Achtung! CHINA SOLAR E.HLDG.HD-,01
Schaut euch das mal an, sehr interessant
http://www2.anleger-fernsehen.de/...xklusiv%3A+Asien+als+AnlagechanceSelbst bei anhaltenden Turbulenzen an der chinesischen und Hongkong-Börse sollten chinesische Solartitel langfristig outperformen. Denn die Nachfrage nimmt auf dem asiatischen Kontinent unaufhaltsam zu. Auch Analystenhäuser wie die Citigroup haben jüngst die chinesischen Solaraktien wieder zum Kauf empfohlen. Die Citigroup spricht bei Einzeltiteln wie der Yingli Green Energy Kursziele mit Potenzialen von knapp 100 Prozent aus. Übrigens sind solche Kursziele nicht unbegründet. LDK Solar, die wie Yingli Green ebenfalls im S-BOX Index gelistet ist, hatte einen Umsatzsprung im zweiten Quartal von 99 Millionen US Dollar auf 441 Millionen US Dollar erzielt. Analysten erwarteten lediglich 287 Millionen. Der Gewinn je Aktie wurde auf 40 Cents (ADR) geschätzt. Erzielt wurden gigantische 1,29 US Dollar je Aktie. Die Aktie explodierte darauf um 19 Prozent!
Hallo, kann mir mal jemand sagen welche Aktien aktuell im S-Box China und zu welchem Prozentsatz gelistet sind?
Finde im gesamten Netz nichts darüber.
-Suntech Power Holdings (Gewichtung: 15,00 Prozent)
-LDK Solar (15,00 Prozent)
-Yingli Green Energy Holding (15 Prozent)
-JA Solar Holdings (14,78 Prozent)
-Trina Solar (12,05 Prozent)
-ReneSola (9,00 Prozent)
-Solarfun Power Holdings (6,62 Prozent)
-China Sunergy (4,45 Prozent)
-China Solar Energy Holdings (4,40 Prozent)
-Canadian Solar (3,71 Prozent)
12,5% sind doch normal die ganzen Tage, Wochen und Monate schon.
Schade das ich damals bei 0,004 nicht gekauft habe weil nix mehr da war ... ;-)
Hier noch etwas aus anderem Forum (WO) :
#939 von Wuscher 09.06.09 09:58:05 Beitrag Nr.: 37.349.957
Da steht was größeres an.
News@CHS@nline
China Solar (00155) suspended for rights issue
2009/06/09 15:40
(Infocast News) Trading in shares of China Solar Energy (00155) has been suspended with effect from 2:36 p.m. today pending the release of an announcement in relation to a proposed rights issue of the company.
The stock last traded at $0.195, up 14.04%. A total of $138.9 million worth shares changed hands.
Die Spannung steigt!!!
(Infocast News) China Solar Energy (00155) plans to raise up to $222.88 million in rights issue.
The company will issue up to 2.786 billion rights shares at $0.08 apiece on the basis of one rights shares for
every two shares held, China Solar Energy said in a statement.
Trading in the stock will be resumed this morning.
The estimated net proceeds of the rights issue will be between $172 million and $219 million, all of which will be used for working capital, repayment of loan and investment when opportunities arise.
The rights shares will be fully underwritten by Kingston Securities.
http://www.chsec.com.hk/chs_portal/trdmodule/...=1&LNwsId=1421929
Preiskampf: Chinas Solar-Produzenten greifen an
Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
die Solarwirtschaft ist für Investoren derzeit eine der interessantesten und spannendsten Branchen. Der Sektor erscheint besonders deshalb so anziehend, weil auch die Solarwerte im Zuge der Finanzkrise deutlich unter die Räder gekommen sind. Obwohl auch hier in den letzten Monaten eine spürbare Erholung stattgefunden hat, notieren die meisten Aktien immer noch 60 bis 80 Prozent unter den Höchstständen, die sie zur Jahreswende 2007/2008 markiert haben.
Was vielen Anlegern nicht bewusst ist: Unter den Produzenten-Ländern für Photovoltaik stehen weder Deutschland noch die USA oder Japan an der Spitze. Den Spitzenplatz nimmt niemand anderer als China ein. Das Reich der Mitte hat sich in den vergangenen Jahren mit beträchtlichen Anstrengungen zur Solar-Supermacht entwickelt. 2008 kamen aus chinesischen Fabriken (mit Taiwan) 39 Prozent der Weltproduktion. Auf dem zweiten Platz folgten - weit abgeschlagen - die Länder der Europäischen Union mit einem Marktanteil von 28 Prozent. 16 Prozent der Solarzellen und -module stammten aus Japan, nur 10 Prozent wurden in den USA hergestellt.
Besonders gefährlich für die westlichen Hersteller ist, dass die chinesischen Anbieter zu deutlich geringeren Kosten produzieren können. Gleichzeitig sind ihre Anlagen aber auf dem Stand der internationalen Technik. Chinas Hersteller verfügen über beträchtliche Finanzmittel; und sie haben damit riesige Produktionsstraßen aufgebaut, die es Ihnen ermöglichen, die Stückkosten unten zu halten. Zudem sind die dort die Arbeitslöhne deutlich niedriger als anderswo.
Mittlerweile profitieren die Chinesen außerdem auch von den niedrigen Preisen für den Grundstoff Polysilizium. Diese sind von rund 500 Dollar im Frühjahr 2008 inzwischen auf etwa 70 Dollar pro Kilogramm eingebrochen. Viele europäische Hersteller hatten bisher durch ihre langfristigen Lieferverträge den Vorteil, besonders günstig an diesen Rohstoff zu kommen. Jetzt können sich aber auch die übrigen Wettbewerber billig eindecken; und dies wird angesichts der deutlichen Polysilizium-Überkapazitäten auch noch lange so bleiben.
Grundsätzlich macht die Solarbranche derzeit eine schwere Krise durch. Der globale Abschwung hat die auch Nachfrage nach Panels zurückgehen lassen. Viele Investoren konnten keine Kredite mehr für die von ihnen geplanten Großanlagen mehr bekommen. Zugleich wurden in den bisher größten Abnehmerländern die Einspeisevergütungen reduziert (Deutschland) oder das gesamte Förderbudget empfindlich zusammengestrichen (Spanien). Unglücklicherweise haben fast alle Hersteller massiv in den Ausbau ihrer Fertigung investiert, so dass jetzt beträchtliche Überkapazitäten vorherrschen. Der Branchendienst „Electronics.ca“ geht davon aus, dass die globalen Produktionskapazitäten 2009 um 32 Prozent ausgeweitet werden. Gleichzeitig geht der Bedarf um 22 Prozent zurück. Dementsprechend werde die durchschnittliche Auslastung der Produktionsanlagen weltweit von 83 Prozent im Jahr 2008 auf 54 Prozent einbrechen, und sich 2010 dann sogar auf nur noch 52 Prozent verringern.
In einem solchen Umfeld ist ein beinharter Preiswettbewerb zu erwarten; und die chinesischen Hersteller haben gute Chancen, diesen Preiskrieg zu gewinnen. Bereits heute liegen bei einigen günstigen chinesischen Solarzellen-Herstellern die Produktionskosten nur noch bei 37 US-Cents je Watt. Der deutsche Solarriese Q-Cells produziert mit 63 US-Cents je Watt fast doppelt so teuer. Und auch bei den fertigen Panels sind die Preisunterschiede (oder aber die Unterschiede bei den Gewinnspannen) teilweise erheblich. Und während die Chinesen ihre Kosten im Ernstfall weiter drücken können, sind bei den westlichen Anbietern die Einsparpotentiale begrenzt.
Der Preiskampf kommt den Käufern und der Umwelt zugute. Nicht zuletzt wird er dafür sorgen, dass die Nachfrage nach Solarpanels eines Tages wieder deutlich anzieht. Hinzu kommen neue riesige Solarprogramme von verschiedenen Regierungen, die den Markt bald wieder sichtlich beleben dürften. In den USA will Barack Obama die unglaubliche Summe von 118 Milliarden Dollar in die Förderung der Solarenergie investieren. In China wiederum haben hochrangige Staatsbeamte durchblicken lassen, bis 2020 Solarkraftwerke mit einer installierten Leistung von 10 bis 20 Gigawatt aufbauen zu wollen (die Gesamtleistung aller weltweit installierten Anlagen lag Ende 2008 bei 5,5 Gigawatt). Und auch Indien hat zuletzt mit ehrgeizigen Solar-Plänen von sich reden gemacht. Dort sollen bis 2030 Solaranlagen mit einer Leistung von 20 Gigawatt entstehen. Die indische Regierung will diese Entwicklung bis dahin mit Subventionen in Höhe von 100 Milliarden Dollar fördern.
Mittelfristig ist für Solaranlagen also ausreichend Bedarf. Hinzu kommt, dass der Solarstrom in den nächsten Jahren durch die fortgesetzten Preisrückgänge in immer mehr Ländern konkurrenzfähig sein wird. Spätestens dann wird die Nachfrage explodieren, und die solare Revolution wird ungeahnte Fahrt aufnehmen. Das Problem ist nur: Viele Anbieter wird es bis dahin nicht mehr geben. Preiskampf, Innovationsdruck und eine zu geringe Kapitalausstattung werden zahlreichen Unternehmen dann bereits den Garaus gemacht haben.
Noch ist es nicht offiziell, aber es zeichnet sich bereits ab: Chinas Solarkonzerne wollen den ruinösen Preiskrieg weiter auf die Spitze treiben. Man ist sich dort der eigenen Stärke voll bewusst, und will aus der Branchenkrise Kapital schlagen. Die Konkurrenz soll in den kommenden Monaten durch chinesische Dumping-Angebote noch stärker als bisher unter Druck gebracht werden. Dieses aggressive Vorgehen wird ohne Zweifel auch bei den chinesischen Herstellern stark zu Lasten der Margen gehen. Die Wettbewerber werden unter der Preisoffensive aber noch stärker leiden als die Chinesen selbst.
Man muss es sich immer vor Augen halten: China hat sich seine Spitzenposition auf dem globalem Solarmarkt schwer erkämpft. Die chinesische Regierung wird alles Erdenkliche dafür tun, um diese Position zu behaupten, denn die Solartechnik ist für das Land eine erklärte Schlüsseltechnologie. Sie wird es sich nicht gestatten, dass ihre Konzerne in einer Branche zurückfallen, die in den kommenden 30 bis 50 Jahren ein unglaubliches Wachstum erzielen wird. Sie wird sie stattdessen weiter entschlossen aufbauen und fördern, und im Ernstfall auch massiv zugunsten der heimischen Solarwirtschaft eingreifen.
Dies bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass alle chinesischen Solarunternehmen die Goldgruben von morgen sein werden. Auch in China gelten die Gesetze des Wettbewerbs; auch hier können konkurrenzschwache Unternehmen untergehen oder in die Bedeutungslosigkeit zurückfallen. Deshalb ist nicht jedes chinesische Solar-Investment automatisch auch vielversprechend.
Der chinesische Solar-Sektor ist für Anleger enorm aussichtsreich. Allerdings bieten von dem guten Dutzend chinesischer Solarunternehmen, das an den deutschen Börsen gehandelt werden kann, nicht alle die gleich guten Perspektiven. Investoren, die sich hier engagieren, sollten gut über die einzelnen Unternehmen informiert sein. Hier ist Titelselektion gefragt. Und natürlich spielt wie immer auch das Timing eine große Rolle.
....kann mir mal jemand sagen was es mit der KE aufsich hat?
Bezugspreis 0,08 HKD liegt ca. 40% unter momentanem Kurs.
Die Ausgabe von Aktien dient der Unternehmensfinanzierung. Stehen neue Investitionsobjekte an, deren Finanzierung durch den Cash-Flow oder durch Bankkredit, Anleihen u.ä. nicht bewältigt werden kann, so wird ein Unternehmen durch eine Kapitalerhöhung diesen Finanzbedarf abdecken. Voraussetzung für eine Kapitalerhöhung ist das Vorhandensein eines genehmigten Kapitals. Dieses wird durch die Hauptversammlung geschaffen, bedarf also der Zustimmung der Aktionäre.
Bei einer Kapitalerhöhung wird der Ausgabepreis der neuen Aktien in der Regel über dem Nennwert bzw. dem rechnerischen Wert liegen. Dieses sogenannte Agio fließt in die Kapitalrücklagen. Da sich durch eine Kapitalerhöhung der Aktienkurs vermindert - der Unternehmenswert teilt sich nun auf mehr Aktien auf - muss den Altaktionären ein Bezugsrecht eingeräumt werden. Nur in besonderen Ausnahmefällen sieht der Gesetzgeber einen Ausschluss des Bezugsrechts vor.
Der Wert des Bezugsrechts ist abhängig von den Bedingungen der Kapitalerhöhung. Das Bezugsrecht wird in der Regel zwei Wochen lang an der Börse gehandelt, um allen Aktionären die Möglichkeit einzuräumen, das Bezugsrecht auszunutzen, zu verkaufen, oder durch teilweisen Kauf/Verkauf von Bezugsrechten entsprechend dem finanziellen Rahmen an der Kapitalerhöhung zu partizipieren.
Genau aus diesem Grund bin ich ja hier investiert.
Der Bericht ist sehr lesenswert und aussagestark.
mc
...danke, was eine KE ist war mir schon klar, aber was bedeutet das für China Solar?
Die KE deckt ja nicht mal die Verluste 2008.
Also wie soll mit weniger Minus, mehr Rückstellung gebildet werden? Nunja in Germany scheints ja auch zu funktionieren. Schuldenabbau durch weniger Schulden machen.... zumindest bis 2008 nen gutes Geschäftsmodell.
Vorteil Germany: Der Staat wird nicht pleite gehen.
Wie man sieht entwickelt sich der Kurs inzwischen Richtung Angebot von 0,08 HKD.
Jeden Tag 0,001 Cent ins Minus.
Ich werde das Angebot nicht annehmen, da ich davon ausgehe das es im weiteren Verlauf wieder Richtung 0,003 geht....
Hätte mir natürlich auch langsam die 0,013, oder 0,1 gewünscht, aber dat wird wohl nichts mehr. Verluste sind eh da, also lohnt ein Verkauf auch nicht mehr. Vielleicht kommt ja das Glück zurück und bei China Solar geht doch noch die Sonne auf.
verwässern erst einmal den Kurs durch die zusätzlichen Aktien, das
ist immer so. Viel wichtiger ist das sinnvolle Einsetzen dieses Geldes,
damit man als Unternehmen existent bleibt und Aufträge bekommen
kann.
Hätte ich mehr Nachrichten zum jetzigen Stand des Unternehmens,
so würde ich sicher das Angebot wahrnehmen und nachkaufen. So
aber überlege ich noch.
mc
Trennverhältnis 2:1
Bezugspreis 0,08 HKD je Aktie.
Bezugsfrist: 08.07. - 12.07.
Habe noch keine Erfahrung damit wie ich damit umgehen soll. Daher 2 Fragen:
1. Empfiehlt es sich auf das Schreiben einzugehen (und das Depot aufzustocken, wenn ich es richtig interpretiert habe)? Auch unter hinsicht auf mögliche Unternehmensentwicklung.
2. Was ist zu tun falls ich die Aufstockung gern möchte? Muss ich da bei meiner Bank anrufen oder wie läuft das. Wenn ich nicht reagiere passiert ja nichts, oder?
Vielen Dank für Tipps und Infos
Beispiel:
Bei 200.000 bestehenden Stücken um weitere 100.000 zu einem Preis von 0,08
HKD ( entsprechen etwa 0,0073 € ).
Wenn man Interesse hat, so setzt man sich am besten telefonisch mit seiner Bank
in Verbindung und erteilt diesen Auftrag , der übrigens bis einschließlich 12.07.2009
erteilt werden kann. Wenn man nichts unternimmt, passiert auch nichts.
Es handelt sich um ein freiwilliges Angebot der Gesellschaft an seine Altaktionäre.
Die Aktionäre können günstig nachkaufen und damit ihre Bestände verbilligen und die
Gesellschaft erhofft sich rege Teilnahme, weil sie dadurch an frisches Kapital kommt,
welches sie für anstehende Projekte verwenden kann.
Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er aufstocken möchte oder nicht. Wenn man an
das Unternehmen glaubt, dann ist es sinnvoll.
mc