Evotec - es kann los gehen! - Teil2

ES GAB KEINE GEWINNWARNUNG!  ein ach so schlauer und intelligenter Fondsmanager wie du es doch bist, sollte doch wohl den Unterschied kennen, oder

...nee nee, du bist für mich eine einzige "Endtäuschung"....ha ha  

Verkauf genutzt, weil wenn eine Novo Nordisk nach top Zahlen abverkauft wird. Dann wird eine Evotec mit schlechten Zahlen noch heftiger abvekrauft werden.

Nur unsere Meinung.

Nach dem Verkauf von Toulouse wird der Umsatz un dder gEwinn noch weiter schrumpfen.  

Wäre es uU nicht besser gewesen, die Umsatzwarnung und den 300 Millionen Verkauf der Anlage in Toulouse, clever in eine einzige Adhoc zu verpacken ??  

 

in der Produktionsstätte von Evotec fertigen lassen würde, welche Umsätze hätte Evotec dann? Nur die Umsätze wären es doch, die jetzt verloren gehen. Es wären doch nur die Beträge, die Sandoz für die Dienstleistung "Fertigung von Medikamenten" Zahlen würde.
Evotec müsste aber etliche Kosten tragen, die nun wegfallen.
Finde den Deal mit Sandoz sehr gut.  

 

 

 

aussichtsreich

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...back-20384539.html  

Bzgl. der quälend langen und im Ansatz falschen Diskussion im Nachbarthread bzgl. dem Verkaufspreis von 300mio. Es ist doch fast unerheblich, ob EVO beim Verkauf einen Verkaufserlös erwirtschaftet oder nicht. Es kommt hier wesentlich auf die Details für die Zukunft an. Wieviel Geld bekommt EVO später aus der lfd. Produktion und welche kommerziellen Auswirkungen hat die Produktion in Toulouse später auf das Werk in Redmont...  hier liegt doch die ganze Spannung und nicht ob es x-mio. mehr oder weniger Verkaufserlös gibt...

Nespresso will auch keinen Gewinn beim Verkauf seiner Kaffeemaschinen machen, sondern später bei den Kapseln.  

so wird es kommen. Liest man sich den Artikel aus 2023 zur Partnerschaft zwischen Evotec und Sandoz durch, dann sieht man, dass man 2023 schon einen Vertrag über 640mio abgeschlossen hatte...  dieser bestehende Vertrag wird im neuen Vertrag aufgehen...

Viel Spaß, wer jetzt noch auf fallende Kurse setzt...  die Leerverkäufer tun es nicht.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-von-sandoz/29141796.html
 

Novartis war bis 2023 die Muttergesellschaft von Sandoz...  und sucht neue Produktionskapazitäten in den USA... auch für biotechnologische Medikamente...  warum sollte man bei neu zu bauenden Anlagen nicht auf die modernen und erprobten Fertigungsanlagen von EVO setzen? Welche Firma hat da derzeit größeres Knowhow als EVO?

https://www.nzz.ch/wirtschaft/...verlagerung-bereits-statt-ld.1896639

...Aber Roche hat dank der US-Tochter Genentech bereits einen grossen Fussabdruck in den USA und stellt dort schon mehrere wichtige Medikamente teilweise her. Entgegen kommt dem Konzern, dass derzeit die Hälfte der amerikanischen Herstellungskapazitäten frei ist. Somit könne man die Produktion «signifikant hochfahren», heisst es bei Roche.

Bei Novartis ist der Nachholbedarf in Sachen Fabriken grösser. Die Pläne sind ambitioniert: Bis in fünf Jahren will das Unternehmen in San Diego, Kalifornien, ein Forschungszentrum erstellen. Zudem sind vier Produktionsstätten geplant: drei für biotechnologische Medikamente und eine für chemische Wirkstoffe und Pillen. In welchen Gliedstaaten diese Werke zu stehen kommen, soll «bald bestimmt werden».  

Beim besten Willen.... Das Zahlenwerk ist Stillstand pur. Wahrscheinlich werden wir das auch im Kurs sehen. Der alte CEO hat den Karren in den Dreck gezogen, der neue müht sich, bekommt ihn aber nicht rausgezogen.
Umsatzrückgang, keine signifikante Ergebnisverbesserung, kaum Highlights im Ausblick. Wo soll da Fantasie aufkommen?
Das Kursgedümpel wird wohl vorerst weitergehen.  

finde ich unspektakulär. Der Videocall hingegen, es werden Details zum Sandozdeal erwartet, daraus könnte sich richtig Potential ableiten lassen. Und selbstverständlich wird auch eine Stellungnahme zu einer möglichen  Übernahme erwartet. Die 11€ sind immer noch präsent.  

Es wurde ja bereits früh eine Gewinnwarnung ausgesprochen und es ist auch schon im Vorfeld einiges bekannt gewesen, wie Sandoz  usw.

Interessant ist, dass Toulouse Just Evo noch bis Q4 braucht um alle Unterlagen, Genehmigungungen, Tests, Validierungen zu haben, da ist dann ggf die Übergabe geplant.

Interessant ist Just USA hat mehr Umsatz gemacht aber mit der Fußnote "ohne Sandoz ".

Da bereits 2024 Werke geschlossen wurden und auch Mitarbeiter gingen, kann auch hier Umsatz weg fallen, dies zur Info.

PS: Die 11Eu im Raum würde ich denke ich zur Akte legen. Evo dümpelt bereits zu lange unten rum und vielleicht ist eher 9eu (bisher macht es kein Gewinn). Dazu wenn man sich umschaut, haben wir viele Unsicherheiten. Trump will an der Preisschraube drehen, was Gelder für Entwicklung hemmt.

Ich denke aber mit dem Verkauf von Toulouse kommt a) Geld in die Kasse. Eine Kapitalerhöhung wird somit nicht nötig und 50mio Eu gab es Staatliche Subventionen und Kosten von 180mio Dollar.

Vielleicht mit Glück, dass es noch in Q4 kommt, wäre dies dann eine schwarze Zahl, bedeutet wegen Sondereffekten, wegen dem Verkauf, wurde vielleicht eine schwarze 0 geschrieben oder etwas "gewinn" (nicht viel, vielleicht einstellig oder zweistellig)  

 

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Evotec nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 11,90 Euro belassen. Eine Schwäche im zweiten Quartal bei kooperativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werde von der Entwicklung bei Just-Evotec Biologics verstärkt, schrieb Charles Weston in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Nach der Warnung im Juli habe der Wirkstoffforscher im zweiten Quartal beim Umsatz die Konsensschätzungen verfehlt./rob/la

Veröffentlichung der Original-Studie: 13.08.2025 / 01:45 / EDT

Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 13.08.2025 / 01:45 / EDT

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.  

HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Evotec nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,70 Euro belassen. Die strategische Neuausrichtung des Biotech-Konzerns müsse mit Blick auf breit angelegtes Wachstum erst noch Wirkung zeigen, schrieb Analyst Christian Ehmann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie./rob/mis/lew

Veröffentlichung der Original-Studie: 13.08.2025 / 08:15 / Zeitzone in Studie nicht angegeben

Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.  

immer im nachhinein einfach nach unten nachziehen.

Die gleichen Anal-lysten, hatten schon Kursziele über 50 € und mehr angekündigt und nichts davon ist fundamentale jemals realität geworden oder gar eingetretten. Warum beteilige sich diees Anal-Lysten nicht am >Unternehmen und kaufen diese billigen Aktein auf und melden sich als Ankerinvestoren oder Teilhaber?

Es ist einfach nur der Blick in die Glaskugel. Ich schaue jetzt auch mal schnell in die Glaskugel!

Kursziel 2,8-3,2 €  

werden. Ansonsten wäre eine Kapitalerhöhung notwendig.

Evotec verzeichnet im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von fünf Prozent auf 371 Millionen Euro und ein verschlechtertes bereinigtes Ebitda von minus 1,9 Millionen Euro. Das Konzernergebnis verbessert sich jedoch auf minus 75,1 Millionen Euro, und das Management bestätigt die im Juli angepassten Prognosen.

Was ist an dem Satz nicht zu verstehen?

 

lange Zeit nichts mehr geben, was einen Kursanstieg stimmulieren kann.  

 

Das Halbjahresverlust leigt bei 75,1 Mio €.

Das muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen.

Das bereinigte EBITDA lag mit -1,9 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von -0,5 Millionen Euro und entsprach nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch den Erwartungen.

Unter dem Strich weist Evotec einen Halbjahresverlust 2025 von 75,1 Millionen Euro aus gegenüber einem Minus von 115,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, der allerdings durch Kosten für die Restrukturierung belastet war. Je Evotec Aktie reduzierte sich der Verlust von 0,65 Euro auf 0,42 Euro - davon fielen 0,24 Euro im zweiten Quartal 2025 an und 0,54 Euro im Vorjahresquartal.

 

Nur unsere Meinung