Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

im Vergleich und das bei 115 Mio. Cad  Marktkapitalisierung (ein Witz)

https://x.com/GoldDiscovery1/status/1838292250016551034  

Gehe gerade die ganze Reserven und Resourcen durch.
Vassago hat Recht das alleine die Reserven nicht für eine lange Produktion unter Vollständig ausreichend sind jedoch haben wir in jeder Mine ordentliche nachgewiesene Resourcen die man größtenteils ohne Probleme in Reserven umwandeln wird können. Es handelt sich ja nicht um Inferred Resourcen. Dazu kommen sehr große inferred Resourcen. Da hat man natürlich ein viel größeres Risiko als bei den Mineralresourcen. Jedoch wird man auch hier mindestens einen Teil umwandeln können. So gesehen sehe ich für die nächsten Jahre keine Probleme hier die Produktion aufrecht zu erhalten. Dazu kommt das die Minen in Länge und Tiefe Ofen sind für die Exploration und auch für das Resourcenwachstum. Dementsprechend wird auch jetzt aktuell exploriert und gedrillt um die Resourcen wachsen zu lassen.
Auch hat man ein sehr interessantes Silberprojekt in Bolivien mit über 30 Millionen Unzen Silber inferred. Hier gibt es sogar eine Pea von Glecnore mit Capexkosten von damals 40 Millionen US Dollar. Also so ausgelutscht können die Minen meiner Meinung nach nicht sein wenn man sich alles im Detail anschaut.  

Der größte Treiber von der Menge der Produktion ist Zinc und mit 12 Prozent auf diese Menge haben wir schon eine sehr hochwertige Zinkresource. Zink ist auch wichtig und sollte in einer Stagflation im nächsten Jahr eher nach oben laufen. Ich weiß das eine Royaltie an Glencore gezahlt werden muss wenn der Preis eine bestimmte Schwelle übersteigt. Bis 3000 US Dollar verdient allein Santa Cruz.

Im Jahr 2018 waren die Volksrepublik China (4,2 Millionen Tonnen), Peru (1,5 Millionen Tonnen), Australien (1,1 Millionen Tonnen), die USA (824.000 Tonnen) und Indien (750.000 Tonnen) die weltweit bedeutendsten Fördernationen von Zinkerz, deren Anteil an den weltweit abgebauten 12,5 Millionen Tonnen 67 Prozent betrug.[1]
Große Lagerstätten existieren in Australien, der Volksrepublik China, Mexiko und Russland. In Europa liegen wichtige Abbaugebiete in Irland, Schweden, Russland und Polen. Auch in Deutschland gab es Zinkerzlagerstätten, beispielsweise in Brilon, Stolberg und bei Eschweiler im Rheinland, am Rammelsberg im Harz, Freiberg oder bei Ramsbeck im Sauerland.
Die größte Zinkmine der Welt ist die Rampura-Agucha-Mine von Hindustan Zinc (heute Sterlite Industries) in Indien mit einer Produktion von 759.000 Tonnen pro Jahr. An zweiter Stelle befindet sich die Red-Dog-Mine von Teck Resources in Alaska mit einer Jahresproduktion von 538.000 Tonnen. Darauf folgt die Century Mine in Australien (Queensland) von OZ Minerals mit 513.000 Tonnen pro Jahr. In Europa sind Lisheen (175.000 t/Jahr) und Tara (167.000 t/Jahr) in Irland sowie Pomorzany (75.000 t/Jahr) in Polen die größten Zinkminen. In den nächsten Jahren wird mit der Schließung zahlreicher Minen gerechnet, weil die Vorkommen größtenteils ausgebeutet sind. Unter anderem gehören dazu Lisheen (Irland), Iscaycruz und Paragsha (Peru) sowie Golden Gove (Australien).

Hier sollten alle Zinkminen enthalten sein. Mit durschnittlich 12 Prozent Zink gehören wir zu den höchstgradigen Minen der Welt. Dazu kommt das die 100 Prozent eigene Mine Casa Blanco im Schnitt mit 300 Gramm Silber pro Tonne die höchstgradige Mine von Santa in Bolivien ist was die Grades angeht. Hier ist das Problem das nach Abzug von Kosten und Investitionen bei den Preisen noch nichts wirklich übrig bleibt. Das sollte sich jetzt mal nachhaltig ändern. Preise von Rohstoffen ziehen insgesamt wieder an.  

Schön, ein paar altbekannte Namen zu lesen! Ist das hier der offizielle Thread nach der Abwanderungswelle aus dem GSF? Bin mit Ariva noch nicht so vertraut. Dann klinke ich mich gerne zukünftig das ein oder andere Mal ein.

Ich sag mal hallo @Alfons, Vassago, Bozkaschi, Katze und wen ich auf die Schnelle noch nicht entdeckt habe!


 

Ich habe sie selbst im Portfolio, aber auf der Company lasten eben auch noch knapp 400 Millionen USD Verbindlichkeiten, wodurch der EPV bei knappen 450 Mio USD liegt. Die müsste man ja faktisch aufbringen, um die Company komplett zu übernehmen. Um dann direkt mit einer Silvercrest vergleichen zu können, stimmen die Margen einfach nicht. Heißt es geht nur über die Menge, und da wird Santacruz mit einem KUV, das innerhalb der Branche seinesgleichen sucht, richtig interessant. Alles steht und fällt eben mit steigenden Rohstoffnotierungen und da ist der Markt wohl noch nicht nachhaltig überzeugt, dass diese sich auf dem aktuellen Stand halten respektive weiter steigen. Wenn sich Zink auf dem aktuellen Niveau hält und Silver mal Richtung 40 USD ausbrechen sollte, wird Santacruz zur Rakete.  

bei Kupfer schon aufmerksam gemacht. Inzwischen nähert sich der Kupferpreis der runden Zahl 10.000$/t. Das Mai-Hoch ist keine 1000$ mehr entfernt.
In meinen Augen sind fortgeschrittene US-Explorer, die in weniger als 5 Jahren mit der Produktion beginnen können, die Firmen mit dem größten Aufwärtspotential.

Uran zuckt auch seit gestern nach oben. Gestern haben sich die größten Banken der Welt zur Unterstützung der Kernenergie verpflichtet. Da wird jetzt sehr, sehr viel Geld in den Bau von US-Kernreaktoren fliessen. Damit der Bedarf an U 308 in den nächsten Jahren noch höher werden.....  

Bin da inhaltlich bei Alfons. Das ist gerade natürlich (mal wieder) extrem frustrierend, dass der Markt die Explorer so unten hält, aber der reine Effizienzgedanke spricht schon dafür. Bewertet wird derzeit halt danach, wo auch wirklich was von den gestiegenen Notierungen im AU hängen bleibt, also Geld verdient wird. Und das sind nun mal die Produzenten. Auch meine Performance könnte besser sein, habe mich zu früh aus politischen Gründen von den Südafrikanern getrennt oder auch meinen mit Abstand liebsten Miner Calibre aufgrund der Risiken wegen der damaligen US-Sanktionen nach der ersten Erholungswelle verkauft. Unzufrieden bin ich aber in Summe nicht, hatte mich schon auch an den Margen orientiert, die Vassago in seinen Tabellen öfter mal gepostet hatte. Und vor allem die Explorer eher untergewichtet, was ich jedem Neuling in einem ausgewogenen Rohstoffdepot raten würde. Ansonsten fliegt einem das schnell um die Ohren.

Spannend finde ich, dass diese Diskussion übrigens jedes Mal von Neuem beginnt. Kann mich da gut an den Sommer 2020 erinnern, auch da war man mit den Explorern äußerst unzufrieden... Einzig 2016 gingen die Dinger sofort mit durch die Decke und eben in der Rallye-Endphase 2011.

Ansonsten wäre ich für Geduld. Die Dickschiffe aus Tier1 sind natürlich extrem gut gelaufen wie ich finde, da gibt es rein von der Bewertung gar nicht mehr so viel Spielraum trotz AU 2600 USD. Agnico Eagle, Lundin Gold, Alamos oder selbst Newmont zuletzt. Die zweite und dritte Reihe, zu der ich dann ebenfalls auch eine Santacruz zähle, hat ab jetzt das beste CRV. Wer aber nicht so tief in der Materie ist wie wir hier, kennt die Namen noch nicht. Aber das frische Geld von außerhalb, was teils im Kryptomarkt ist, muss wieder her. Dann gehen auch kleinere Miner wie Majestic Gold oder Starcore mit lachhaften Bewertungen und eben zuletzt auch die Explorer.  

Richtig. Near Term Producer , große Developer und Produzenten profitieren aktuell.

 

Sehr gutes Zeichen wie ich finde. Die US Exportbank hat Interesse bis 330 Mio US Dollar für das Paradoxprojekt zur Verfügung zu stellen.
https://www.minenportal.de/artikel/...-Bank-of-the-United-States.html

Ich denke es macht Sinn auf dem Niveau aktuell nachzukaufen. Es gab doch geschobene einige sehr gute Fortschritte im Projekt. Step by Step. Kurs natürlich bisher ein Desaster.  

Passend zum Thema heute die neuste Präsentation. Da sieht man es ganz schön wie hoch hier der Hebel bei den Zahlen ist nach oben. Zahlen werden klar besser mit steigenden Preisen auch wenn leider die Kosten auch weiter ansteigen.
https://santacruzsilver.com/site/assets/files/...24_scz_ppt_final.pdf  

Gebiet aus:

Prismo Metals Inc. (CSE: PRIZ) Announces the Start of Drilling at The Palos Verdes Project

Dr. Craig Gibson, Co-Founder and Chief Exploration Officer of the  Company explained: “The goal of the first phase of drilling is designed  to explore the vein system to the west of the fault below the zone of  bonanza grade intercepts from the previous campaigns. We expect the  first hole to cut both the Palos Verdes vein as well as the higher  gold-silver vein about 50 meters downdip from the previous  intersections. Assays reported from last year’s drilling include hole  PV-23-25 with 102 g/t gold, 3,100 g/t silver and 0.26% zinc over 0.5  meters, or 11,520 g/t silver equivalent – the highest-grade intercept  recorded at the project to date (see News Release of July 27, 2023).”  

Von 5 bis 10 Prozent im nächsten Jahr und sehen erstmals höhere Kurse.
Citi: Bullische Fundamentaldaten für Silber könnten Preis in 12 Monaten auf 38 $ treiben

11:12 Uhr  |  Redaktion

Die Analysten der Citi gehen davon aus, dass der Silberpreis in den nächsten drei Monaten auf 35 $ je Unze steigen wird und damit die "stärkste Entwicklung" seit Jahrzehnten verzeichnen wird. Sie haben ihre Prognose für die nächsten drei Monate bestätigt und gehen davon aus, dass Silber in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auf 38 $ je Unze steigen wird. Dies geht aus einem Bericht der Website Proactive Investors hervor.

Der Silberpreis lag am Montagnachmittag bei rund 31 $ pro Unze. "Wir sind schon seit einiger Zeit optimistisch für Silber und glauben, dass die Zeit gekommen ist, dies noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen", schrieben die Analysten in einer Mitteilung an ihre Kunden.

Silber sei insofern einzigartig, als es ein starkes Engagement in beiden Teilen der zweigeteilten chinesischen Wirtschaft aufweise, was zusammen mit den bullischen Auswirkungen des bevorstehenden Zinssenkungszyklus der Fed ihrer Ansicht nach eine sehr starke Basis schafft, für die sie ein Defizit in der Größenordnung von 15% bis 20% des Verbrauchs bis Ende 2025 modellieren. "Dieses Defizit kann nur durch Verkäufe der Aktionäre ausgeglichen werden, was wahrscheinlich höhere Preise erfordern wird".


Santa hat AISC rechnen wir glatt mit 25 US Dollar . Bei einem durschnittlichen Quartalspreis von 35 US Dollar und 1,63 Millionen Unzen wäre alleine hier ein Mehrbetrag bei 10 US Dollar Marge von 16,3 Millionen  US Dollar und das ohne Zink, Lead und Blei.  

https://www.minenportal.de/artikel/...Wyoming-Rare-Earth-Project.html
American Rare Earth hat eine Liegenschaft die zu den besten bzw größten 5 gehört. Das hatte ich mal gelesen. Beobachte die schon lange.  Kurs in Australien bei 0,285 aud.  

800 Billion Yuan das sind umgerechnet 114 Billionen US Dollar sind. Ca 112 bis 113 Milliarden Euro plus  verschiedene Zinssätze wurden schon gesenkt um vor allem den Immobilienverfall der Preise zu stoppen. Damit werden jedoch auch Rohstoffe mitsngekurbelt und deswegen steigen die auch schon die letzten Tage. Sagte mir noch das passt nicht zur Situation. Jetzt wird ein Schuh draus. Hoffentlich steigt Silber endlich mit. Es wäre dringend nötig.  

und über 32$ …das sollte den knoten der Minen lösen ;)  

 

kaum hab ich gestern Silber als lame duck beschimpft, flattert es nun davon. Flieg Schwesterchen flieg!  

haltet ihr für aussichtsreich?! Da gibt es doch auch was in Nordamerika?!  

Da ich aktuell keinen Developer Kupfer kenne der demnächst in Produktion geht. Zumindest fällt mir keiner ein. Das dauert noch alles.  

aber vielleicht definieren wir mal, was "demnächst in Produktion geht" zeitlich umfasst (= ein Developer ist ) und was danach ein "fortgeschrittener Explorer" zeitlich bis zum Produktionsstart umfassen soll.  

Am Rande des diesjährigen Gipfeltreffens von Bergbauinvestoren in Beaver Creek, Colorado, wird eifrig der Name eines Geheimtipps verhandelt, der fast keiner mehr ist: Sitka Gold (TSXV:SIG; FSE:1RF; OTCQB:SITKF). Nicht wenige Teilnehmer treibt die Frage um: „Tritt Sitka Gold in die Fußstapfen von Snowline Gold?“ Pünktlich zu dem Event in den Rocky Mountains hat Sitka heute noch einmal mit einem neuen Paradebohrloch von seinem RC Projekt im Yukon nachgelegt. Bohrung DDRCCC-24-068 (Loch 68) war mit 708,7 Metern Länge zugleich das tiefste Loch, das je auf dem Projekt gebohrt wurde.
Die Bohrung sollte die Kontinuität der Blackjack-Zonenmineralisierung in der Tiefe testen und hat das auf eindrucksvolle Weise auch getan: Bohrloch 68 weist die größte Menge an sichtbarem Gold auf, die bis dato bei RC Gold beobachtet wurde, wobei von oberflächennahen 4,4 Metern bis zu 679,8 Metern mehrfach natives Gold beobachtet wurde. Der Bohrkern zeigt 40 Vorkommen von sichtbarem Gold von der Oberfläche bis auf 680 Meter, wobei die Mineralisierung in der Tiefe weiterhin offen ist. Bohrloch 68 ist etwa 200 Meter tiefer als alle vorherigen Bohrlöcher und weist eine beträchtliche Goldmineralisierung jenseits der bisherigen Bohrgrenzen auf. Die Stärke des Systems, wie sie durch das reichlich sichtbare Gold in der Tiefe angezeigt wird, deutet nach Auffassung der Geologen darauf hin, Sitka sich der Quelle des mineralisierten Systems nähert. Die Laborergebnisse von Bohrung 068 stehen noch aus.

Abbildung 1: Bohrung 068 war die tiefste bisher gebohrte Diamantbohrung mit den mit Abstand am meisten Anzeichen von sichtbarem Gold.
Cor Coe, CEO und Director von Sitka kommentierte: „Die Bohrungen stoßen in unserer Zone Blackjack weiterhin auf eine robuste Mineralisierung, während wir dieses Goldsystem südlich der Goldlagerstätte Blackjack, entlang des mineralisierten Blackjack-Korridors und in der Tiefe verfolgen. Bohrloch 68, das erste Bohrloch, das die Kontinuität der Goldmineralisierung bei Blackjack in der Tiefe erprobt, lieferte einige sehr beeindruckende Bilder. Dies ist das tiefste Bohrloch, das wir jemals in diesem System gebohrt haben, wobei wir 200 vertikale Meter Goldmineralisierung zu den Grenzen früherer Bohrungen hinzufügten, und es stieß auf die größte Menge an sichtbarem Gold, die bisher in allen Bohrlöchern beobachtet wurde, wobei zahlreiche Goldvorkommen von nahe der Oberfläche bis auf 680 Meter gesehen wurden. Unsere geologische Modellierung deutet darauf hin, dass die durchschneidenden strukturellen Korridore eine Leitung für die Goldmineralisierung bei Blackjack bilden, die Teil eines größeren mineralisierten Systems innerhalb des Intrusionskomplexes Clear Creek ist. Während wir gespannt auf die Untersuchungsergebnisse warten, um uns ein vollständiges Bild zu verschaffen, deutet die Stärke des Systems, wie sie durch das reichlich sichtbare Gold in der Tiefe in Bohrloch 68 angezeigt wird, darauf hin, dass wir uns der Quelle dieses beeindruckenden mineralisierten Systems nähern, das in alle Richtungen offen ist“.

Abbildung 2: Plan der Bohrungen in der Lagerstätte Blackjack mit den Standorten der Bohrlöcher DDRCCC-24-059 bis 071, einschließlich Bohrloch DDRCCC-24-068.
Neben Bohrloch 068 berichtet Sitka auch über die Bohrlöcher DDRCCC-24-063, 064, 065, 066, 067, die ebenfalls die Lagerstätte Blackjack weiter nach Süden und in die Tiefe erweitern, wobei in allen Löchern eine starke Mineralisierung festgestellt wurde. Auch hier stehen die Laborergebnisse noch aus.
Am Rande des diesjährigen Gipfeltreffens von Bergbauinvestoren in Beaver Creek, Colorado, wird eifrig der Name eines Geheimtipps verhandelt, der fast keiner mehr ist: Sitka Gold (TSXV:SIG; FSE:1RF; OTCQB:SITKF). Nicht wenige Teilnehmer treibt die Frage um: „Tritt Sitka Gold in die Fußstapfen von Snowline Gold?“ Pünktlich zu dem Event in den Rocky Mountains hat Sitka heute noch einmal mit einem neuen Paradebohrloch von seinem RC Projekt im Yukon nachgelegt. Bohrung DDRCCC-24-068 (Loch 68) war mit 708,7 Metern Länge zugleich das tiefste Loch, das je auf dem Projekt gebohrt wurde.
Die Bohrung sollte die Kontinuität der Blackjack-Zonenmineralisierung in der Tiefe testen und hat das auf eindrucksvolle Weise auch getan: Bohrloch 68 weist die größte Menge an sichtbarem Gold auf, die bis dato bei RC Gold beobachtet wurde, wobei von oberflächennahen 4,4 Metern bis zu 679,8 Metern mehrfach natives Gold beobachtet wurde. Der Bohrkern zeigt 40 Vorkommen von sichtbarem Gold von der Oberfläche bis auf 680 Meter, wobei die Mineralisierung in der Tiefe weiterhin offen ist. Bohrloch 68 ist etwa 200 Meter tiefer als alle vorherigen Bohrlöcher und weist eine beträchtliche Goldmineralisierung jenseits der bisherigen Bohrgrenzen auf. Die Stärke des Systems, wie sie durch das reichlich sichtbare Gold in der Tiefe angezeigt wird, deutet nach Auffassung der Geologen darauf hin, Sitka sich der Quelle des mineralisierten Systems nähert. Die Laborergebnisse von Bohrung 068 stehen noch aus.

Abbildung 1: Bohrung 068 war die tiefste bisher gebohrte Diamantbohrung mit den mit Abstand am meisten Anzeichen von sichtbarem Gold.
Cor Coe, CEO und Director von Sitka kommentierte: „Die Bohrungen stoßen in unserer Zone Blackjack weiterhin auf eine robuste Mineralisierung, während wir dieses Goldsystem südlich der Goldlagerstätte Blackjack, entlang des mineralisierten Blackjack-Korridors und in der Tiefe verfolgen. Bohrloch 68, das erste Bohrloch, das die Kontinuität der Goldmineralisierung bei Blackjack in der Tiefe erprobt, lieferte einige sehr beeindruckende Bilder. Dies ist das tiefste Bohrloch, das wir jemals in diesem System gebohrt haben, wobei wir 200 vertikale Meter Goldmineralisierung zu den Grenzen früherer Bohrungen hinzufügten, und es stieß auf die größte Menge an sichtbarem Gold, die bisher in allen Bohrlöchern beobachtet wurde, wobei zahlreiche Goldvorkommen von nahe der Oberfläche bis auf 680 Meter gesehen wurden. Unsere geologische Modellierung deutet darauf hin, dass die durchschneidenden strukturellen Korridore eine Leitung für die Goldmineralisierung bei Blackjack bilden, die Teil eines größeren mineralisierten Systems innerhalb des Intrusionskomplexes Clear Creek ist. Während wir gespannt auf die Untersuchungsergebnisse warten, um uns ein vollständiges Bild zu verschaffen, deutet die Stärke des Systems, wie sie durch das reichlich sichtbare Gold in der Tiefe in Bohrloch 68 angezeigt wird, darauf hin, dass wir uns der Quelle dieses beeindruckenden mineralisierten Systems nähern, das in alle Richtungen offen ist“.

Abbildung 2: Plan der Bohrungen in der Lagerstätte Blackjack mit den Standorten der Bohrlöcher DDRCCC-24-059 bis 071, einschließlich Bohrloch DDRCCC-24-068.
Neben Bohrloch 068 berichtet Sitka auch über die Bohrlöcher DDRCCC-24-063, 064, 065, 066, 067, die ebenfalls die Lagerstätte Blackjack weiter nach Süden und in die Tiefe erweitern, wobei in allen Löchern eine starke Mineralisierung festgestellt wurde. Auch hier stehen die Laborergebnisse noch aus.

Bin gespannt auf die Ergebnisse. Es wäre sehr wichtig wenn wir hier auf schön Goldabschnitte mit mehreren Gramm pro Tonne treffen. Wir haben ja schon eine schöne Resource ab Surface und wenn jetzt in der Tiefe noch eine starke Mineralisierung getroffen wird kann es hier der Gamechanger werden. Kurs und Umsätze haben in den letzten Tage stark zugelegt. Kurs hat sich hier gut entwickelt.

Auch von meiner Northstar Gold gibt es ein Lebenszeichen. Eine Absichtserklärung mit einer großen Chinesischen Firma über die Entwicklung des Projektes in Verbindung mit einem 10000 Meter Bohrprogramm. Der Markt hat es gut aufgenommen.

Mistango River Resources startet endlich ein Bohrprogramm auf der eigenen Liegenschaft mit einer Resource von ca 600000 Unzen Gold. Das Ziel ist die Resource zu vergrößern. Cash ist genug da.

Troubadour Resources ist auch wieder zum Leben erweckt worden. Neues Managment und über4 Millionen cad wurden vor kurzem eingesammelt. Man hat sich Uran und eine neue große Gold Kupferliegenschaft erworben .
Durch den Split brauche ich mindestens die 0,50 cad. Jetzt stehen wir bei ca0,29.

Brixton Metals bisher eine schlechte Entwicklung bezüglich Bohrungen. Von der Goldliegenschaft kam nichts mehr besonders und ja Sie treffen immer wieder auf sehr lange Kupferabschnitte die jedoch bisher allesamt low sind und es dem Markt aktuell nicht interessiert. Dazu noch sehr tiefe Löcher.

Juggernaut erwarteten wir jeden Tg die letzten Ergebnisse. Die Längen und die visuellen Bilder waren gut gewesen. Jetzt muss halt noch die Mineralisierung stimmen.


Geheimtipp
New Age Metals Area Play bezüglich Hemidiscovery.
Ergebnisse werden erwartet bis Ende September plus ein weiteres Bohrprogramm wurde gestartet. Angeblich wäre ordentlich Mineralisierung vorhanden gewesen

Vior hat sein voll finanziertes Bohrprogramm über 60000 Meter gestartet. Dahinter stecken die Leute von Osisko Mining und Sie haben viel Geld der Firma gegeben. .über 20 Mio cad in der Kasse.
 

https://www.dorecopper.com/en/    

Kannste mal durchleuchten. Der Wert ist ziemlich ausgebombt, aber die Daten sind gar nicht schlecht. Manko ist der große Spread, wenn man die nicht an der Heimatbörse kauft.  

Würde ich sagen innerhalb von 36 Monaten Produktionsbeginn.

Developer
Mindestens ein aktueller NI Bericht mit Resource muss vorhanden sein.

Dazu muss danach ein Plan ausgearbeitet werden wie man das Projekt weiter entwickelt und derisking betreibt.
Studie und Agreements mit der örtlichen Bevölkerung müssen evtl bei indigenen Völker abgeschlossen werden.

Ganz wichtig wie sieht es mit der Grundinfrastruktur aus
Straßen
Strom
Wasser