Aldi-PC mit 1,8 GHz schnellem Pentium 4 kostet
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 18.11.01 16:48 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.01 12:21 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 18.11.01 16:48 | von: Boersiator | Leser gesamt: | 9.764 |
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(ZDNet Deutschland) - Die Spekulationen haben ein Ende: Im Internet ist erstmals ein Prospekt-Scan aufgetaucht, der die genaue Konfiguration des Aldi-PCs nennt: Demnach ist ab kommendem Mittwoch (Aldi-Nord) beziehungsweise Donnerstag (Aldi-Süd) ein PC mit einem 1,8 GHz schnellen Pentium-4-Chip von Intel erhältlich.
Die weitere Konfiguration des Rechners:
400 MHz Front-Side Bus, 256 KByte Second Level Cache
Motherboard mit drei PCI-Steckplätzen
Grafikkarte: Nvidia Geforce 3 TI200 mit 64 MByte DDR SDRAM
Arbeitsspeicher: 256 MByte PC 133 SDRAM von Samsung (aufrüstbar bis ein GByte)
CD-Brenner von Sony (16x/10x/40x)
DVD-Player (16-fach)
Festplatte: 80 GByte von Seagate
Sechs-Kanal-Audio-Controller
Netzwerk-Controller on Board
Anschlüsse: S-Video, Composite, Audio und Mikro, Firewire einmal Front- und zweimal Rückseite, USB zwei mal Front- und zwei mal Rückseite
Diskettenlaufwerk von Sony
Wheelmaus von Microsoft
Tastatur von Medion
OS: Windows XP Home Edition (Vorinstalliert und als Recovery)
Software: Unter anderem Works Suite 2001, Wiso Mein Geld 2001, Win-Cinema, Nero Burning ROM 5)
Garantie: Zwei Jahre
Preis: 2298 Mark (1174,95 Euro)
Am morgigen Samstag wird der Discounter voraussichtlich weitere Hard- und Software auf seiner Website ankündigen. In den bisherigen November-Angeboten waren unter anderem Drucker, Scanner, TFTs und 19-Zoller zu haben.
Zuletzt hatte der Discounter Norma einen Rechner im Angebot (ZDNet berichtete). Bei der Auslieferung des Athlon-XP-PCs kam es aber wiederholt zu Schwierigkeiten und Ausfällen. Der Rechner kostete 1999 Mark, Grafikkarte, Festplatte und Software-Paket waren jedoch schmalbrüstiger als beim aktuellen Aldi-Angebot.
Kontakt:
Aldi, Tel.: 0208/99270
Quelle: http://de.news.yahoo.com/011116/13/2bu96.html
Nachricht vom Freitag 16. November 2001, 09:25 Uhr
ich hoffe das die noch nicht da war.
Luki2
welches Mutterbrett ? Hat jemand Info ?
ich werde mir meinen pc erst im neuen jahr holen und mit sicherheit nicht so ein massenprodukt von aldi, wo ich noch nicht mals weiß welches board drin ist und mit sound on board !!!
und der größte betrug dabei ist die vorinstallierte version von diesem sch*** xp! wird noch mitgegeben als recovery! *GRINS* wenn ich sowas kaufe, dannn will ich schon die vollversionen und nicht eine cd. die nur auf diesen pc aufgespielt werden kann!
außerdem was soll das, jedesmal wenn aldi einen neuen pc anbietet stürtzen sich die unwissenden wie die geier auf dieses "schnäppchen", welches in wirklichkeit überhaupt keins ist!!!
also... besser woanders kaufen und sich seine komponenten,(die man auch wirklich habe will) selbst aussuchen....
am preis ändert das nichts, aber an der qualität...!!!
Fazit: wenn du lebensmittel oder billigen kaffe brauchst, dann geh zum aldi, aber nicht für solch sensible sachen wie einen pc!!!
ciao.....@Luigi
Alle Komponenten sind wirklich gut, keine Hardware bei diesem PC ist mangelhaft!
Da dieses Produkt fast ausschließlich für Privatleute angeboten wird (hey, welche Firma stellt sich ALDI-Rechner ins Office, he?).
IT`ler wie ich schrauben natürlich selbst und kommen - wie in diesem Fall - bei gleicher Investition auf ein wesentlich besseres System.
Nichtsdestotrotz ist das Aldi-System für den normalen Ottonormalverbraucher okay!
Die Kiste trotz 2 Jahren Garantie im Falle des Falles dann in der Gemüseabteilung einer 22jährigen Russin in die Hände zu drücken erscheint mir dann doch ein wenig Kopfzerbrechen zu machen! ;-)
Dann noch die lange Wartezeit etc. Naja ...
Als Informatiker für mich eigentlich kein Thema, denn auch mit 3 Promille aufm Kessel würde ich kein System mit nur 3 PCI-Slots kaufen - never!
Gruß und fröhliches an der Kasse schlagestehen,
Boersiator
besseres System zusammengeschraubt. Der Aufbau hat keine
Stunde gedauert. Im Prinzip kann das jeder.
@nowonder hast du einen p4 oder einen amd drinnen ??? und die volversion von xp dabei...???
wenn ja, respekt respekt...!!!!
Interesse? ;-)
Gruß,
Boersiator
stellte immer beim Kauf fest, wenn man den Stecker in die Dose Zuhause steckt dann ist das System das im eben noch Brandneu war schon wieder Überholt.
Windwos XP kaufe ich erst mitte oder Ende 2002 mit neuer Hardware vorher sind mir noch zuviele Bugs drinn.
Bis dahin werden wir die Rechner so um 500-800 € bekommen.
Gr. Luki2
schneller als der Aldi-Pc.
Als Mainboard-Hersteller wird Medion angegeben.
Nicht gerade Vertrauenserweckend um nicht zu sagen
Schrott.
Nun zu meinem Rechner:
Athlon XP 1800+
256MB DDR-SDRAM CL2
Gigabyte GA-7DXR
Enermax 350 Watt
GeForce2 Ti (ViVo)
80GB IBM
SoundBlaster Live! Player 5.1(vom alten Rechner)
16x Brenner(vom alten Rechner)
Iomega Zip(vom alten Rechner)
Für unter 1700.-
P.S. Auf WinXP verzichte ich gerne.
Vor kurzem habe ich einen Rechner
zurückgegeben, weil der einfach zu laut war, stark störend.
War einer von QVC Fernsehkanalwerbung.
Ist das so, je schneller desto lauterer Lüfter+ Festplatte ?
Hat Aldi eine Geld zurück Garantie ?
M.f.G. Löpi
hab gedacht, das machen (wenn) nur (haus)frauen...
bestellst du da regelmäßig?
gruß
schon brauchbare Sachen da gekauft:
1 Radarwarner fürs Auto (Vorsicht, nächstes Jahr evtl. strafbar)
2 Schlagbohrmaschine Mannesmann, ist auch gut im
täglichen Einsatz .
3 PC war zu laut, ansonsten nicht übel,
Geld zurück hat funktioniert.
m.f.G. Löpi (sparsamer Schwabe um die 40),
Ego:... aber meistens wird da wohl gespart ,
manche meinen wohl je lauter desto besser.
Computer kauft man sich am besten zwischen dem 2.& 20. Januar, -die Leute haben ihr Weihnachtsgeld für Reisen & Geschenke verprasst, dem entsprechend sind die Läden leer & die Angebote günstiger (Rabattgesetz beachten & fleissig handeln!)
Diese Bastel PCs sind natürlich immer auf dem technisch neustem Stand. Nur leider liegen auch keine Erfahrungen darüber vor wie die Komponenten sich vertragen. Probleme mit Treibern sind der Alltag.
Ach, das der Computer immer abstürzt, klar das liegt an dem Microsoft Schrott. Etwas komisch ist nur, das auf anderen, nicht so tollen Computern dieser Microsoft Schrott ohne Probleme läuft.
Ach von der Software bei diesem Bastel PC sage ich mal gar nichts. Aber wie sieht es mit EMV Prüfung und CE Zeichen aus? Ja, ja ansich dürfte diese Gerät nicht verkauft werden.
Gut, klar wer bei dem Service einen pickeligen Jüngling der 22jährigen Russin vorzieht (hat Aldi neuerdings eine Gemüseabteilung?), der sollte sich von solchen Experten den Computer basteln lassen.
Wer nicht basteln möchte sollte sich ruhig so ein Gerät kaufen, oder IBM, Compaq und Siemens.
Taos
In diesem Sinne
Neues System strotzt vor Performance. Mit WInXP unter 3D Mark 2001 4300 Punkte erreicht, Ohne Tweak Optimierung und mit leichtem Overclocking ....
Avantgarde
Aber Du hast natürlich recht. Aber ich finde 3D Mark daher gut, weil es zumindest einen Anhaltspunkt für die Performance Möglichkeiten darstellt, und online mit anderen vergleichen kann. Und da 3d Mark ja bei allen PC's nur die synthetischen Leistungen errechnet, ergibt das dann wieder ein realistisches Bild. Wenn sich alle Menschen an der PS Zahl eines Autos orientieren, dann ist es unwichtig, wieviel Newtonmeter mein Auto auf die Straße bringt...
Avantgarde
wie Dell kannste jedenfalls davon ausgehen, dass die nicht einfach
ueberall zu kaufende Komponenten zusammenwuerfeln und ausliefern ohne
sich Gedanken drueber zu machen. Die denken schon vorher nach. Die von
Aldi uebrigens auch. Die Rechner sind sehr gut und haben ein
exzellentes Preis-Leistungs-Verhaeltnis. Nur zum Aufruesten sind sie
mies (zu schwaches Netzteil und zu wenig Steckplaetze).
Nun - also ich denke es kommt drauf an was man will und wie viel Geld
man hat. Will man "nur" damit arbeiten - also normale Buerosoftware -
dann reicht auch die vorletzte Generation noch. Dann wuerde ich
persoenlich einen gebrauchten nehmen oder einen sehr preisguenstigen
bei einem Haendler wie z.B. Comtech oder so - also wo man bei Problemen
den Laden einrennen kann. Das ist immer ein Vorteil. Mit Comtech hab
ich ganz gute Erfahrung - auch wenn ich noch nie einen Komplettrechner
gekauft habe. Aber die sind eigentlich recht kompetent.
Wenn Du mehr willst dann solltest Du vielleicht zum Fachhaendler gehen
- also dem kleinen Computerladen den es immer noch gelegentlich gibt.
Die kuemmern sich allerdings zu entsprechend hoeheren Preisen um Deine
persoenlichen Wuensche.
Ansonsten kann ich nur eine Rechnerkonfiguation nennen, die ich einem
Freund zusammengestellt habe und die preislich guenstig und trotzdem
selbst fuer moderne Spiele noch gut ist.
CPU: Duron 800Mhz mit Coolermaster (170,-)
Mainboard: Elitegroup K7VZA oder so aehnlich (160,-)
RAM: 256MB PC133 Markenram (100,-)
Grafik: Geforce 2 Pro (240,-)
Festplatte: Seagate 40GB (230,-)
CD-Rom: NoName (70,-)
Gehaeuse: Comtech Midi Tower (130,-)
Diskettenlaufwerk (30,-)
Cherry Tastatur (40,-)
Logitech opt. Maus (70,-)
CTX-17 Zoeller mit flacher Roehre oder TFT (700/900,-)
Die Komplettangebote von Comtech lassen sich glaub ich entsprechend
umkonfiguieren. (bessere Grafikkarte z.B.). Allerdings nicht zu den
Direktversandpreisen die ich hier genannt habe - leider.
ich denke das ist ein sehr gutes System!
Die Rechenleistung und Grafikleistung ist voellig ausreichend. Am
wichtigsten finde ich eh die Tastatur, die Maus und den Bildschirm. Die
Lautstaerke des Systems ist echt gering. Das NoName CD-Rom droehnt im
Betrieb ganz schoen. Aber mit CD-Bremse gebremst ist es OK. Und man
benutzt es eh fast nie.
Nun ja - ich bin kein Freund von High-End rechnern. Immer schoen die
Hardware kaufen, die schon 1 jahr alt ist - dann hat man noch gute
Leistung und der Wertverlust haellt sich in Grenzen!
Dont ask me wrong questions
Der vernünftige Weg zum optimalen PC
Den optimalen PC möchte jeder haben. Extrem leistungsfähig, für jede Anwendung bestens geeignet, absolut zuverlässig soll er sein - und natürlich möglichst preisgünstig. Gibt es solche Computer wirklich oder bleibt ‘der optimale PC’ eine Utopie?
Den schnellsten und am besten ausgestatteten PC zusammenzustelle, ist ziemlich simpel: Man nimmt den leistungsstärksten Prozessor, kombiniert ihn mit dem besten verfügbaren Systemboard, gibt die performanteste AGP-Grafikkarte hinzu und würzt mit möglichst viel Hauptspeicher. In die reichlich vorhandenen PCI-Steckplätze steckt man eine monstermäßige Soundkarte sowie einen TV- oder DVB-Tuner. ISDN- und Netzwerkanschluss dürfen natürlich auch nicht fehlen. Jetzt noch eine gigantisch große und rasend schnelle Festplatte hinzufügen, das DVD-Laufwerk und den CD-Brenner nicht vergessen, das Ganze in ein solides Towergehäuse montieren - und fertig ist der Super-PC.
Fast fertig. Ein paar ‘Kleinigkeiten’ wie Betriebssystem und Treiber sind natürlich zusätzlich nötig. Das gute Stück kostet dann fast so viel wie ein Kleinwagen und funktioniert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur eingeschränkt. Hochmoderne PC-Komponenten haben halt so ihre Kinderkrankheiten, dafür muss man als Käufer wohl einfach Verständnis haben. Obendrein ist die Kiste laut, denn Netzteil, GHz-CPU, hochtourige Festplatte und auch der ach so schnelle 3D-Beschleuniger wollen wirksam gekühlt werden.
Ihr optimaler PC sieht anders aus? Meiner auch, denn ich brauche keinen wackeligen Boliden, sondern ein solides und vor allem leises Arbeitsgerät, mit dem ich Briefe schreiben, kleine Grafiken erstellen und natürlich im Internet surfen kann. Mit so einem Rechner kann mein Freund Michael wiederum gar nichts anfangen: Es sucht eine rasend schnelle Maschine, auf dem auch die neuesten Spiele in höchster Auflösung flüssig laufen. Klar, bezahlbar soll sie trotzdem sein, aber die Lärmentwicklung zum Beispiel spielt eine ganz untergeordnete Rolle, schließlich gehört zu einem ordentlichen Spiel ohnehin eine satte Sound-Untermalung. Tja, und Gerd andererseits möchte in seinem optimalen PC auf jeden Fall eine TV-Karte haben, um sich so den Zweit-Fernseher fürs Arbeitszimmer zu sparen.
Unter einen Hut bekommt man all die unterschiedlichen Wünsche eigentlich nicht. Zuverlässig und rasend schnell, leise und billig - das gibt es nun mal nicht. Den optimalen PC für jedermann kann es folglich nicht geben, wohl aber verschiedene, auf individuelle Anforderungen hin optimierte Rechner. Dies ist denn auch unser Ansatz. In den folgenden Artikeln stellen wir verschiedene Systeme vor, die jeweils auf ein bestimmtes Anwendungsprofil hin optimiert wurden.
Die Spezialisten
Den Anfang macht ab Seite 106 der ‘Office-PC’. Auf diesem sollen moderne Büroanwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsgrafik und so weiter flüssig und vor allem zuverlässig laufen. Auch zum Surfen im Internet soll sich das gute Stück natürlich eignen. Ein Netzwerkanschluss ist Pflicht - schließlich gibt es selbst in vielen ‘Home Offices’ mehr als einen Rechner, mit denen man sich den Internet-Zugang oder den Drucker teilt.
Natürlich darf der Rechner fürs Büro nicht laut sein, damit konzentriertes Arbeiten möglich ist. Andererseits muss das Gerät schnell genug arbeiten, um den Anforderungen moderner Office-Programme gerecht zu werden. Unnötig viel kosten soll der Büro-PC natürlich trotzdem nicht. Es gilt also, einen akzeptablen Kompromiss zwischen Rechenleistung, Lärmentwicklung und dem Anschaffungspreis zu finden.
Spieler, nicht Spinner
Für Spieler mit gehobenen Ansprüchen ist der ab Seite 108 beschriebene PC gedacht. Gemeint ist hier aber nicht die Minderheit der Freaks mit prall gefülltem Geldbeutel, denen kein Rechner schnell genug sein kann. Wir denken vielmehr an diejenigen, die Spaß an rasanten Action-Games haben, aber dennoch nicht jeden verfügbaren Euro in ihren Computer stecken wollen.
Ganz billig wird unser Spiele-PC allerdings dennoch nicht. Damit auch Details bei aktuellen Spielen gut erkennbar sind, gehen wir von einer Standardauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten aus. Ruckelfreien Spielfluss bei Action-Spielen - und zwar auch bei den Spielen, die nächstes Jahr unterm Weihnachtsbaum liegen - stellt hier nur eine Grafikkarte mit schnellem 3D-Beschleuniger sicher. Auch der Prozessor darf hier nicht zu schwachbrüstig sein. Guter 3D-Sound gehört natürlich ebenfalls zu einem ordentlichen Spiele-Rechner, also müssen eine moderne Soundkarte und ein brauchbares 5.1-Soundsystem her. Bei der Festplatte darf man ruhig sparen, nur zu klein sollte sie nicht sein, schließlich sollen möglichst viele Spiele drauf passen.
Ein kleines finanzielles Polster sollte man auch noch für das Drumherum einplanen, denn ohne ordentliche Maus, langlebige und robuste Tastatur rücken Highscores in weite Ferne.
Entertainment
Den optimalen Entertainment-PC suchen wir ab Seite 112. Dieser soll besonders leise sein und sich dazu eignen, Spielfilme von DVD ruckelfrei und mit perfektem 5.1-Sound abzuspielen. 3D-Beschleunigung ist hier also nicht so sehr gefragt wie eine stabile Grafikkarte mit gutem TV-Ausgang. Selbstverständlich ist so ein Rechner auch als MP3-Player nutzbar. Obendrein wollen wir mit unserem Entertainment-System auch noch den Videorecorder ersetzen. Dazu müssen wir es mit einer komfortabel zu bedienenden TV-Karte ausstatten. Besonderen Wert legen wir auf Timeshift, die Fähigkeit zur zeitversetzten Wiedergabe schon während des Aufnehmens.
Da es bei den Komponenten für unsere optimalen PCs viele Gemeinsamkeiten gibt, haben wir noch einen Artikel vorangestellt (Seite 102), der erklärt, worauf es bei der Auswahl von Prozessor, Motherboard, Hauptspeicher, Festplatte, Netzteil und Gehäuse grundsätzlich ankommt.
Ob man einen optimalen PC in Form eines Komplettsystems im Technik-Supermarkt erwerben kann, haben wir ebenfalls getestet. Unsere Testkäufer ließen sich Systeme empfehlen, die besonders für Spiele- und Multimedia-Anwendungen geeignet sein sollen. Das Ergebnis dieser verdeckten Einkaufsaktion fassen wir im folgenden Beitrag ab Seite 94 zusammen.
Neben den für die spezielle PC-Gattung typischen Tests führten wir einige Benchmarks durchgängig bei allen Systemen durch, um so einen Vergleich auch über die speziellen Anwendungsbereiche hinaus zu ermöglichen. Als Maß für die Spieletauglichkeit verwendeten wir dabei Quake III und die synthetischen Tests der 3DMark-Suite in der Version 2000 und 2001. Die Eignung für moderne Büroanwendungen und fürs Surfen prüften wir mit Hilfe der BAPCo SysMark 2001.
Bei allen zusammengestellten Systemen haben wir - so weit möglich - versucht, gleichwertige Produkte verschiedener Hersteller mit einzubeziehen. Dadurch ergibt sich für jeden die Möglichkeit, auch eigene Vorlieben für bestimmte Marken mit zu berücksichtigen. Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt unsere Auswahlliste jedoch nicht, denn wir haben nur Produkte berücksichtigt, die im Fachhandel leicht zu beschaffen sind.
Trotz dieser Einschränkung ergeben sich aber diverse Konfigurations- und Kombinationsmöglichkeiten, die wir weitestgehend auf Kompatibilität zueinander getestet haben. Alle denkbaren Permutationen konnten wir freilich nicht prüfen. Immerhin ergibt die Auswahl von vier Motherboards, drei CPUs, vier Grafikkarten, zwei Soundkarten, drei Gehäusen, zwei DVD-Laufwerken und drei Festplatten 1728 Kombinationsmöglichkeiten. Ob dieser enormen Zahl mussten sich unsere Tests auf die jeweiligen Kernanwendungen der betreffenden Systeme beschränken. Eine Garantie für absolute Kompatibilität - insbesondere wenn noch andere, von uns nicht geprüfte Hard- oder Software ins Spiel kommt - können wir naturgemäß nicht übernehmen
Dont ask me wrong questions
VOBIS ist ja eigentlich ein Grund genug dort nichts zu kaufen.
Brauche keinen DVD-Player, keinen CD-Brenner, 14 Zoll genügt
Was empfehlt ihr: Markenteil von DELL, IBM oder warten, bis ALDI etc. soetwas anbietet?
Danke
m o t o r m a n