Adolf Merckle begeht Selbstmord
http://www.n-tv.de/1080690.html
Mein Beileid an die Familie Merckle.
tja, manche sind dann doch nicht "manns" genug und flüchten vor ihrer verantwortung
für die familie tut es mir leid (aber auch für die vielen mitarbeiter, die sich jetzt ständig in der presse wiederfinden)
mein beileid
Wird nicht der letzte sein, wenn die Rezession in die Phase "Depression" wechselt. Dauert noch ein wenig,
ist aber unvermeidlich. Gibt es eigentlich schon börsenotierte Bestatter? Wenn ja, unbedingt die Leerverkäufe verbieten.
Hast Du dich blamiert, dann ziehst Du die Konsequenzen.
Er hat ja anscheinend noch wenigstens die Finanzierungen unter den Hut gebracht, bevor er ging.
Was ich nicht verstehe sind die z.T. totel geschmacklosen Aussagen hier in den verscheidenen Threads.
In der aufgewühlten Phase, in der sich Merckle befunden haben muss, hat er wohl nicht an den armen Lokführer gedacht.
Vielleicht hat dieser den Unfall auch gar nicht mitbekommen.
Schade jedenfalls um den Merckle.
Ein Vergleich mit Ulknudel Verona ist übrigens unangebracht, denn Merckle hat ein Imperium aufgebaut. Was hat Verona schon außer einer großen Klappe und einem pleitem Ehemann? Auch ja, einen weißen Hummer. ;-p
Der Mann hat sich so entschieden, ich glaube nicht, dass es hier irgendjemanden zu steht, diese Entscheidung zu verurteilen. Und die Leute, die hier mehr oder weniger offen ihre klammheimliche Freude zeigen, tun mir wirklich Leid. Denn das ist wohl noch unter der untersten Schublade, aber das ist natürlich eine Charakterfrage.
Vielleicht solltet ihr mal in euch gehen, und euch fragen, ob ihr auch wollt, das jemand später lachend auf eurem Grab rumtrampelt.....!
wegen Betrug oder so offen gewesen.
Weiß gar nicht mehr, ob das mal aufgeklärt wurde.
Und von der einfältigen verona weiß man jedenfalls, dass
sie mit ihren Mitarbeitern einen Umgang wie mit Leibeigenen hatte.
Nur bei der Bezahlung ihrer Leibeigenen hat sie sich des öfteren dumm gestellt.
Wahrlich kein Vergleich mit einem seriösen Geschäftsmann alter Tradition.
Man erinnert sich: Früher war es Ritus, dass derjenige, der am Spieltisch saß und plötzlich seine Spielschulden nicht mehr begleichen konnte, feierlich einen geladenen Revolver überreicht bekam. Mit diesem Revolver hatte man sich dann nach einer kurzen Gedenkminute zurückzuziehen und einen möglichst komplikationslosen Freitod zu begehen.
So war das früher. Im Zeitalter der Industrialisierung sind stark frequentierte Bahngleise en vogue.
Ich werde jetzt eine Gedenkminute für Merckle einlegen.
es gibt soviel tolle, kostenlose Dinge die glücklich machen.
War heute z.B. Feiertag in Bayern 2 Std im Schnee spazieren, war herrlich.
Schade wenn jemand wegen dem Geld so verzweifelt ist sein Leben wegzuwerfen.
Ich sag nur.
Lebe jeden Tag so, als wärs Dein letzter.