Chirac bleibt hart: (Vorerst) kein Krieg im Irak
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.02.03 18:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.02.03 16:15 | von: Thomastrada. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 04.02.03 18:47 | von: Stox Dude | Leser gesamt: | 1.076 |
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Dem englischen Premierminister Tony Blair ist es offensichtlich nicht gelungen, den französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac von seinem harten Standpunkt in der Irak-Frage abzubringen.
Chirac hatte zusammen mit Bundeskanzler Schröder vor zwei Wochen erklärt, einen Krieg gegen den Irak gegenwärtig nicht unterstützen zu wollen und gegebenenfalls sogar mit Nein gegen eine entsprechende UN-Resolution stimmen zu wollen.
Blair hatte bei einem heutigen Treffen mit Chirac versucht, den Franzosen umzustimmen. Chirac blieb jedoch bei seinem Standpunkt, den UN-Inspektoren im Irak zunächst mehr Zeit für ihre Inspektionen einräumen zu wollen.
Quelle: www.spiegel.de
zu greifen um finanziell den Krieg gegen den Irak zu finanzieren.
Anscheinend wissen es einige nicht, die Amis & Englaender suchen weniger die
Verbuendeten, sondern die Finanzpartner des Krieges.
Stuetzpunkte wie in Qatar, Tuerkei usw muessen ja bezahlt werden und natuerlich
der Militaereinsatz.
Stox Dude
Kurz: Frankreichs Position verstehe ich, wahrscheinlich lassen die sich ihre Zustimmung teuer bezahlen. Aber Dtld.? Tatsächlich nur Wahlkampfmarionettentheater?
Unvorstellbar amateurhaft im Falle des Fallles.
Da werden dann wieder einige Milliarden €uro fällig !!!
Gruß
RUNTER GEHT`S
Wer mit "Nein" stimmt ist zu gar nichts verpflichtet. Das ist - nach meiner - Auffassung die Haupt-Intention für die ablehnende Haltung der Bundesregierung.
In dem Moment wo man mit "Ja" stimmt ist man (vorausgesetzt man nimmt nicht aktiv am metzeln teil) knete-technisch dabei.
;-))
Im uebrigen verliert Dtld gegenueber den Franzosen !
Ehrlich gesagt, mir ist es egal ob SPD noch 20 weitere Jahre im Amt bleibt,
so werden es weniger und weniger Arbeitsplaetze, das dadurch sogar das
Einwanderungsproblem geloest wird, denn wer will schon in ein Land einwandern
wo es keine Arbeit gibt.
Schon raffiniert wie der Schroeder das Einwanderungsproblem angeht.
Stox Dude