Airbus SE Aktie - Diskussionen
Entweder sehr alt, unter EADS oder oder oder ....
Aktuell gibt es wohl einen skandal um Airbus, der sich auch auf den Kurs auswirken könnte:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...lungen-a-1171535.html
Scheinbar hebt die Aktie jetzt doch erstmal nicht mit Rückenwind ab, um über der Region von ca. 141/42 den Anstieg auszubauen und um sich härter mit dem Widerstand bei 144/45+ der 200 Tagelinie zu beschäftigen. Kurs fällt zurück wieder und ist z.Z. wieder bei 141,40.€. Na, vielleicht haben die frischen Auslieferungszahlen bei einigen Anlegern die Hoffnung schwinden lassen, daß man noch relativ nahe an die für 2024 prognostizierte Maschinenzahl von 770 Stück kommen wird. Auch wenn man das zuletzt gezeigte Tempo nochmal erhöhen wird im Jahresendspurt, so scheint es wohl doch eher nach einer deutlichen Abweichung nach unten auszusehen am Ende. Wie will man denn 210 Maschinen bis Jahresende noch ausliefern, wenn man im Oktober mal gerade 62 Stück geschafft hat? Da scheinen die Lieferschwierigkeiten bei den Triebwerklieferanten noch immer ein Bremsschuh zu sein. Da helfen auch der gute Auftragseingang und die Probleme von Boeing wenig, wenn man daraus nicht Profit schlagen kann durch einen zähen Lieferanten-Flaschenhals. Bleibt nur die Hoffnung in 2025 wird die Triebwerkversorgung Schritt für Schritt doch wieder besser.
Donnerstag, 07.11.2024 - Airbus muss in diesem Jahr noch über 200 Flugzeuge ausliefern https://www.ariva.de/news/...m-jahr-noch-ueber-200-flugzeuge-11431766 "...Dem weltgrößten Flugzeughersteller Airbus steht ein heftiger Jahresendspurt bevor. Um im Gesamtjahr wie geplant rund 770 Passagierjets auszuliefern, muss er im November und Dezember insgesamt noch rund 210 Maschinen an seine Kunden übergeben.Im Oktober lieferte der Dax-Konzern gerade einmal62 Flugzeuge aus, wie er am Donnerstag in Toulouse mitteilte. Damit hat er seit dem Jahreswechsel erst 559 Maschinen geschafft.... Vor allem seit der Corona-Pandemie muss sich der Hersteller mit Lieferproblemen seiner Zulieferer herumschlagen. "Wir hoffen, dass wir am Ende des Jahres keine Segelflugzeuge bauen müssen", hatte Airbus-Chef Guillaume Faury Ende Oktober gesagt und verwies auf die Lieferprobleme der Triebwerkshersteller. Sein ursprüngliches Ziel von 800 Auslieferungen hat der Manager bereits im Sommer kassiert..."
Am Vortag hatte die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass der Triebwerkhersteller CFM ursprünglich für das Wartungssegment produzierte Triebwerke nun an Airbus abgeben dürfte. Eine entsprechende Einigung hätten die Unternehmen in diesem Monat erreicht, hieß es unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. CFM ist ein Gemeinschaftsunternehmen der beiden Technologiekonzerne GE und der französischen Safran (Safran Aktie) .
"Das dürfte das Ziel von Airbus von 700 ausgelieferten Flugzeugen 2024 unterstützen", schrieb Analystin Sheila Kahyaoglu von der US-Bank Jefferies. Für die letzten beiden Monate in diesem Jahr bedeute das 211 Auslieferungen, also etwa 105 monatlich. Das wären nahezu doppelt so viele wie im Schnitt in den zurückliegenden zehn Monaten des Jahres. Die Expertin erinnerte daran, dass Airbus das Jahresziel bereits im Juni von 800 auf 770 Flugzeuge gesenkt hatte.
Auch aus charttechnischer Sicht könnten sich die Perspektiven für die Airbus-Aktien nun aufhellen. Denn mit der 200-Tage-Linie bei aktuell etwa 145 Euro ist diese wieder in unmittelbare Reichweite gerückt. Bei wiederholten Tests dieser wichtigen Trendlinie seit Anfang November hat sie sich allerdings als zäher Widerstand erwiesen.
Quelle: dpa-AFX
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aktie-langfristig-durch
Quelle: dpa-AFX
Mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 160,40 Euro positionierten sie sich auf dem Spitzenplatz eines leicht nachgebenden Dax . Sie setzten die Ende November begonnene Rally fort und erreichten den höchsten Stand seit Mai.
Analyst Christoph Menard von der Deutschen Bank hält Airbus operativ für gut aufgestellt für das kommende Jahr. Die Produktpalette dürfte sich vorteilhafter entwickeln und die Zahl der Auslieferungen steigen. Zudem seien die Aktien aus Bewertungssicht "erschwinglich".
Auf Basis aktualisierter Schätzungen für 2027 hob der Experte die Aktien von "Hold" auf "Buy".
Quelle: dpa-AFX Broker