Ohnegrundnahrungsmittel
http://www.wa.de/sport/hamm/...senplatz-nicht-bespielbar-7196739.html
War schon mal jemand in Indien?
muss ja, sonst wären da nicht so viele Leute...
ich meinte, jemand von Euch
Aber in beiden Ländern (ich mein Indien und Sri Lanka) schauen die Menschen sich ziemlich ähnlich und schütteln den Kopf, wenn Sie "ja" meinen...und scharf essen tun Sie auch in beiden Ländern...und schönes Wetter, hohe Temperaturen und Hohe Luftfeutigkeit kennen auch Beide...
Wegen Fussball: Da hat Lotte ja wahrscheinlich noch mal Glück gehabt
# 8481: Diese Seite existiert nicht...mal Gool fragen...
«Mostindien»
Karikatur von Heinrich Jenny aus dem «Postheiri» No. 9 (1853) 5, S. 19.
In der Schweiz heisst der Kanton Thurgau scherzhaft auch «Mostindien». Geschaffen wurde der Begriff von der Redaktion der humoristischen Zeitschrift Der Postheiri, die 1845–1875 von Alfred Hartmann in Solothurn herausgegeben wurde. In diesem Blatt wurde der in Form einer Mostbirne gezeichnete Thurgau erstmals 1853 mit «Most-India» beschriftet. Das Bestimmungswort «Most-» ist eine Verballhornung von «Ost» und verquickt die östliche Lage des Thurgaus mit dem im Thurgau bedeutsamen Obstbau beziehungsweise dem einst berühmten Thurgauer Birnenmost; der Gesamtname «Mostindien» ist ein sinnfreies Wortspiel mit Ostindien, einem damals bekannten geographischen Raum, der als Gegensatz zum karibischen Westindien das heutige Südasien und Südostasien bezeichnete. Schon 1849 war im Postheiri von der «Mostschweiz» (in Anlehnung an Ostschweiz) die Rede, und 1854 folgten das «Mostindische Meer» (an Ostindisches Meer anklingend) und die «Mostsee» (an Ostsee anklingend), beide für den Bodensee. Das Grundwort «-Indien» hat somit nichts mit Indien zu tun; auch andere Wortschöpfungen des Postheiris wie «Honolulu» für Solothurn, «Mesopotamien» beziehungsweise «Mutzopotamien» für Bern und «Persepolis» für Zürich spielen nur formal auf die namengebenden realen Örtlichkeiten an.