Allen Salafisten die deutschen Pässe abzunehmen
Salafisten haben in Deutschland nichts verloren, auch nicht wenn die Birkenstock-Fraktion anderer Meinung ist.
http://www.bild.de/politik/inland/isis/...egnehmen-37752466.bild.html
Die Aufgabe der wahnsinnig schnellgehende Globalisierung u.technolisierung ist es
bestehende Missverständnisse durchArmutseindämmung Geburten kontrolle und Bildung
in allenbetreffenden Ländern zu erklären.Man denke an China,vor 20 Jahren ,Reis,Fahrräder
heute Computergigantentum,Luxuskarossen u.u.u. die 2. grösste Weltmacht,dank der
von allen verurteilten 1 Kind pro.Ehepaar Politik.In China gibt es mehr $ milliardäre als
in Amerika u.das ohne Kriegs geschrei
ich wandere ja aus bestimmten gründen aus. weil es mir in der neuen heimat besser geht bzw. ich mir ein besseres leben erhoffe.
insbesondere wenn es sich ums schlaraffenland deutschland handelt. glaub jetzt nicht, dass in der türkei vergleichbare soziale sahnestückchen angeboten werden.
Diese Gleichheit vor dem Gesetz haben sich vorangegangene Generationen hart erkämpft und ich denke, wir sollten diese erkämpften Wertvorstellungen nicht einfach wieder über Bord werfen und Menschen unterschiedlich behandeln, so wie es scheinbar einige Nutzer gern hätten.
Deshalb ist bei einigen radikalen intoleranten Strömungen, zuviel Toleranz fehl am Platze.
Diese Radikalen nutzen diese hohe Maß an falscher Toleranz aus um es wiederrum ins Gegenteil zu drehen um die eigene intolerante Macht auszubauen.
Bedenke, auch diese hart erarbeiteten Wertvorstellungen wurden nicht immer mit Toleranz erkämpft.
Irgendwann muss erkannt werden, dass sich zuviel Toleranz auch ins Gegenteil wenden kann.
Gesinnung sind) eindringlich an deren Heimweh appellieren und Ihnen
(anstatt Stütze) mit einer Auswanderungsprämie, nebst Passentzug, das
Ganze schmackhaft machen.
Von einer Abwanderung der Intelligenzia kann in diesem Zusammenhang
nun wirklich nicht die Rede sein.
Für den schrägen P. Vogel und gleichgelagerte Fälle gibt es bestimmt auch eine andere Lösung, um ihn bzw. sie aus dem Verkehr zu ziehen. Man muss die bestehenden Gesetze nur anwenden.
Menschen ihre demokrat5ischen Grundrechte abzuerkennen, nur weil sie einer bestimmten Gruppe zugehörig sind, damit kennen wir uns in Deutschland ja noch gut aus. So lange ist es ja gar nicht her.
Welche Gruppe wird es denn nach den Salafisten sein? Die Schwulen oder wieder die Juden?
Wir haben hier in Deutschland ein gut funktionierendes Rechtssystem und wer gegen die Gesetze verstößt, kann entsprechend von den Staatsorganen belangt werden - aber nicht auf Verdacht, dass er mal ne Straftat begehen könnte, oder weil die Gesinnung nicht passt.
Dann wären wir wieder im totalitären Unrechtsstaat.
Wenn das Herr Dr. nicht verstehen will kann ich im nur raten seine Koffer zu packen.
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/...sche-bestrebungen
Aus einem solchen Verhalten heraus wird Extremismus nicht bekämpft, sondern dadurch noch gefördert. Salafisten die solche Beiträge lesen, fühlen sich umso mehr bestätigt und finden dadurch noch leichter neue Mitglieder.
Das ist wie mit einem Verbot der NPD, was im Grunde nix Anderes ist, denn auch die NPD verfolgt Ideologien, welche mit unserem Rechtssystem nicht vereinbar sind.
Dennoch bin ich gegen ein Verbot der NPD, weil gerade ein Verbot solche Bewegungen in den Untergrund drängen, wo jene Gruppierungen nicht mehr sichtbar sind und zudem sehr viel leichter neue Mitglieder finden.
Deshalb bin ich der Meinung, sollte man jene Gruppen mal machen lassen, solange wie sie sich innerhalb unseres Rechtssystems bewegen und stattdessen lieber viel Aufklärungsarbeit leisten und vor allem eine gute Politik für junge Leute machen, denn vor allem junge perspektivlose oder perspektivarme Leute sind es, welche sich solchen Truppen anschließen.
Ferner sollte man dies auch mal in Relation setzen, in einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern würde etwa ein Salafist wohnen.
Was ich relativ interessant finde ist, dass die Zahl der Rechtsextremen seit Jahren rückläufig ist, in ähnlicher Höhe wie der Islamextremismus an Zulauf erfährt.
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtsextremismus-zahlen-7552
Daher vermute ich, hat sich der Extremismus von einer Ideologie in eine andere Ideologie verlagert. Quasi eine Art Sammelbecken für Menschen, welche den Staat mit aller Gewalt zu Fall bringen wollen um selbst Macht erfahren zu können, vermutlich weil sie selbst relativ weit unten im System stehen.
In Deutschland kann sich jeder schimpfen wie er will und Ideologien ausleben wie er will, solange er sich INNERHALB der Gesetze bewegt.
Dieses Rechtsverständnis ist ein hohes Gut, welches sich unsere Väter und Mütter vor allem nach dem 2.WK mühsam erarbeitet haben und dieses Gut gilt es zu schützen.
Dies mag im Vergleich mit anderen Ländern wie Saudi-Arabien, usw. emotional schwer fallen und als ungerecht empfunden zu werden, dass wir in Dtl. eine höhere Toleranzschwelle haben und keine Gruppen einer speziellen Behandlung unterziehen können, doch wie der angeblich "realitätsferne" Dr. schon richtig schrieb, wer solch einen Weg der Vorverurteilung von Gruppen geht, der ebnet damit den Anfang für eine lange Kette von Vorverurteilungen oder kurz gesagt, Wilkür.
Anbei nur mal ein Beispiel:
Wenn ein Salafist öffentlich zu Mord oder Straftaten aufruft oder gegen Andersdenkende hetzt, so ist dies strafbar und kann entsprechend auch juristisch belangt werden.
Man sollte hierbei aber auch bedenken, dass wenn man derartig rigoros vorgehen würde, wohl jährlich ganze Fanblöcke an Fußballfans juristisch belangt werden könnten.
Insofern muss man auch hier ein gewisses Feingefühl dafür haben, es sei denn man möchte in einem Polizei- und Überwachungsstaat leben, gegen dem die heutige Überwachung Kinderkram wäre.
Daher betrachte ich solche Dinge eben als den Preis, den man für Freiheit bezahlen muss, denn Freiheit geht eben nicht nur in die positive Richtung, sondern kann auch in die negative Richtung verlaufen.
Ich jedenfalls möchte in keinem Polizeistaat leben und schätze die Freiheit sehr und werde diese stets verteidigen.
D.h. im Grunde kann man im Netz verfassungsferne Weltbilder verbreiten und muss damit nicht wirklich mit Konsequenzen rechnen, solange man keine Taten folgen lässt.
Irgendwie schon kurios, dass Jene die selbst auf ihre Meinungsfreiheit pochen und sich am Rande der Verfassung bewegen, genau Jene sind, welche nun am Lautesten schreien, wenn Andere jene Meinungsfreiheit ebenfalls sehr weit ausnutzen.