast Du auch nur rückwirkend betrachtet OK gehabt, weil Du nun weißt, dass z.B. eine SAP wesentlich mehr gebracht hätte. Aber versetz Dich in die Lage von vor 6 Monaten. Das Aufwärtspotenzial bei Acitva war damals größer als bei SAP, deshalb hast Du diese Anlageentscheidung getroffen. Dass die kurzfristige Performance gegen Dich lief, ist aber unerheblich für die "echten" Opportunitätskosten. Die berechnet man dann, wenn das Investment beendet ist. So wäre zwar bei mir der Nutzen eines Autos in den vergangenen Monaten größer gewesen, aber der Nutzen einer Immobilie in ein paar Jahren hat für mich einen noch größeren Nutzen, daher war die Entscheidung (insofern das Ergebnis so eintrifft) sowohl kurz- als auch langfristig die richtige.
Den kurzfristigen OK hinterher zu trauern macht schon allein deshalb keinen Sinn, weil Du kurzfristig NIE die beste Anlageentscheidung treffen kannst.
Aber um den Nutzen auch aktuell schon zu genießen, hab ich mir dennoch ein neues Auto bestellt und bleibe aber trotzdem bei Activa dabei! :-)
Viele Grüße, Gilbi
Echte Leerverkäufe (ohne in Besitz der Aktien zu sein) sind in Deutschland laut Börsenrecht doch nicht erlaubt. Also muss mir doch ein Broker die Aktien leihen (gegen eine Leihgebühr versteht sich). Dann verkaufe ich die Aktien und hoffe, dass sie schnell fallen um sie billiger zurück zu kaufen und dem Verleiher wieder zu geben.
Ist diese Leihdauer gesetzlich festgeschrieben, oder kann die der Broker nach eigenem Gusto festlegen?
Schon seit geraumer Zeit finde ich das XETRA- Orderbuch sehr seltsam. Ich meine jetzt nicht die 1300’er- Blöcke vom MM.
Die Briefkurs- Seite wird immer direkt oberhalb des aktuellen Kurses fett gefüllt. Der potentielle Verkäufer muss doch wissen, dass bei so wenig Handelsvolumen diese Stückzahl nie abgenommen wird. Eher verkaufen zusätzlich Verunsicherte und drücken den Kurs weiter runter. Jetzt wird der fette Block wieder nachgeführt.
Wenn ich mich wirklich von einer großen Stückzahl trennen will, würde ich doch niemals so handeln. Ich bekomme meine Aktien nicht los und sie sind immer weniger wert.
Sagen wir mal, ich habe mir vor einem halben Jahr 50 000 Aktien von einem Broker geliehen. Und davon sagen wir mal 25 000 direkt verkauft. Alleine das würde bei so wenig Handel den Kurs ganz schön runter knüppeln. Von den verbliebenen 25 000 setze ich ein paar Tausend immer schön knapp über den aktuellen Kurs und verkaufe ab und zu tatsächlich ein paar hundert an den MM aus dem Geldkurs. Bei so wenig Handel erledigt der Markt den Rest. Aber irgendwann muss ich die Aktien ja wieder zurück kaufen. Jetzt kommt die Frage nach den Fristen ins Spiel.
Bei regulären derartigen Geschäften ist das etwas anders. Um short zu gehen, leihst Du Dir nicht erst die Aktien um sie dann zu verkaufen, sondern schließt einfach ein Termingeschäft ab. In diesem "leiht" er Dir die Aktien, verkauft sie zum heutigen Kurs für Dich und deckt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt für Dich wieder ein und Du "gibst" sie ihm wieder zurück. Somit hast Du bei derartigen Geschäften gar keine große Arbeit. In der Regel stehen Dir natürlich dabei Finanzierungskosten zu, denn der Broker könnte ja sonst zwei mal verdienen: an der Aktie und an dem Geld, dass er inzwischen für Dich hält. Da Dir das Geld aber inzwischen "zusteht", bekommst Du es auch verzinst (das kann man wiederum mit dem Eindeckungspreis verrechnen). Verpackt wird das Ganze dann meistens in ein Turbozertifikat (damit Begrenzung des Verlustrisikos und laufend optimale Marktnähe durch Kursfestsetzung) und fertig.
Sich Aktien "körperlich" auszuleihen und selber damit zu handeln geht natürlich auch, aber da musst Du schon über eine sehr gute Bonität verfügen.
Bei einem Wert wie Activa ist das Ganze eher unwahrscheinlich- Aufgrund der geringen Volumina würde ich es niemals riskieren, mich einem derartigen Wiedereindeckungsrisiko auszusetzen. Stell Dir mal vor, Deine Rückgabe ist in ein paar Tagen fällig und Du musst noch 25.000 Stück besorgen. Ich könnte nicht mehr schlafen! :-)
Aus diesem Grund gibt es o.g. Instrumente bei derart marktengen Titeln auch nicht oder kaum.
Viele Grüße, Gilbi
Trifft das zu? Oder ist das ein Fehler?
MfG
HB
L&S hat bei Activa glaube ich noch nie einen richtigen Kurs angezeigt.
Southwestern Energy geht im Gebiet rund um Searcy von einer Schichtdicke von 200, an manchen Stellen sogar 400-500 feet aus!
Und das ist praktisch um die Ecke vom Activa- Pachtgebiet.
Aber wie Hooper schon gesagt hat, es dauert seine Zeit bis man es geologisch analysiert und verstanden hat.
GAS is the word
$5.5 billion profit projected for gas exploration
By Jeremy Peppas
The words “Fayetteville Shale” tend to attract a crowd in these parts.
A full house gathered Tuesday in the Founders Room on the campus of Harding University in Searcy to hear Harold Korell, president and CEO of Southwestern Energy Company give an update on Fayetteville Shale to the Searcy Economics Club.
“We really have to give all the credit to David Evans,” said Jim Carr, chairman of the club. “He was the one who made all the arrangements to get him here and he was the one.”
The interest in hearing Korell speak was obvious — the economic impact of the Fayetteville Shale gas exploration is staggering, around $5.5 billion.
“That is what the University of Arkansas study showed,” Korell said in a post-meeting interview. “But who knows what that’s really going to be? We’ll put in, by the end of this year, a billion and a half and that’s just our company. Its probably going to be greater than that.”
Korell told the crowd that right now, Southwestern Energy has 19 rigs and 400 wells going and have spent $950 million so far this year.
“We are making a big investment,” Korell said. “A really big investment. But it is something that our stockholders, our investors support. What it could mean is important.”
While it has always been known that natural gas was trapped underneath Arkansas, no one really knew how much. In western Arkansas, the thickness of the Fayetteville Shale is about 70 feet and in portions, visible to the naked eye.
“If you’re in Fayetteville, you’ve probably seen it,” Korell said. “Just off College, you know the Chinese restaurant there, that outcropping behind it? That’s Fayetteville Shale.”
It isn’t a Chinese restaurant anymore, but that still didn’t keep the crowd from knowing exactly where Korell was describing.
As the demand for natural gas went up, so did the potential for profit. Southwestern Energy decided to determine how much more gas was out there.
“We started to map it across the area,” Korell said. “What we wanted to know was if it gets thinner or thicker. As that map gets done and as you move east, the shale actually keeps getting thicker and thicker and thicker and it winds up over 200 feet thick. In some areas, clear over here, its 400, 500 feet in some spots.”
The next step was obvious, he said.
“This could really be something worth exploring,” he said. “But it took nine, 10 months of doing all the geological work, recreating the world if you will, in our minds, back to the time of deposition. A lot of science went into it.”
Korell said he normally speaks to civic groups like the Searcy Economics Club about twice a year, but gives regular presentations to investors and Wall Street types.
“I’m on the road a lot,” Korell said. “We have seen a lot of interest in Fayetteville Shale. A lot of interest in what it could mean.”
The majority of the natural gas used in the country comes from the United States, and in Arkansas, Fayetteville Shale is being studied from the Oklahoma state line to White County in the east, stretching across the Ozarks.
To get gas from Fayetteville Shale, you need water because the process for releasing the gas comes from hydraulic fracture stimulation of the rock, or in simpler terms, they use water to break the rock up.
“This area had never actually been drilled,” Korell said. “Never really explored ... We happened to recognize the potential for it as we have higher prices at the same time we have had the technology developments to drill horizontal wells ... It was like a perfect storm, all these things coming together at the same time. Without it we wouldn’t have been able to try them.”
And Korell doesn’t see an end in sight.
“As long as people want gas, we’ll keep looking for it,” he said. “So we’ll be in this area for as long as people want gas.”
Korell did address the impact of that exploration.
“We have been working with the Highway Department,” he said. “We understand why some don’t want the big trucks on their roads. We have some wells, wells that cost $1 million, $1.5 million, just sitting there, because we can’t get back to them, but we are working on a way to fix that. We know that that big trucks cause damage, but we are working on that.”
Korell also addressed the issue of severance taxes, but he said a comparison to Texas was false.
“Texas doesn’t have income tax,” he said. “And Texas does have a severance tax, but they adjust it. The Barnett Shale in Texas is the closest comparison to Fayetteville Shale, and Texas understands the difficulty of getting gas from there, so they have adjusted the severance tax done.”
The severance tax issue is currently being examined by Gov. Beebe and may be addressed legislatively or through an act.
Möglichkeiten sind für mich, dass jemand Liquiditätsengpässe hat und diese nirgendwo günstiger decken kann ODER dass es jemand ist, der einen deutlich niedrigeren Einstand hat. Vielleicht ein Altaktionär, der nicht mehr in der Firma tätig ist und somit keine Veröffentlichungspflicht für Aktiengeschäfte hat? Auch den Kurs absichtlich zu drücken ist eine Möglichkeit, um ein "schönes" Angebot machen zu können.....
Viele Grüße, Gilbi
1. Auszug aus Aminex Meldung vom 24.9:
....announces the successful testing, fracturing and completion of GU #37, its third well in the South Weslaco Field, Hidalgo County, Texas. The well tested gas at over 2.5 million cubic feet per day (“mmcfd”) on a 9/64” choke and has been placed on initial production with a temporary restricted choke at approximately 1 mmcfd.....
Feststellung: a. Activa war zwei Arbeitstage schneller mit der Info - also keine Klage über die Berichterstattung;
b. Aminex berichtet über die Upside - Activa war da vorsichtiger...so kennt man die Gesellschaft....
c. Auch Aminex hat die Beteiligung auf 25% erhöht.
2. Wöchentlicher Bericht der Oil & Gas Commission:
Dozier, John 1-22 ist von Hallwood dann wohl zumindest förmlich erledigt worden. Das ist dann m.E. der Grund für die Verringerung der Reserven bei Activa.
3. Die täglichen Umsätze auf Xtra sind seit einer Woche immer über 5.000 Stück pro Tag - Nachfrage ist bei ca. 8 dann doch gegeben.
@ surfing_micha: Das mit dem Shorten von Activa kannst Du mal vergessen. Wenn das einer macht, dann ist er vom Wahnsinn umzingelt. In dieser Aktie gibt es keinen funktionierenden Leihemarkt, damit fällt der Leerverkauf aus. Selbst wenn man heute Stücke in der Leihe bekommst, wenn diese zurückgefordert werden, dann sitzt man in der Klemme: Woher neue leihen?..bzw. woher kann ich schnell Stücke kaufen?
Wenn man nach Verkäufern sucht, dann denke ich mal eher in Richtung der Leute, die bei der Mantelspekulation (vor x-Jahren) dabei waren. Das würde für mich Sinn machen, da diese Leute wahrscheinlich Einstandskurse bei kleiner 2 Euro haben sollten...sicherlich eher Zocker sind (Mantelspekulation), und somit einfach verkaufen, da die Aktie nicht steigt...und als Mantelspekulant ist die Sache ja immer noch aufgegangen.
Activa Resources AG (WKN: 747137)
Die einzige börsennotierte deutsche Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdöl und Erdgas hat letzte Woche den Halbjahresbericht veröffentlicht und Alleinvorstand Leigh A. Hooper konnte über deutliche Fortschritte der noch jungen Bad Homburger Holdinggesellschaft berichten, dessen Tochterunternehmen auf dem amerikanischen Festland operativ tätig ist. Das erste Halbjahr war dabei maßgeblich geprägt von der Akquisition der operativ bereits erfolgreichen New Tuleta Energy Partners, LLC, die rückwirkend zum 1. Januar gekauft wurde. Die Fördererlöse stiegen dadurch in der ersten Jahreshälfte auf ein Rekordniveau obwohl die Produktion bei einem Projekt in Hidalgo Frio für einen Formationswechsel vorübergehend gestoppt werden musste. Das Produktionsverhältnis beträgt nun 55% Erdöl zu 45% Erdgas. Durch die Übernahme von New Tuleta ist der Erdölanteil deutlich gestiegen und Activa profitiert hier von den gegenüber Erdgas deutlich gestiegenen Ölpreisen. Mit erwarteten Fördererlösen von 4 Mio. USD zum Jahresende wird Activa erstmals seit der Gründung bereits operativ profitabel sein.
Activa verfügt über anteilige Schürfrechte auf insgesamt 340 Quadratkilometern. Insgesamt
hält Activa Beteiligungen an 24 Erdöl- und Erdgasprojekten, davon sieben so genannte „High- Impact“ Projekte, die Activas Wachstum deutlich beschleunigen könnten. Die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven liegen bei 4 Mio. Barrel Erdöl und sind damit doppelt so hoch wie noch vor einem Jahr. Beeindruckend ist auch der abdiskontierte Wert der nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven, der bei 85 Mio. USD liegt - mit potentiellen zukünftigen netto Fördererlösen von 150 Mio. €. Erfreulich ist, dass das Ziel einer Bohrerfolgsquote von 70% mit 83% im ersten Halbjahr deutlich übertroffen wurde, was die hochprofessionelle Vorgehensweise des geologischen Expertenteams unterstreicht. In der zweiten Jahreshälfte sollen weitere 14 Bohrungen erfolgen.
Mit einem kürzlich vereinbarten Rahmenkredit der Texas Capital Bank über 50 Mio. USD für die operative US-Tochter hat sich der Bewegungsspielraum von Activa für zukünftige Projekte und Akquisitionen deutlich erhöht und zeugt von großem Vertrauen der renommierten Bank aus Dallas. Am Aktienmarkt genießt Activa Resources derzeit offenbar weniger Vertrauen, wie der seit Mitte des Jahres gefallene Kurs des im Entry Standard notierten Unternehmens zeigt. Dabei hat der in Deutschland lebende Alleinvorstand Leigh A. Hooper bisher alle Versprechungen gehalten und Activa Resources in sehr kurzer Zeit entscheidend weiterentwickelt.
Kurs: 8,00 Euro
52 Wochen Hoch: 15,00 Euro
52 Wochen Tief: 7,80 Euro
90-Tage-Linie: 10,37 Euro
200-Tage-Linie: 11,94 Euro
Aktienanzahl: 2.616.666
Market Cap: 20.933.328 Euro
Fazit:
Die Activa Resources AG sollte den operativen Break-Even in 2008 erreichen und entwickelt sich kontinuierlich und schnell. Die äußerst transparente, seriöse und verlässliche Unternehmenskommunikation, die Vorstand Leigh A. Hooper jenseits aller Ankündigungseuphorie pflegt, dürfte mittelfristig auch am Kapitalmarkt honoriert werden, denn Activa verfügt über gewaltiges Potenzial.
Ein Signal des Managements selbst Aktien zu kaufen, könnte nunmehr ein wichtiges Signal sein. Dies hat Hayes zumindest für den Fall im letzten Jahr angekündigt sollte der Kurs nachhaltig unter 10 fallen. Wo bleiben die Taten oder glaubt er selber nicht an das verdoppelte Reservepotential?
Gelernt habe ich inzwischen, dass man Activa nicht mit Substanzwertbetrachtungen bewerten kann bzw. damit keine Kursbewegung herbeiführen kann. Ich befürchte, dass wir harte Cash-Flow und Gewinn-Zahlen benötigen um einen Aufschwung einzuleiten. Spätestens dann kaufen auch die Skeptiker.
Ich befürchte allerdings,dass Hooper das noch nicht kapiert hat. Er spricht meistens von weiterem Wachstum. Aber das muss irgendwie finanziert werden. Ich persönlich habe keine Lust mich verwässern zu lassen. Insofern werde ich mich dafür einsetzen eher eine Pause bei größeren neuen Projekten zu machen und wenn eher risikoarme Projekte durchzuführen. Erst wenn Gewinne gemacht werden und die Unterbewertung behoben ist sollte man über neue Risikoprojekte sprechen. Würde mich über Kommentare zu diesem Thema freuen. Vielleicht können wir unsere Interessen bündeln.
Ansonsten glaube ich,dass Hewi recht hat. Wahrscheinlich verkaufen die ehemaligen Mantelspekulanten. Die interessieren sich nicht für Fundamentaldaten und machen immer noch Gewinn. Bei Activa müssen Anteilsreduzierungen wohl auch nicht gemeldet werden bei bestimmten Schwellen, weil dies im Entry-Standard nicht notwendig ist. Vielleicht sollte Hooper auch über einen Segmentwechsel nachdenken. Inzwischen ist das Berichtswesen so gut,dass ein Wechsel des Marksegments neue Käufer anlocken könnte. Und würde ein wenig mehr Transparenz bringen.Auch hinsichtlich größerer Käufer und Verkäufer.
derzeitiger Verkäufer: wenn es nur einer ist, ist es mir unbegreiflich warum derjenige seine Stücke über die Börse verkauft. Ausserbörslich würde er da besser fahren. Liest derjenige hier mit, sollte er sich mal mit Herrn Hooper in Verbindung setzen.
derzeitige Käufer: ich kaufe schon seit Wochen nach, wie gesagt ich bin eher mittelfristig orientiert. Da sind die derzeitigen Kurse auf der einen Seite ärgerlich, auf der anderen Seite aber eine gute Gelegenheit.
Das Management wird ja grösstenteils in Optionen bezahlt und hat daher ein grosses Interesse an einem steigenden Kurs. Man bedenke, dass der niedrigste Ausübungskurs ja fast doppelt so hoch liegt wie die derzeitige Notierung. Auch bei dem jetzigen Kurs kauft das Management wohl Aktien nach.
Die Bewertung eines explorers kann nur über die Reserven erfolgen. Hier über KGV zu gehen macht in dem derzeitigen Stadium keinen Sinn. Lt. Herrn Hooper sind hier zwei Ansätze üblich: 17 USD pro BOE (der proven und probable) oder 85% des PV10 (der proven und probable), jeweils abzgl. Schulden. Bei rd. 4 Mio. BOE proven+probable kommt in beiden Fällen ein fairer Wert > 15 EUR raus.
Lt. Herrn Hooper wird die Concord neben Close Brothers zweiter designated sponsor. Mittelfristig soll es nur einen geben, es muss sich hier noch herausstellen wer den besseren Job macht. Von Concord soll es diese Woche auch noch eine Studie geben.
Viele Grüße, Gilbi
Auf Activa bezogen: Man muss einen gesunden Mittelweg finden, der auch konstant Gewinne zulaesst. Wer weiss schon was langfristig an Veraenderungen im Marktumfeld stattfinden.Man stelle sich nur vor die neue US-Regierung fuehrt eine Energie-Steuer nach deutschem Muster ein. Am naechsten Tag fallen dann Oel- und Gaspreis um locker 10 Prozent.
Einen Explorer über KGV zu bewerten macht keinen Sinn, das haben mittlerweilen scheints auch die Rumpelredakteure von börse.ARD verstanden. Im Gegenzug interessieren den gemeinen Anleger aber auch die ganzen PVE-Bewertungsansätze nicht wirklich viel. Umsatzexplosion auf Break-Even-Niveau halte ich für das richtige Rezept. Gesunde Reinvestition unter Beachtung der Ausgewogenheit des Portfolios (high/middle/low-risk, Gas/Oel) - und das hat Hooper bisher anähernd und gut hinbekommen. Der Gaspreis und die unsäglichen, aber branchenüblichen Verzögerungen auf diversen Projekten haben ihm bisher in puncto Break-Even einen Strich durch die Rechung gemacht.
Der Gaspreis wird langfristig massiv steigen. Dafür sorgen die Benzinpreise (Umrüstung auf Erdgas), Heizoelkosten und Wetterkapriolen wie Hurrikans und Kältewellen. Erdoel stagniert auf hohem Niveau oder steigt weiter (China-Boom, politische Krisen im Nah-Ost). So schändlich es klingen mag, hier den Zusammenhang zwischen Krieg und Katastrophen vs. Umsatz herzustellen - aber daran wird Activa noch viel Geld verdienen. Das kann auch keine Energiesteuer verhindern.
Mittelfristig muss das Unternehmen ausschüttungsfähig sein, das sehe ich auch so. Aber im zweiten und auch im dritten "echten" Geschäftsjahr sehe ich da noch keine Dringlichkeit dazu.
Activa wird m.E. nach keine Neuinvestments von den Aktionären fordern, eine Kapitalerhöhung fände ich grundsätzlich falsch, da die aktuelle Finanzierungssituation schon sehr auf den Schultern der Aktionäre lastet. Künftig muss hier Fremdkapital her - wobei allerdings High-Risk-Projekte meiner Meinung nach nicht damit finanziert werden sollten. Hier sollten lieber rentable, gut kalkulierbare Projekte den Finanzierungskosten gegenüberstehen.
Für High-Risk-Projekte werden auch weiterhin die Aktionäre zuständig sein. Das kapital ist einfach billiger als ein regelmäßig drückender Kapitaldienst. Wenn operativ alles auf "grün" steht, ist genug Eigenkapital da, um hier noch den einen oder anderen Schritt zu gehen.
Viel schlimmer als den von Dir beschriebenen Steuereffekt auf die Marktpreise fände ich ein Szenario, dass Activa ein drei Jahre fördert und plötzlich feststellt, dass die nächsten drei Jahre die Produktionskapazität verdoppelt werden muss, nur um den aktuellen Umsatz auf Dauer halten zu können, weil die Dinger nunmal nur so ca. 7 Jahre fördern. Hier muss jedes Jahr gepusht werden und am Anfang umso mehr.
Die Situation, in der alle dann ehemaligen Reserven von Activa als Bargeld auf dem Konto liegen und alle Bohrlöcher trocken sind, ist hoffentlich noch weit hin (auch wenn ich mich momentan mit dieser Situation gut anfreunden könnte)! :-)
Original-Research: Activa Resources AG - von Trust Research GmbH
Aktieneinstufung von Trust Research GmbH zu Activa Resources AG
Unternehmen: Activa Resources AG
ISIN: DE0007471377
Anlass der Studie:Update
Empfehlung: KAUFEN
seit: 10.10.2007
Kursziel: 28,31 EUR
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Volker van Beek
Activa Resources, die erste Explorations- und Produktionsgesellschaft für
Erdöl und Erdgas im Entry Standard, hat ein erfolgreiches erstes Halbjahr
2007 zu verzeichnen. Das Unternehmen steigerte die Umsatz- bzw.
Fördererlöse um 134% auf umgerechnet 1,37 Mio. EUR (Vj. 0,59 Mio. EUR).
Bei den Aufwendungen hat das Unternehmen die Relationen weiter verbessert
und konnte u.a. die direkten Betriebskosten deutlich verringern. Auf
operativer Ebene erreichte die Gesellschaft erstmalig den break-even und
erwirtschaftete ein positives EBITDA von 64.000 EUR. Das Ergebnis nach
Steuern betrug -0,68 Mio. EUR (Vj. -1,2 Mio. EUR), was einer Verbesserung von
44% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.
Für das Gesamtjahr 2007 rechnet die Gesellschaft mit Fördererlösen von ca.
4 Mio. US$, was einer Steigerung von ca. 150% zum Vorjahreszeitraum
entspräche. Damit läge Activa mit unserer Umsatzplanung der Basisstudie auf
Kurs (2007e: 3,2 Mio. EUR) und könnte aufgrund der verbesserten
Kostenstruktur unsere Ergebnisprognose von -1,7 Mio. EUR sogar übertreffen.
Wir sind unverändert von dem Geschäftsmodell der Activa Resources AG
überzeugt. Vor diesem Hintergrund bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung vom
07.05.2007. Das Anlageurteil lautet weiterhin "KAUFEN"
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10370.pdf
Kontakt für Rückfragen
Trust Research GmbH
Volker van Beek
Innere Wiener Str. 11a
D-81667 München
Telefon: +49 (0) 89 480 5806-13
Telefax: +49 (0) 89 480 5806-20
eMail: vanbeek@trust-research.com
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Neue Studie steht an
Fast ohne Unterlass zieht es die Notiz von Activa Resources gen Süden. Aufgestoßen ist den Anlegern, dass die Fördererlöse zum Halbjahr geringer ausfielen als erwartet. Allerdings war auch der Fehlbetrag kleiner als gedacht, und auch die Bohrungen liefen recht erfolgreich. Möglicherweise sorgt eine neue Studie bald für Kaufinteresse. Wie zu hören ist, soll eine Analyse kurz vor der Veröffentlichung stehen. Festhalten will Vorstand Leigh A. Hooper jedoch an seinem Weg, die Aktie von Activa eher konservativ zu promoten, um bloß nicht in das Dickicht der vielen eher undurchsichtigen Ölfirmen, die in Deutschland notiert sind, zu geraten.
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Die Aktieneinstufung von Trust Research ist ein update und vielleicht ist ja mit "neue Studie" eine wirklich neue gemeint.
MfG
HB