Abacho-MY Hammer vor Explosion ?

Herr Melin: Die Fakten über Libuda sind nun einmal erbärmlich 06.08.09 17:45 3 #621  Bisherige Bewertungen:
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melden das Hirn kreist und kreist nun schon zig Jahre über diesem Board und bringt nur noch fiebriges Gefasel zur Welt.
Umsatzanstieg von 73 % und Reduzierung des Verlustes von über 30 % in einem Quartal. Der Gesamtjahresumsatz wird über 10 Mio statt wie im Vorjahr bei 6 Mio liegen und das sehr wahrscheinlich bei einer schwarzen Null. Das sind die Fakten und das ist für ein Unternehmen was vor 4 Jahren tot war
Das kann man auch nicht mit unendlich vielen Postings auf diesem Internetboard schlechtreden, auch nicht wenn man sich jeden Tag sein Depot schönsäuft und deshalb öfter schon tagsüber im Vollrausch postet.  

nichts darüber steht, wieviel Abonennten Ihr Abo kündigen werden, wenn sie wieder rauskönnen. Immerhin stand im letzten Bericht von Abacho, den ich hier auf diesem Board schon mehrfach gepostet habe, allerhand von ausstehenden Forderungen drin, die man versucht einzutreiben.

Dass all das für die Umsatzentwicklung sehr wichtig ist steht außer Frage. Wenn man also ein Kapitalerhöhung planen würde, um an Geld ranzukommen, müsste man die durchziehen, ehe die von mir angesprochenen Probleme im Jahr 2010 konkret werden. Vermutlich werden wir darüber aber auch etwas im nächsten Bericht von Abacho lesen.  

Fakt ist dass es überhaupt nicht interessiert wieviele Abonenennten ihr Abo kündigen, weil sie entweder jetzt schon nicht zahlen, es nie vorhatten, oder es nur zum Beschiss benutzen solange bis sie gesperrt werden. Das heißt diese Leute haben die auch nur ansatzweise zur Ergebnisverbesserung im Q2 beigetragen.
Durch die veröffentlichten 400 T € gewinnwirksamen Umsätze des BB hätte niemals auch nur ansatzweise der Verlust um über 30 % innerhalb eines Q reduziert werden können. Das heißt das Auktionsgeschäft allein ist auf dem Weg in die Profitabilität. Jetzt kannst du wieder krampfhaft was Lächerliches aus den Fingern saugen. Das kannst du ja so vortrefflich.  

auf die Art und Weise erzielen will, wie das im Posting 924 schon angesprochen wurde, kann man davon ausgehen, dass die Umsätze bald wieder zusammenbrechen.

25. September 2009, 11:31 Uhr
Hallo zusammen,
Ich bin froh von Leuten zu lesen denen es ähnlich oder gar genauso ergangen ist wie mir.
Auch ich bin infolge der Registrierung in dieses sogenannte “Business Paket flat“ hineingerutscht, ohne eine Möglichkeit der Bestätigung oder gar einer Stornierung.
Alle Bemühungen aus diesem (wegen Irrtum) abgeschlossenen Paket wieder herauszukommen, waren erfolglos. (Bin mittlerweile bei einem Mahnbetrag von 1031,31 € angekommen).
Habe bislang folgende Schritte unternommen:
- Anruf der kostenpflichtigen Hotline
- Zweimal Widerruf innerhalb einer Frist von 14 Tagen
- Erneutes Schreiben mit dem Hinweis der Irrtümlichen Willenserklärung gemäß 119BGB
- War sogar bereit einen Monatsbeitrag zu zahlen (bis zum Zeitpunkt der Sperrung) um aus dem so entstandenen, irrtümlich entstandenen Vertrag wieder herauszukommen.
Von all meinen Bemühungen aus diesem Vertrag wieder herauszukommen, blieb die MyHammer AG unbeeindruckt.
Es folgten Mahnungen nach meiner Registrierung bis hin zu einem Inkassounternehmen und anschließend nach “erneuter Überprüfung“ weitere Briefe einer Rechtsanwaltkanzlei aus Baden- Baden.
Die Gesamtforderung beläuft sich mittlerweile, wie oben beschrieben auf 1031,31€.
Ich war wahrscheinlich zu schnelle bei der Registrierung. Mein Gedanke war eine kostenlose Registrierung durchzuführen und bin ohne die Anfrage einer Bestätigung, wie es bei Online- Warenhäuser üblich ist, sofort in dieses Paket hineingerutscht.
Mit Seriosität und Moral hat diese Art Kunden zu gewinnen nichts mehr zu tun.
Ganz zu schweigen von einem Service über eine Kostenpflichtige Hotline von 99ct./min bei der ich 10 min in einer Warteschleife war.
Für mich gibt es für diesen Fall keinen anderen Begriff als “Abzocke im Internet“.
MyHammer AG argumentiert das ein Widerrufsrecht im Sinne von 312d Abs. (3) BGB für juristische Personen (wie in meinem Fall mit meinem Kleinunternehmen) nicht zutrifft, da die Ausführung einer Dienstleistung mit meiner Zustimmung begonnen hat.
312d Abs. (3) BGB wurde neu verfasst und findet ab dem 04.08.09 seine Anwendung.
Er lautet wie folgt:
Absatz 3 wird wie folgt gefasst:
„(3) Das Widerrufsrecht erlischt bei einer Dienstleistung auch dann, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers vollständig erfüllt ist, bevor der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausgeübt hat.”
Siehe: http://www.buzer.de/gesetz/8941/a162882.htm
Für mich stellen sich hier folgende Fragen:
MyHammer AG hat zwar eine Dienstleistung zur Verfügung gestellt die ich nicht in Anspruch nehmen möchte!
Ich habe das “irrtümlich“ entstandene Konto nicht vervollständigt (herunterladen von Dokumenten wie Gewerbeanmeldung, Handwerkskarte…etc.) und wurde nach ca. einem Monat gesperrt. Ich habe somit eine Dienstleitung nicht in Anspruch genommen.
Kann die MyHammer AG trotzdem eine Dienstleistung für ein ganzes Jahr in Rechnung stellen?
Wenn ja ist dies für mich der organisierte Betrug auf legaler Ebene!
Spätestens an dieser Stelle sollte man sich eher fragen wie dieser Vertrag zustande gekommen ist!
Von Seriosität sehe ich hier keine Spur.
Ich werde diesen Vertrag jedenfalls anfechten aber erst mal abwarten wie weit sie gehen wollen.
119
Anfechtbarkeit wegen Irrtums
(1) Wer bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war oder eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte, kann die Erklärung anfechten, wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde.
(2) Als Irrtum über den Inhalt der Erklärung gilt auch der Irrtum über solche Eigenschaften der Person oder der Sache, die im Verkehr als wesentlich angesehen werden.
Nicht zuletzt wäre ich dankbar über Kommentare von Leuten denen es ähnlich wie mir ergangen ist und noch interessanter sind die Resultate die daraus entstanden sind.
Es wäre gut wenn man gemeinsam gegen solche Verfahrensweisen vorgehen könnte um auch anderen Geschädigten helfen zu können.
Ich bin dankbar für jegliche Kontaktaufnahme unter tbirdkarl@gmx.de
Besten Dank im voraus
Karl.  

Stiegerungen?  

Bei den Umsätzen sehe ich in 2010 keine. Der Fall mit dem Rauskommen dürfte für den Eggert und Oliver schwierig sein, aber er kommt eben nach Ablauf eines Jahres raus. Und da das keine Einzelfall ist, sehe ich 2010 kaum Raum für Steigerungen und halte insbesondere die vom Aktionär in den Raum gestellten Zahlen für Hirngespinste, da sie dort davon ausgehen, dass Eggis und Olis dieser Welt weiter an MHammer bezahlen.

Eggert
4. Juni 2009, 10:34 Uhr
Hallo,
Was bei my hammer in der letzten Zeit passiert ist gelinde gesagt Abzocke.
Ich selber habe bei my hammer eine Flatrate bestellt und nach 2 tagen ein Wiederspruch gesendet und die Flatrate zu Kündigen.
In dieser Zeit hatte my hammer mal wieder einer seiner Umstellungen und schrieb das die Email erst später bearbeitet werden können.
2 Monate lang hörte ich nichts obwohl ich my hammer mehrmals anschrieb die Kündigung im Sinne eines Wiederspruches zu bestätigen.
Auch auf die anderen Emails von my hammer kommt keine Antwort.
Anstelle bekomme ich nun eine Mail von my hammer wo die Flat nun bereit sei aber der Acount weiter geschlossen bzw. gelöscht ist wegen unstimmigkeiten.
Seit Wochen versuche ich nun my hammer einzuhämmern, das ich kein Kunde bin, sondern meinen Acount gelöscht habe und forderte my hammer auf dies auch endgültig zu tun was bis heute nicht passiert ist.
Es kommen weiter Rechnungen von my hammer. Sie begründen dies, das ein im Internet abgeschlossener Vertrag nicht gekündigt werden kann, sondern nur wenn dies my hammer will, sonst gehe dies nicht.

Oliver
13. Juli 2009, 0:00 Uhr
Auch ich bin auf MH reingefallen.
habe nach wenigen Tagen versucht meinen Vertrag zu wiedersprechen.
Keine chance, ich muß ein Jahr lang 70 Euro zahlen für nichts.
Das kann doch nicht rechtens sein?  

12000 Partner Minus 2 macht immer noch 11998 Partner. Und selbst bei 1000 oder 2000 Partnern ändert es nichts daran, dass das Branchenbuch funktioniert und die Einführung desselben richtig war. Gewinnmargen sind dort höher als im Auftragsgeschäft, dazu kommen Bekanntgabe der Kontodaten und Bankeinzug. Diese Daten sind auch im Auktionsgeschäft sehr nützlich.

Zum Punkt Steigerung:

Wenn schon Leute in Größenordnungen kündigen "dürfen", dann nicht vor Mitte 2010. D.h. im ersten HJ sind diese noch voll einberechnet. Dann müsste der Einbruch im 2. HJ 10 schon bei 50 % liegen. Und dabei wäre unterstellt dass sich im nächsten Jahr überhaupt niemand mehr anmeldet, was an sich schon eine völlig sinnfreie Vermutung ist. Unterstellt man die mittlerweile obligatorische >25 % Steigerung im Auktionsgeschäft, dann kann man 14 Mio Euro Umsatz knapp erreichen. Insofern ist die Aktionärsschätzung zwar keine besonders pessimistische Schätzung, aber eine schaffbare. Und nichts anderes unterstellt deren höhere Risikoeinschätzung.  

erfolgreich ist, das Kunden wie den nachstehenden (aus meiner obigen Adresse des Rechtsanwalts, der sich mit dem Problem beschäftigt) wie folgt überrascht hat, ist doch sehr fraglich. Ob der no-myhammer eine Chance hat, aus dem einjährigen Vertrag, rauszukommen, weiss ich nicht - halte seine Chancen aber fur klein. Aber das ist auch nicht entscheidend, denn so einen Kunden verliert man. Einen Wiederruf gibt es nach meinem Ermessen und Kenntnissen für alle diejenigen nicht, die nicht Verbraucher sind - und das bedeutet, dass man mit einem Widerruf bei MyHammer, was die Abos betrifft, nicht durchkommen dürfte. Ob die Geschichte mit der einmonatigen Beitragsfreiheit als Trick gewertet wird, hängt meines Erachtens vom Status des Kunden an. Ist er Kaufmann, zieht das Trickargument meines Erachtens nicht, da von einem Kaufmann vermutlich von den Gerichten verlangt wird, dass sie ein solches Angebot durchschauen - ob es nun unfair oder fair ist spielt hier keine Rolle. Für alle Nichtkaufleute (auch wenn sie nicht Verbraucher sind) ergibt sich aber vielleicht eine  kleine Chance, denn von an sie werden nicht die gleichen Anforderungen gestellt wie an Kaufleute. Mit Sicherheit haben z.B. die meisten Brennholzanbieter nicht die Kaufmannseigenschaft, viele kleine Handwerker sicher auch nicht - oder einfacher: bei allen, die nicht im Handelregister eingetragen sind, sehe ich eine kleine Chance über die überraschende Klausel mit den ersten beitragsfreien Monat aus dem Vetrag rauszukommen - allerdings bin ich kein Jurist. Die müssten besser Bescheid wissen und können ja einmal dazu Stellung nehmen.

no_myhammer
27. September 2009, 0:55 Uhr
Hallo,
mir ist dasselbe passiert. Ich bin vom ein monatigen kostenlosen Monat angelockt worden. Wollte nur einen Monat kostenlose Mitgliedschaft ohne irgendwelche Verpflichtung.
Nun habe das teuer Business-Paket für 12 Monate mit 39,90 Euro /Monat am Hals. Habe das sofort 2 Minuten nach der Anmeldung per Kontaktformular gekündigt.
Leider keine Antwort von myhammer. Danach habe ich 2 weiter Versuche über Konaktformular unternommen. Leider kam bislang nur bei der letzten Kontaktaufnahme eine Ticketbestätigung.
Ich frage mich, ob ich 2-wöchigen Rücktrittsrecht vom Vertrag habe?
Wäre echt super nett, wenn jemand mir vielleicht auf eine Fax-Nummer vom myhammer mitteilen könnte. Ich möchte auf Nummer sicher gehen und per Fax jetzt sofort und am Montag per Einschreiben die sofortige Löschung meiner bezahlenden Mitgliedschaft erwirken.
Bei einer Sammelklage wäre ich auch dabei. Ich hoffe, jemand zieht das hier durch, damit diese unseriösen Unternehmen nicht so mit Ihren Kunden umgehen.
Bei mir kam die Rechnung promt nach dem Klicken der Mitgliedschaft, auf eine Antwort auf meine Kontaktaufnahme warte ich jetzt vergeblich seit mehr auf einer Woche.
Wenn jemand eine Sammelklage vorbereitet, bringe ich diese 140,- Euro, die ich für die Zwangsmitgliedschaft zahlen muss, in die Sammelklage ein.


Quelle für die Meinungsäusserung:
http://sewoma.de/berlinblawg/2008/11/18/sevriens/my-hammer/  

dass bei einem Online-Angebot die Möglichkeit dasein muss, dass nicht beim ersten Klick schon der Vertrag zustande kommt, sondern eine Korrekturmöglichkeit gegeben sein muss, weiss ich ebenfalls nicht. Ich gehe aber davon aus, dass die bei MyHammer auch so schlau sind und zwei Klicks erforderlich sind.  

die an dessen Geschichtlein glauben gekauft zu haben - und da fehlen die Anschlussaufträge. Und einige wollen sicher auch noch die Gewinne mitnehmen - bei über 3 Euro versteht sich. Und nun warten sie vermutlich bis wir bei 2,50 sind und dann bei 2,00.  

herhalten, damit der Kurs anstieg. Das sind nicht einmal 500 Euro.

Eröffnung  2,95  Umsatz (in EUR)  156.468,24  
Höchstkurs  3,20  Umsatz (in Stück)  52.061  
Tiefstkurs  2,80  letzte Umsätze  
Vortag  2,90  17:05:53  160 (Stk.)  2,88  
Preisfeststellungen  59  16:36:56  1.500 (Stk.)  2,80  

klingt doch gut!

das erste und zweite Quartal in einen Excel-Tabelle eintragen und dann mit dem Ausfüllkästchen sechs Quartale gezogen. Wie Ihr aber oben an den Erfahrungsberichten derjenigen seht, die mit einem Freimonat in einen einjährigen Vertrag hineingelockt wurden, den sie eigentlich nicht haben wollten, dürften das mit Dem-am-Ausfullkästchen-Ziehen ein schwerer Denkfehler sein.  

momentan 10.000 Stück in Frankfurt für 2,95 verkaufen will? Schaut da schnell einmal rein.

Ein Kleinanleger ist es vermutlich nicht.  

Kleinanleger offensichtlich nicht beteiligen, weil sie immer noch daran glauben, dass der große unbekannte Onkel aus Amerika die Aktien kauft und nicht sie selber.

Dass jemand ihnen diese Aktien verkaufen muss, wird anscheinend völlig ausgeblendet. Aber soweit ich weiss, gehören zu einem Aktiengeschäft sowohl Käufer als auch Verkäufer, aber vielleicht gibt es da etwas, von dem ich nichts weiss.  

das Geld hergenommen hat, denn allzuviel war nicht mehr in der Kasse. Leider wissen wir nicht, ob Abacho nur einen symbolischen Anteil geleistet hat und die anderen Anteilseigner mehr eingezahlt haben und wie sich dadurch die Anteile der verschiedenen Anteilseigner an My Hammer verändert haben.

Abacho unterstützt Wachstum von MyHammer
30.09.2009 - Abacho und weitere Anteilseigner unterstützen MyHammer mit weiterem Wachstumskapital von einer Million Euro. Das Geld fließt ins Eigenkapital von MyHammer, einer Internetplattform zur Vergabe von Handwerks- und Dienstleistungsaufträgen. Die weiteren involvierten Partner sind Holtzbrinck Ventures und der European Founders Fund.

Mit dem Geld soll MyHammer neue Projekte starten. Die Marktführerschaft soll so weiter ausgebaut werden.  

von Abacho wäre es eigentlich, wenn wir in einer ad hoc-Mitteilung erfahren würde, wie sich der Prozentsatz der Beteiligung an MyHammer durch die in meinem letzten Posting angeführt Operation verändert hat.

Meines Erachtens ist das aber nicht nur eine Sache des Anstandes, sondern auch eine für den Kurs von Abacho wichtige Tatsache, die eine Ad-hoc-Mitteilung über die Besitzverhältnisse bei Abacho erfordert. Ich gehe davon aus, dass das Bafin dies einfordern wird. Sollte das nicht geschehen, sollte die Eigner von Abacho-Aktien das beim Bafin einfordern.  

dass der Anteil von Abacho an MyHammer gesunken ist, denn ansonsten hätte man sich doch von der nach meiner Auffassung eigentlich notwendigen ad hoc-Meldung drücken müssen.  

sollte es im letzten Posting heißen.  

dass du ganz bewusst hier so einen Unfug schreibst, Libuda! Zeig uns dein Gesicht - Zeig uns
wer du wirklich bist.  Vllt ein armer Rentner aus Gelsenkirchen der damals mit Abacho im Jahre
2000-2002 massiv Geld verloren hat und nun einen Hass auf Abacho/myhammer schiebt.  

Da nichts Konkretes über die neuen Projekte ausgesagt wird, bedeutet das wohl, dass in erste Linie „die positive Geschäftsentwicklung verstärkt werden soll“. Man hätte das meines Erachtens auch so ausdrücken können: Wenn kein Geld nachgeschossen wird, müssen wir den Laden zumachen.

Ad-hoc: Weiteres Wachstumskapital für Tochtergesellschaft MY-HAMMER AG

Ad-hoc-Meldung vom 30.09.2009
Die Abacho Aktiengesellschaft, Berlin, ist Mehrheitsaktionärin der
MY-HAMMER Aktiengesellschaft, Berlin, die mit MyHammer die größte
Internetplattform zur Vergabe von Handwerks- und Dienstleistungsaufträgen
im deutschsprachigen Raum betreibt und in Österreich und Großbritannien mit
eigenständigen Plattformen präsent ist.

Heute hat die Abacho Aktiengesellschaft mit den weiteren Aktionären der
MY-HAMMER Aktiengesellschaft, der Holtzbrinck Ventures GmbH, München, und
der European Founders Fund GmbH & Co. Beteiligungs KG Nr. 1, München,
vereinbart, der MY-HAMMER Aktiengesellschaft weiteres Wachstumskapital in
Höhe von insgesamt einer Million Euro im Wege der Zuzahlung als
Eigenkapital zur Verfügung zu stellen.

Durch die Zuzahlung erhält die MY-HAMMER Aktiengesellschaft zusätzliche
Liquidität und somit die Möglichkeit, die positive Geschäftsentwicklung im
laufenden Geschäftsjahr durch neue Projekte nochmals zu verstärken und auf
diese Weise die im deutschsprachigen Raum erreichte Marktführerschaft noch
schneller auszubauen sowie das Wachstum der internationalen
MyHammer-Plattformen zu beschleunigen.

In Bezug auf die Abacho-Gruppe soll durch die Finanzierungsmaßnahme das
Segment der Online-Vergabe von Handwerks- und Dienstleistungsaufträgen
weiter gestärkt werden.  

ausgerechnet wenige Tage zuvor, was für eine gute Aktie Abacho angeblich ist?

Für mich ist das ein abgekartetes Spiel.  

durch den Verkauf von der Immobilie und dieses gibt man logischerweise an die Myhammer AG weiter.
Was will man mit dem Cash bei Abacho, es wird wie in der Ad-hoc auch beschrieben bei
der Myhammer AG benötigt. Noch Fragen ?!  

denn die verkaufte Immobilie war weitgehend fremdfinanziert.  

Weitgehend fremdfinanziet aber es wurden nach der Ablösung des Kredites Geld frei was als Sicherheit hinterlegt war. Also hatte Abacho wieder freies Cash bekommen nach dem Verkauft der Immo.

So Libuda und nun lasse ich dich wieder deinen Monolog führen !!!