Abschaffung von Bargeld
Ich lese darin große Verzweiflung und Angst heraus.
Wenn du mir noch verrätst, vor was ich Angst habe, dann wäre ich dir dankbar dafür ;-)
Woher willst Du wissen was GOTT DAS ALLMÄCHTIGE von mir verlangt?
Gott der Allmächtige verlangt von dir genau dass, was du für richtig hältst. Es ist wahrlich nicht das erste mal, dass Menschen im Namen Gottes ihre Niederträchtigkeiten legitimieren versuchen.
Jedenfalls werde ich nicht tun was Du von mir zu erwarten können wünschst.
Sicher, wie soll es auch funktionieren, hierzu braucht es die angeborene Menschlichkeit, die du scheinbar nicht zu haben scheinst. Stattdessen spielst du lieber weiter das bockig Kind.
Würde mich nicht wundern, wenn er in Dein/Euer persönliches Open-Source-System unverhofft, nachhaltig eingreift.
Bezüglich der Angst brauchst Du nur zurückblättern.
Das mit den Niederträchtigkeiten und der Menschlichkeit scheint mir eher an Deine eigene Adresse gerichtet.
Bargeld ist ein Gesetzlicher Bestandteil einer Gesellschaft. Wie kann man so etwas einfach abschaffen wollen ?
Bargeld ist Geld (Zahlungsmittel) in körperlicher Form, also Münzen und Banknoten. Vor 1915 war in Deutschland der Bargeldbegriff nur der Kurantmünze vorbehalten.
Bargeld ist in den meisten Ländern gesetzliches Zahlungsmittel. Es wird von den Zentralbanken der Staaten oder Staatengemeinschaften mit eigener Währung geschaffen und über Geschäftsbanken in Umlauf gebracht. Im Gegensatz zu Buchgeld kann der Fluss des Bargeldes nicht im Detail beobachtet oder kontrolliert werden. Das ist der Grund, warum kriminelle Transaktionen wie Schwarzarbeit oder sonstige Schattenwirtschaft mit Bargeld abgegolten werden, da der jeweilige Inhaber von Bargeld nicht zurückverfolgt werden kann und Belege wie Rechnungen oder Quittungen üblicherweise nicht ausgestellt werden.
Die Kosten, die im Einzelhandel durch die Bargeldverwendung entstehen, werden auf 0,08 bis 1,3 % des Umsatzes geschätzt.[1][2] In Belgien und den Niederlanden belaufen sich die Bargeldkosten auf etwa 0,91 % des Bruttoinlandsprodukts und stehen damit für drei Viertel der gesamten Kosten für die Bezahlabwicklung.[3]
Motive der Bargeldhaltung[Bearbeiten]
In der Wirtschaftstheorie (nach J. M. Keynes) wird die Kassenhaltung von Bargeld (insbesondere von Sichteinlagen) grob auf drei Motive zurückgeführt:
Bargeldumlauf[Bearbeiten]
Der Bargeldumlauf ist mikroökonomisch Teil des gesamten Zentralbankgeldbestandes einer Volkswirtschaft und setzt sich aus den in Umlauf befindlichen Banknoten und Münzen zusammen. Höhe und Zeitpunkt des Bargeldumlaufs hängen von der Verkehrssitte, dem Zahlungsverhalten, dem Vertrauen in das Bankensystem und der Zahlungstechnik des Nichtbankensektors ab, können jedoch durch die Zentralbank nicht beeinflusst werden. Die Bargeldversorgung wird durch die Kreditinstitute sichergestellt, die das Bargeld bei der Zentralbank zu Lasten ihrer Zentralbankguthaben beschaffen. Die Bargeldanforderungen der Banken sind aus Bilanzsicht einer Zentralbank somit ein Passivtausch (geringere Sichteinlagen von Kreditinstituten, dafür höhere Banknoten in Umlauf). Jede Veränderung des Bargeldumlaufs führt somit zu direkten Liquiditätsveränderungen im Bankensektor.
Der Bargeldumlauf ist von starken saisonalen Schwankungen geprägt. Lohn- und Gehaltszahlungstermine, Steuerzahlungstermine oder die Reisezeit führen zu statistisch wahrnehmbaren Erhöhungen des Bargeldumlaufs, auf die sich die Kreditinstitute vorbereiten.[5] Da Bargeldbestände bei Kreditinstituten nicht zinsbringend sind und zudem zu Sicherheitsproblemen (Bankraub) führen können, halten die Banken im Regelfall nur sehr geringe Bargeldbestände vor. Sie sind deshalb gezwungen, in Zeiten höherer Bargeldanforderungen die Zentralbank einzuschalten. Deshalb wird der Bargeldumlauf nur dann nicht verändert, wenn die Banken Bargeld aus ihrem eigenen Kassenbestand an ihre Bankkunden abgeben oder Bargeldeinzahlungen von ihren Kunden in ihren Eigenbestand nehmen.
Geldmenge[
Gemeinsam mit den Sichteinlagen SE und dem Zentralbankgeld ZBG bildet Bargeld BG die Geldmenge M1, kurz M1 = ZBG + BG + SE. Das Aggregat der Geldmenge beinhaltet also auch die Bargeldbestände. Erhöht sich der Bargeldbestand, so erhöht sich - unter sonst gleichbleibenden Bedingungen - die Geldmenge und umgekehrt. Das Bargeldaggregat beeinflusst auch die Geldschöpfungsfähigkeit der Kreditinstitute, die bei steigendem Bargeldumlauf eingeschränkt wird.[7]
Die Zentralbankgeldmenge ZBG wiederum ist die Summe aus Bargeldumlauf BG und den Mindestreserven MR der Kreditinstitute: ZBG = BG + MR. Das Aggregat der Zentralbankmenge setzt sich aus Teilaggregaten zusammen, die die Banken weder selbst schaffen noch beeinflussen können.[8]
Bargeldquote nennt man den Bargeldumlauf im Verhältnis zu einer Stromgröße (z. B. Bruttoinlandsprodukt) oder als Anteil einer Bestandsgröße (z. B. Geldmenge, Finanzvermögen). Sie macht Aussagen über das (Bar-)Zahlungsverhalten in einer Volkswirtschaft. In Ländern wie den USA steigt durch die zunehmende Verwendung von Debit- und Kreditkarten die Menge des im Umlauf befindlichen Bargelds langsamer als in Ländern mit hoher Barzahlungsquote, was zu einer eher sinkenden oder konstant bleibenden Bargeldquote führt.
Zahlungsverhalten in Deutschland
In Deutschland zahlen Bürger am liebsten mit Bargeld. Privatpersonen verwendeten 2011 bei 53,1 % (2008: 57,9 %) ihrer Ausgaben für Waren und Dienstleistungen beim Einkauf Bargeld. Damit bleibt dieses Zahlungsinstrument weiterhin die beliebteste und meistgenutzte Zahlungsform. Bei den unbaren Zahlungsinstrumenten hat die Girocard (die frühere ec-Karte) die Favoritenrolle deutlich vor der Kreditkarte. Sie wird bei 28,4 % (25,5 %) der Gesamtausgaben eingesetzt, der Anteil der Überweisungen lag bei 8,2 % (8,9 %), gefolgt von der Kreditkarte, deren Anteil sich auf 7,4 % verdoppelt hat (3,6 %).[9] Andere Zahlungsinstrumente spielen praktisch keine Rolle. Der Schwellenbetrag, bei dem der Verbraucher von der Barzahlung auf unbare Zahlung umstellt, liegt der Studie zufolge zwischen 20 und 50 €, ab 100 € überwiegt die girocard.[10]
Rechtsfragen[Bearbeiten]
Bei der Barzahlung werden gesetzliche Zahlungsmittel der geschuldeten Währung im Nominalwert der Höhe der Geldschuld vom Schuldner gemäß § 929 BGB an den Gläubiger übereignet. Diese Barzahlung ist nach traditionellem Verständnis die „eigentlich“ geschuldete Leistung des Geldschuldners und führt mit Eigentumserwerb an den übereigneten Zahlungsmitteln zur Erfüllung der Geldschuld.[11] Bargeld besitzt die höchste Verkehrsfähigkeit aller beweglichen Sachen. Während ein gutgläubiger Erwerb von gestohlenen, verlorengegangenen oder abhanden gekommenen Sachen nach § 935 Abs. 1 BGB nicht möglich ist, gelten diese Einschränkungen nicht für Geld und Inhaberpapiere (§ 935 Abs. 2 BGB).
http://de.wikipedia.org/wiki/Bargeld
So ist zb. jemand der aus Gier andere Menschen tötet gut, ein anderer ein Verbrecher.
Das Deutsche Gesetzt unterscheidet sehrwohl zwischen gut und böse.
Es wird geschätzt, dass in den Vereinigten Staaten mehr als 70 Prozent der Haushalte eine Kundenkarte eines Supermarktes besitzen, in den Niederlanden sogar mehr als 80 Prozent. In Deutschland besitzen 60 Prozent eine Payback-Karte.
Funktionsweise[
Unternehmen stellen ihren Kunden Kundenkarten aus, um sie längerfristig an sich zu binden, das Kaufverhalten zu analysieren und durch die gespeicherten Transaktionsdaten Kundenprofile zu erstellen. Durch das Vorzeigen der Karte erhält der Kunde geldwerte Vorteile, Zusatzleistungen oder andere Vergünstigungen. Durch den vermittelten „Spareffekt“ kehrt der Kunde zum Unternehmen zurück. Außerdem ist die Firma ständig durch das Vorhandensein der Karte im Geldbeutel präsent.
Kritik
Kritisiert wird an Kundenkarten, dass sie neben der Kundenbindung eine Überwachung und Auswertung der Konsumgewohnheiten des Kunden bezwecken. Erschwert wird das Problem dadurch, dass häufig verschiedene Firmen aus verschiedenen Sparten eine gemeinsame Kundenkarte herausgeben und damit eine gemeinsame Datenbank führen. Auch ein Bewegungsprofil kann bei häufiger Benutzung einer Kundenkarte angelegt werden. Es konnte empirisch nachgewiesen werden, dass die Akzeptanz der Kundenkarte mit zunehmender Angst vor Datenmissbrauch abnimmt. Herausgeber von Kundenkarten müssen daher die Einstellungen der Kunden beachten. „Ohne verantwortungsvollen Umgang mit Kundendaten entzieht man sich selbst die Grundlage für individualisiertes Handelsmarketing.“
Arten von Kundenkarten
Kundenkarten sind verschiedenartig; sie können eine oder mehrere Funktionen haben, wonach sich auch ihre Bezeichnung richtet:
Bonuskarten, zum Beispiel Vielfliegerprogramme der Fluggesellschaften und deren Allianzen, die Programme verschiedener Hotelketten und Kundenkarten des Handels. Bei den folgenden Beispielen gibt die Prozentzahl die Verbreitung in deutschen Privathaushalten 2008 laut einer GfK-Untersuchung[2] von Payback an:
Payback 59,5 %
HappyPoints (HappyDigits) 42,8 % (eingestellt am 31. Dezember 2012)
DeutschlandCard 13,7 %
Shell ClubSmart 11,0 %
BSW. Der BonusClub
Südbest (Wurde zum 31. Dezember 2009 eingestellt)
Mittelstandskundenkarten
Vielfliegerprogramme (z. B. Miles & More von der Lufthansa in 9,5 % der deutschen Haushalte oder bluemiles von der TUIfly) beziehungsweise Vielfahrerprogramme (z. B. bahn.bonus comfort und bahn.bonus der Deutschen Bahn oder ÖBB club&bonus der ÖBB)
RegioKarten, Zusammenschluss mehrerer Unternehmen vor Ort wie etwa Werbegemeinschaften, welche eine gemeinsame Kundenkarte ausgeben
Zugangskarten, zum Beispiel für automatische Videotheken oder Telefongesellschaften (z. B. GlobalOne) oder SIM-Karte
Kundenkarten mit Zahlungsfunktion, etwa bei Fluggesellschaften eine Kreditkarte oder Vorteilskarten bei Drogerien und Parfümerien (z. B. Douglas Card), die gleichzeitig auch Kundenkarten sind
Kundenkarten mit Direktvorteil, das heißt direkter Abzug eines bestimmten Prozentsatzes oder Betrags von der Kaufsumme beim Kauf (z. B. CityPower-Card regionaler Energiedienstleister, Esprit club Pre-Card oder Ikea Family Card)
Es besteht die Möglichkeit, durch Smartphone-Apps Kundenkarten rein digital auf dem iPhone oder Android zu speichern und damit Punkte zu sammeln.[4][5] Beispiele für solche Apps sind Stocard, Key Ring, FidMe und mobile pocket.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kundenkarte
Wann kauft wer ein. Wo kauft wer an. Was kauft wer ein. So kann man richtige Kundenprofile erstellen. Und Leute viel stärker binden.
http://www.shopbetreiber-blog.de/2008/09/19/...spontaner-als-maenner/
etwa 1bio.€ sind in Form von Bargeld im Umlauf.
Geldmenge M3 ca. 10bio.€
Somit grob 10% Anteil.
Im Grunde soll es mir egal sein, inwieweit Bargeld weiter verwendet wird.
Ich jedenfalls brauche es nicht und muss deswegen dennoch nicht wirklich auf eine ausreichend große Anonymität verzichten. Wiederum brauche ich diese Anonymität aktuell nicht wirklich.
Mir verkauft niemals jemand etwas was ich nicht will.
Das Wissen über mein Einkaufsverhalten bleibt begrenzt weil ich in vielen Geschäften einkaufe und meistens bar bezahle.
Shell Club Smart ist Kokolores,also reine Verarsche.Karstadt hingegen lohnt sich selbst wenn man nur gelegentlich dort einkauft.
Trotz allem überprüfe und vergleiche ich alles.
Ich an Deiner, bzw Deines Auftraggebers Stelle würde mich nicht so mit meinem Chef, GOTT DAS ALLMÄCHTIGE anlegen.
Würde mich nicht wundern, wenn er in Dein/Euer persönliches Open-Source-System unverhofft, nachhaltig eingreift.
Sehr gern. Jede helfende Hand wird gebraucht und dankend angenommen.
Es gibt wohl auch schon Händler und Märkte, welche kein Bargeld mehr akzeptieren wollen, weil sie dadurch Kosten und Aufwand sparen, somit wieder günstigere Preise anbieten können.
Insofern wird sich die Bargeldproblematik sowieso irgendwann von selbst auflösen, weils zu teuer und aufwändig ist.
Wenn man bedenkt, dass allein in Dtl. jedes Jahr ein zweistelliger Milliardenbetrag dafür anfällt, so würde die Abschaffung von Bargeld spürbare Vorteile bringen.
So auch im Internet.
Immerhin knapp die Hälfte der befragten Online-Shopper hält sich bei nicht passenden Zahlungsarten mit dem Online-Kauf zurück bzw. wechselt ohne Wiederkehr zu einem anderen Anbieter.
Die Umsatzrelevanz des eigenen Zahlungsportfolios wird bislang von weniger als jedem vierten Händler erkannt. Dabei zeigt sich, dass viele Händler die Reaktion der Kunden falsch bewerten – denn die Zahl der Kaufverweigerer steigt.
Dann hat der dumme Händler kein Geschäft gemacht weil er zu unflexibel ist.
In Dtl. ist dies sicherlich noch nicht der Fall, in Ländern wie Schweden sieht es da schon anders aus.
Und selbst in Schweden werden letztendlich die 27% vor allem durch die Alten verursacht sein. Jüngere Generationen hingegen zahlen dort selbst beim Bäcker mit der Karte, weil sie eben nicht rückwärtsgerichtet denken und handeln.
Jüngere Generationen hingegen zahlen dort selbst beim Bäcker mit der Karte
Daran sieht man höchstens wie bescheuert die sind.Die Jüngeren glotzen auch RTL und glauben Rap hätte etwas mit Musik zu tun,lol.
Die zahlen auch bei LIDL 3,48 mit Karte,aber nicht aus Bequemlichkeit sondern weil es an Barem habert.
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