█ Der ESCROW - Thread █
Bei der Übersetzung entsteht nur unverständliches Kauderwelsch?
Danke im Voraus.
„COOP" is going to announce' a forward and a divi, prior to 2020 years end'
Und die Bekanntgabe der Vermögenswerte von WMIH und ihren Tochtergesellschaften, während die Gesellschaft in das Jahr 2021 wechselt:
"COOP" will acknowledge the Asset Values of "WMIH and its Subsidiaries", as the Company moves into year 2021' ...
So kann jeder einfach am 1. Jan 2021 überprüfen, was daraus geworden ist - und welche nächste Theorie AZ dann erfindet.
Da bringt das beste Englisch nichts, wenn man sich im Bereich Banking, Volkswirtschaft und Jura zu wenig auskennt (schon mal alleine wegen den ganzen Abkürzungen). Vielleicht steckt doch der Brian hinter AZC, der uns so lange hinhält bis wirklich alles verjährt ist :-)
Trotzdem ist es irgendwie faktenloses blabla ..
" The "Trustee(s)" will begin to Catch Everyone Up', of the Original Releasing Plan 7' "Participants" to What They Are Due' and moving into the future when required to' ... "
" ... AND MY ? DTC Issued ESC Cusips' ? ... WILL NOT Be Cancelled until the related Trustee(s) submit to the DTC' That THEY' Have Completed The Distributions Owed' ... PERIOD' "
Auch wenn er unten dann wenigstens erwähnt, dass es SEINE predictions sind.
ich Frage mich woher soll das Geld für die Dividende für die ESCROWs kommen?
Gibt es dafür eine Grundlage? Soll das wenn nur für doe Q's oder auch für die P's gezahlt werden?
Grüße TF
Spekulationen
Behauptungen
Wünsche
In sicheren Tüchern ist leider gar nichts....
Da dies aber niemand hören will und die schöne Träume stört kann man im Moment vorwiegend nur die Stimmen aus der Wohlfühlblase hören. Das bedeutet aber nicht das es so kommt und alle den IHUBlern zustimmen.
Naja ich würde mich natürlichen freuen über einen Scheck aus USA zu Weihnachten. FALLS es zu so einer Rückwirkenden Dividenden Ausschüttung kommen sollte, ist die Frage woher kommt das Geld.
Was komisch ist, ist die Tatsache dass es ja anscheinend nur für die ESCROW's kommen soll. Also wäre es ja nichts anderes als wenn am Ende des Wasserfalls noch was für die Alt-Aktionäre da ist. Denke das die aktuellen neuen Mr. Cooper Aktionäre damit alles andere als einverstanden sind.
Naja ich sag mal so wenn Mr. Cooper sich weiter so entwickelt wie in den letzten 6 Monaten dann ist die sogenannte "real recovery".
Lassen wir uns überraschen.
Cheers
TF
mir würde eine Cooper für ein Escrow
gefallen , würde aber auch 10 Escrow für eine Cooper tauschen ...
naja wenn die Escrow Besitzer mit neuen COOP Aktien bezahlt werden sollen würde das den Aktienkurs von COOP enorm verwässern. des Weiteren müssten vermutlich die Aktionäre von COOP dieser Kapitalerhöhung zustimmen falls es nötig (kommt auf das bereits genehmigte Grundkapital bei coop an).
Die ESCROWs haben formal nichts mit COOP zu tun allerdings wenn die ESCROWs durch Kapitalabgänge bei COOP bezahlt werden sollen sind sie in Gewisserweise in einer Abhängigkeit.
Es bleibt spannend was am Ende der Geschichte rauskommt.
Guten Start in den Tag
TF
Wenn es die Escrows betreffen sollte, geht es nicht um Dividenden sondern um freiwerdende Gelder aus angesammelten Kreditverträgen, die ursprünglich zur WMI geflossen wären, aber durch den Konkurs eingefroren und gesammelt wurden. Keiner weiß genau, ob es solche Werte gibt und an welchen Zeitpunkt ein Freiwerden gekoppelt ist.
Es macht zumindest nur Sinn, wenn das "Einfrieren" aufgrund der WMI-Insolvenz vollumfänglich aufgehoben werden kann. Und so lange das Gesamtverfahren noch nicht offiziell zu den Akten gelegt wird, kann jederzeit noch etwas passieren, was das Besitzrecht der "Altaktionäre = Escrowbesitzer" beeinflussen kann. Selbst das Insolvenzverfahren vor Gericht wurde erst einmal (vorläufig) geschlossen, wobei eine nachträgliche Wiederaufnahme von Richterin Walrath mündlich als Option ausgesprochen wurde ("falls nötig").
Kein Treuhänder gibt in der jetzigen Situation Werte frei, wenn er doch, je länger es dauert, damit selbst Geld verdient.
Es kann sogar so sein, dass die Treuhänder in unserer speziellen Situation auf ein offizielles "Signal" warten, ohne das sie gar nichts machen. Ich würde auch die Füße still halten, bis mich jemand auffordert, aktiv zu werden, weil das leicht verdiente Kohle ist.
Also das Millionärsthema sehe ich noch nicht :-) ...und von Megasummen halte ich auch nicht viel, denn Großteile der WMI-Werte steckten in der WMB und in verkauften Kreditpaketen. Ein kleiner Teil kann noch zur WMI gehören und dazu eventuell noch Servicegebühren oder ähnliches... aber Millionen gibt es hier nur für die großen Fische...
LG
union
Sie beziehen sich hier auf das, was WaMu vor der Insolvenz 2008 in Richtung Aktionäre tat. Vor dieser Zeit wurden pro Jahr etwa $1-$1,50 pro Aktienanteil an Dividende ausgezahlt, was rechnerisch einen Durchschnitt von $0,38 pro Quartal ergibt.
Nun wird fantasiert, dass diese $0,38 je Quartal seit der Insolvenz (51 Quartale) rückwirkend an uns ausgezahlt werden sollen, was meines Erachtens völliger Nonsens ist. Vorallem auch deshalb, weil viele glauben, dass diese $0,38 je Escrow kommen sollen, trotz all der Reorgs, Splits usw.
Dazu kommen die ständig geposteten SEC Filings diverser Großbanken durch den User 'Royal Dude', durch welche jedem Tagträumer vermittelt werden soll, die Geschäfte dienen zur Ansammlung unserer 'Auszahlungsbeute'. Letztendlich zeigen diese SEC Filings einzig und allein reine Bankgeschäfte auf, wie sie Großbanken alltäglich in ihrem Geschäftsfeld tätigen.
Suggeriert werden den Tagträumern, dass es bald Millionen regnet.
Fakten wie der Abschluß der FDIC Receivership oder der Abschluß des LT werden hier völlig ignoriert.
Aber es geht auch gar nicht Fakten - sonst könnte man auch niemandem 2020 einreden, dass WMIH die ungelistete Muttergesellschaft von COOP ist oder dass JPM noch den Kaufpreis überweisen muss.
Also wenn es tatsächlich unsere Gelder sein sollten (sofern überhaupt was da ist), wie kann dann der Treuhänder entscheiden, ob er die Gelder frei gibt oder nicht ? Auf wessen Anstoß wartet er oder muss er warten ? So wie ich es aus Deinem Beitrag entnehme, kam es so bei mir an, als ob er auch selbst eine gewisse Entscheidungsfreiheit hat ?? Wie geht das ?
In unserem Fall geht es natürlich um "fremd betreute Gelder" (wenn es die denn so wirklich gibt), die die WMI nicht selbst betreute, weil nur so ein Schutz der Gelder vor "höherer Gewalt" erreicht werden konnte. Das steckt hinter dem "safe-harbor" Begriff... also ein sicherer Hafen für Gelder einer Firma, falls dieser Firma etwas passieren sollte. Und dieser Schutz ist ja wichtig, weil es sich um Gelder von Kunden handelt und diese somit schützenswert sind. Was mit der WMI passierte, wissen wir ja und haben erlebt, wie wichtig "safe-harbor" war, um nicht auch noch diese Gelder an die Bankräuber zu verlieren.
Zurück zum Treuhänder.
Der Treuhänder entscheidet nicht nach eigenen Maßstäben, sondern nach denen des Treuhandvertrages. Und wenn dieser Treuhandvertrag alleine nicht ausreicht oder dort etwas drinsteht, was noch nicht erfüllt wurde, dann hält der Treuhänder die Füße still und wird einen Teufel tun und Gelder zu früh veröffentlichen.
Was die genauen Eckpunkte sind, die ein Freiwerden der Gelder bewirken, kann ich nicht sagen, weil ich die Verträge nicht kenne. Und ich kenne auch keine Treuhänder und kann noch nicht einmal sagen, wie diese Trusts (deren Existenz haben wir ja hinreichend bewiesen haben) verwaltet werden. Aber irgendwie MUSS es ja geschehen. Und dieses IRGENDWIE hat Regeln und nach diesen Regeln müssen sich die Menschen richten, die die Verantwortung dafür tragen.
Sollte ein Treuhandvertrag erfüllt worden sein, so, wie es in dem Vertrag eben drinsteht, dann hat der Treuhänder keine Entscheidungsfreiheit, sondern ist verpflichtet, dem Vertrag auch so aufzulösen. Da kann er nichts selbst entscheiden.
Auch eine frühere Freigabe kann er nicht selbst entscheiden, weil er sonst die Vertragsbedingungen nicht erfüllt hat. Und deswegen sagte ich auch, dass Treuhänder liebend gerne bis ganz zum Schluss warten (bis der Vertrag dann aufgelöst werden MUSS), weil sie ja bis dahin Geld verdienen.
Darüber hinaus werden sie sich hüten, Gelder festzuhalten... es sei denn, sie wissen, dass sie sich später einfach herausreden könnten. Aber das ist reine Spekulation.
Wir kennen diesen Zeitpunkt nicht, ab dem Treuhandverträge erfüllt sind. Deswegen können wir maximal logisch spekulieren. Und die Logik sagt, dass alle Hindernisse weg sein müssen, damit ein Treuhänder gefahrenlos und rechtlich korrekt den Vertrag als erfüllt ansehen kann.
Logischerweise ist das jetzt noch nicht der Fall, denn wenn noch offene Punkte "betroffene Personen" des Treuhandvertrages betreffen, MUSS der Treuhänder warten, weil der Fall noch nicht "in trockenen Tüchern" ist.
LG
union
Schade.
Royal Dude Mitglied Level Sonntag, 22.11.20 12:50:15 PM
Re: Nachttag-Händler-Posten# 639485 0
Beitrag # von 639493
§
Großartige Arbeit Nacht, Nach schneller Lektüre ist es spannend, dass der 20. November das
Datum des Inkrafttretens ist. Sie alle haben Zeit darauf verwendet, zu erklären, warum es sofort
wirksam ist, ohne Verzögerungen von 30/60 Tagen bis zur Wirksamkeit. Es ist sehr aufregend,
dass FDIC bereit ist, JMO GLTA
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=159651738
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=159650656