AVI BIOPHARMA - Schweinegrippe-Profiteur
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 29.11.12 14:30 | ||||
Eröffnet am: | 27.04.09 19:22 | von: Fortunatus | Anzahl Beiträge: | 133 |
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AVI Biopharma entwickelt das Grippemittel Neugene, welches laut Tests effektiv gegen verschiedene Grippestämme wirkt.
Wkn: 908085
Outstanding Shares: 85.644.698 Aktien (Stand: 6.3.2009)
Die Aktie wird in Deutschland und an der NASDAQ gehandelt und erzielt bereits Umsätze in Millionenhöhe. Das Unternehmen verfügte zum 31.12.2008 über Assets von über 25 Millionen USD und hatte Schulden von insgesamt ca. 7 Millionen USD. Der Cashbestand beläuft sich auf ca. 11,5 Millionen USD.
http://secfilings.nasdaq.com/...DK&RcvdDate=3%2F10%2F2009&pdf=
Wer vom "Schweinegrippe-Hype" jetzt noch profitieren will, sollte einen Einstieg prüfen!
Desinfektionsmittel, Impfstoffe und Grippemedikamente – mit welchen Waffen Lanxess, Qiagen und Co den Kampf gegen die Vogelgrippe aufnehmen. Und Geschäfte machen wollen
Autos werden damit besprüht, Gummistiefel, Männer in Schutzanzügen und sogar ganze Geflügelställe. Preventol heißt der Stoff, der – verdünnt und in winzige Tröpfchen aufgelöst – derzeit in Deutschland in der Luft liegt. Preventol ist ein Desinfektionsmittel, aber nicht irgendeines. Untersuchungen der Universität Gießen mit Influenza A-Viren haben ergeben, daß diese Chemie äußerst wirksam gegen das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist. \"Selbst bei hoher Schmutzbelastung lassen sich durch Preventol Keime, Bakterien und Viren wirkungsvoll bekämpfen\", sagt Dietmar Schlegel, der als Marktbereichsleiter Desinfektion & Personal Care des Leverkusener Chemiekonzerns Lanxess die Entwicklung von Preventol koordiniert. Das Konzentrat, das rund zehn Euro pro Liter kostet und erst vor Ort im Verhältnis 1:100 zu Spritzbrühe verdünnt wird, entfaltet seine Wirkung besonders gut in Geflügelställen, wo Preventol so genannte umhüllte Erreger wie das Vogelgrippe-Virus H5N1 attackiert. Schlegel: \"Preventol besitzt eine Kombination aus drei Wirkstoffen, welche die Biomembran des Virus zerstört.\"
Den ersten Nachfrageschub erlebte der flüssige Virenkiller mit Ausbruch der Lungenseuche SARS in Asien. \"In der Folge haben wir erhöhte Bestellungen registriert, als das Virus auf Osteuropa und die Türkei übergriff\", so Schlegel. Mit dem Anflug der Vogelgrippe auf Westeuropa steigt aber auch hier der Bedarf an Desinfektionsmitteln kräftig an. Schlegel weiß: Wer mit Spritzmitteln gegen das Virus vorgehen will, kommt an Lanxess kaum vorbei: \"Wir sind einer der weltweit führenden Anbieter von industriellen Bioziden und Materialschutzstoffen.\" Innerhalb des Konzerns gehört Preventol zum Segment Performance Chemicals, das 2004 einen Umsatz von 1,91 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Preventol ist zwar kein Milliarden-Produkt, aber eine Innovation, die finanziell lukrativ ist. Schlegel kennt das Geschäft in- und auswendig. Seit 24 Jahren ist der studierte Kaufmann bei Bayer beziehungsweise dem vor einem Jahr abgespalteten Chemiekonzern Lanxess tätig – anfangs im Sektor Pflanzenschutz, danach für den Bereich Consumer-Produkte in den Vereinigten Staaten und in Argentinien. Seit fünf Jahren kümmert sich der begeisterte Basketballspieler und Jogger nunmehr in Leverkusen um Produkte für den Materialschutz. \"In diesem Job\", sagt der 45jährige, \"muß man komplexe naturwissenschaftliche Probleme analysieren, um innovative Produkte für Mensch und Tier zu entwickeln. Weil es dabei immer wieder neue Herausforderungen gibt, sollte man eine gewisse Leidenschaft mitbringen.\"
Dabei wird der Kampf gegen das Vogelgrippe-Virus nicht nur mit Desinfektionsmitteln geführt. Vor allem Biotech-Firmen arbeiten an Testsystemen und Impfstoffen. So wie Qiagen. Das Unternehmen hat zwei Tests zum Nachweis von Grippe und Vogelgrippe bei Tieren auf den Markt gebracht. Die sind hochempfindlich – und schnell: Die Ergebnisse liegen innerhalb von 75 Minuten vor. Allerdings will das Qiagen-Management nichts von einem Vogelgrippe-Hype wissen. \"Bislang sind die Umsätze mit diesen Tests marginal\", so eine Sprecherin. Die Phantasie liege vielmehr in der regelmäßigen und langfristigen Anwendung von Vogelgrippe-Tests. Sofern Nutzgeflügel eines Tages systematisch gegen die Grippeviren untersucht werden sollte, rechnet sich Qiagen gute Chancen aus, \"signifikante Umsätze\" zu erwirtschaften. \"Wir bieten in diesem Bereich das breiteste Portfolio an\", so die Sprecherin. Neben den eigentlichen Tests habe Qiagen auch Test- und Probenvorbereitungen sowie Reagenzien im Portfolio.
Eine Spekulation auf Umsätze mit der Vogelgrippe stellt die Aktie von Biocryst Pharmaceuticals dar. Das US-Unternehmen verfügt über das Grippemedikament Peramivir, das derzeit auf seine Wirksamkeit gegen die Vogelgrippe getestet wird. Im Januar hat die Firma von der US-Arzneimittelbehörde FDA den beschleunigten Fast-Track-Status für die klinischen Versuche erhalten. Doch Vorsicht: 2002 ist Biocryst mit demselben Medikament in den klinischen Studien der Phase III durchgefallen. Dabei hatte sich herausgestellt, daß durch die Einnahme der Tabletten nicht genug Wirkstoff in den Patienten gelangte. Entwicklungspartner Johnson & Johnson kündigte daraufhin die Zusammenarbeit mit Biocryst, die Firma stellte die Entwicklung ein, die Aktie stürzte ab. Mittlerweile bietet Biocryst Peramivir als Injektion an. Dadurch soll gewährleistet werden, daß genug Wirkstoff in den Körper gelangt. Das scheint auch die Phantasie der Aktionäre anzuregen. Seit den Tiefstständen bei drei Euro im Mai vergangenen Jahres hat die Aktie ihren Wert versechsfacht. Noch eine Nummer spekulativer sind die Papiere der US-Firmen Avi Biopharma und Generex Biotech. Avi Biopharma sorgte mit Zwischenergebnissen des Mittels Neugene in der Fachwelt für Aufsehen. Tests haben ergeben, daß Neugene effektiv gegen verschiedene Grippestämme wirkt. Das Unternehmen hofft nun, diesen Effekt auch auf den Vogelgrippe-Erreger H5N1 übertragen zu können. Allerdings befindet sich das Produkt noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium. Dennoch sind die Zocker längst aktiv: Avi Biopharma wird an den Börsen heiß gehandelt. Generex arbeitet seinerseits an einem Impfstoff, der die Wirkung anderer Grippe-Impfstoffe verstärkt. Wie der Avi-Biopharma-Kurs ist auch die Generex-Aktie explodiert. Die Gefahr ist groß, daß am Ende nur Rauch übrigbleibt.
Das ist im Fall Lanxess kaum zu befürchten. Neben der Weiterentwicklung von Preventol denkt Marktbereichsleiter Schlegel bereits an neue Herausforderungen: Desinfektionsmittel für den medizinischen Bereich zum Beispiel. Schlegel: \"In Krankenhäusern gibt es viele resistente Viren.\" Experten schätzen, daß daran jährlich 40000 Menschen sterben. Der Lanxess-Mann träumt von Desinfektionsmitteln, die diesen Viren den Garaus machen. \"Das trifft genau unsere Kernkompetenz\", schwelgt Schlegel. \"Damit würden wir unsere Position in der Champions League der Desinfektion weiter festigen.\"
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:12 05.03.2006
Bei Recherchen zu Unternehmen, die von der Vogelgrippe profitiert haben, bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:
http://www.faz.net/s/...9FB2EF9CA376CF4BC4~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Auch wenn diese Unternehmen zum Teil noch kein Medikament auf dem Markt haben und auch nicht sehr positiv dargestellt werden, so sind deren Aktien in Folge der Vogelgrippe doch enorm gestiegen (siehe Charts).
Da die Umsätze in D. zu normalen Zeiten leider sehr gering sind und man daher in einem falleden Markt Probleme bekommen wird, habe ich mich heute in den USA auf vier Unternehmen gestreut Anteile erworben.
Und zwar von AVI BIOPHARMA INC., BIOCRYST PHARMACEUTICALS INC., GENEREX BIOTECHNOL.CORP. sowie SINOVAC BIOTECH LTD..
Trotzdem wünsche ich natürlich nicht, dass es noch schlimmer kommt. Aber ich denke das sollte klar sein.
Hier mal eine gute Aufstellung:
https://www.comdirect.de/forum/fdo/...eadID=45552&pager.offset=20
Als aussichtsreichensten erschienen mir im Hinblick auf Marktkapitalisierung, Assets (Cash), Umsätze usw. Biocryst und AVI Biopharm.
Habe heute zwei Order in den Markt gegeben, wobei ich bei Biocryst nur knapp das Limit verfehlt habe. Nun ja, bei AVI Biopharm hat es ja geklappt.
Ich sehe es genauso, wie Du, mit der zukünftigen Entwicklung der Aktien. Sollte sich die Schweinegrippe zu einer Pandemie entwickeln, wird die Aktie m.M. nach wie 2006 steigen. Wenn nicht, wird es schnell wieder in Richtung Süden gehen. Nur wollte ich diesmal mit dabei sein und mich nicht ärgern, wenn es doch wieder steil aufwärts geht. Warten wir es mal ab...
Die anderen von Dir genannten Unternehmen erachte ich nicht so aussichtsreich. Insbesondere Generex konnte mich im Hinblick auf die Kriterien nicht überzeugen.
Biocryst entwickelt das Medikament "Peramivir" und AVI Biopharm das Medikament "Neugene", welches gegen verschiedene Grippestämme wirkt.
Ein wirksames Mittel gegen Schweinegrippe gibt es m.W. nicht, ob ein solches benötigt wird, wird die nahe Zukunft zeigen. Wenn ja, geht es bei den vorgenannten Aktien wahrscheinlich deutlich aufwärts.
aber nur auf Englisch:
"AVI BioPharma develops therapeutic products for the treatment of life-threatening diseases using two technology platforms: third-generation NeuGene antisense drugs and cancer immunotherapy. AVI’s lead NeuGene antisense compound is designed to target cell proliferation disorders, including cardiovascular restenosis, cancer and polycystic kidney disease. In addition to targeting specific genes in the body, AVI’s antiviral program uses NeuGene antisense compounds to target single-stranded RNA viruses, including West Nile virus, SARS coronavirus, calicivirus and hepatitis C. AVI’s second technology, Avicine®, is a therapeutic cancer vaccine with late-stage trials planned for the treatment of pancreatic cancer. More information about AVI is available on the company’s Web site at http://www.avibio.com/."
http://www.avibio.com/pr/pr227.php
Portland (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische AVI BioPharma Inc. (ISIN US0023461041/ WKN 908085) hat vom amerikanischen Verteidigungsministerium drei Aufträge zur Entwicklung von Medikamenten gegen mögliche terroristische Angriffe mit Biowaffen erhalten. Wie der Konzern am Montag erklärte, beläuft sich das Gesamtvolumen der vom amerikanischen Department of Defense vergebenen Aufträge auf 7,1 Mio. Dollar. Im Rahmen der Vereinbarung wird AVI BioPharma, basierend auf seiner NEUGENE-Technologie, Medikamente gegen mögliche Angriffe mit Milzbrand-Erregern sowie Ebola-Viren und Marburg-Viren entwickeln. (07.05.2007/ac/n/a)
WHO verschärft Pandemie-Warnung auf Stufe vier
Nachdem die Schweinegrippe auch Europa erreicht hat reagiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie setzt die Pandemie-Warnung eine Stufe nach oben. Bisher galt die Warnstufe drei. Stufe sechs würde einen weltweiten Ausbruch einer Krankheit bedeuten.
Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation hat sich Kreisen zufolge das Risiko für eine weltweite Ausbreitung der Schweinegrippe deutlich verschärft. Die UN-Organisation wolle ihre Pandemie-Warnung am Montagabend um einen Rang auf Stufe vier anheben, hieß es in Kreisen, die mit der mit Spannung erwarteten Entscheidung vertraut waren. Damit würde die Organisation vor einer um sich greifenden Übertragung unter Menschen warnen, die den Boden für einen Ausbruch innerhalb größerer Gemeinschaften bereite. Bisher galt die Warnstufe drei, mit der sporadische, voneinander unabhängige Fälle an verschiedenen Orten festgestellt werden. Die höchste Stufe sechs bedeutet den weltweiten Ausbruch einer Krankheit.
Die WHO hat die Definition ihrer Warnstufen kurz vor Bekanntgabe der Entscheidung geändert. Durch die Verschärfung treten weitere Vorsorge- und Koordinierungsmaßnahmen in Kraft.
Nach Fällen in Mexiko, den USA und Kanada hat die Schweinegrippe am Montag auch Europa erreicht. In Spanien und Großbritannien gibt es Infizierte. In Deutschland bestätigten sich dagegen mehrere Verdachtsfälle nicht. Das Auswärtige Amt und die EU-Kommission rieten von nicht zwingenden Reisen nach Mexiko ab.
gxb/Reuters
http://www.focus.de/panorama/welt/...g-auf-stufe-vier_aid_394000.html
Entscheidend für eine Kursexplosion wird wohl auch sein, wie lange der Virus braucht in größerem Maße gegen Tamiflu und das GSK resistent zu werden.
Dann könnte ich mir auch vorstellen, dass verstärkt Fördermittel in solche Unternehmen fließen.
Habe übrigens gestern in FFM gekauft.
In den USA gibt es übrigens sogar einen Index, in dem "Vogelgrippe- und Schweinegrippeaktien" zusammengefaßt sind.
http://www.quote.com/news/story.action?id=PRN118p6273
Zeitpunkt: 28.04.09 22:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung für fremde Aktie
Innovative RNA-Based Chemistry Designed to Block Viral Replication and Combat Drug Resistance
PORTLAND, OR -- (MARKET WIRE) -- 04/28/09 -- AVI BioPharma, Inc. (NASDAQ: AVII), a developer of RNA-based drugs, today announced issuance of the second of two key U.S. patents covering the Company's candidate drug for the treatment of Ebola Zaire infection. The patents titled "Antisense Antiviral Compounds and Methods for Treating a Filovirus Infection" (U.S. Patent Nos. 7,524,829 and 7,507,196), cover composition and methods to target the Ebola virus VP35 protein with a range of PMOplus(TM) compounds. The patents have an expiration date of Oct. 31, 2025.
AVI-6002 is an innovative compound utilizing new chemistry and several novel drug design principles. It specifically works on genes shown to be the most vulnerable to antisense interference. Additionally, it contains two novel PMO compounds (PMOplus(TM)) that target two independent sites in the Ebola Zaire virus genome, the VP35 and VP24 proteins, so the virus must mutate in two different places at the same time to escape the effects of the drug. Finally, through judicious placement of positive charges on the drug backbone, the drug is designed to bind to a negative charge on the virus thus, even if binding at one or more drug-virus base pairs are lost through mutation, the drug retains efficacy. This integration of dual targeting and charge complementation leads to improved efficiency, greater therapeutic effect and significantly lowers the likelihood of drug resistance through viral mutagenesis.
"The strength of AVI's PMO chemistry is evident in compounds such as AVI-6002, which is designed to provide a novel approach to the treatment of Ebola virus infection. Drug optimization required us not only to identify the most effective genes and sequences but also to develop oligomer chemistry to target genetically variable viral transcripts," said Leslie Hudson, Ph.D., President and Chief Executive Officer of AVI BioPharma. "These issued patents cover a key target of our compound and helps protect this novel mechanism of action. We believe the new chemistry could be highly applicable to viruses such as influenza and hepatitis C (HCV) whose error-prone replication leads to high rates of mutation and drug resistance."
Preclinical results of AVI-6002 demonstrate reproducible and high rates of survival in non-human primates challenged with a lethal infection of the Ebola Zaire virus. AVI has received clearance from the United States Food and Drug Administration (FDA) for the Investigational New Drug (IND) application filed for AVI-6002. This research was conducted in collaboration with the U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID), a co-assignee on the patents. The majority of the collaborative research effort between AVI and USAMRIID has been supported by a research contract from the Department of Defense's Transformational Medical Technologies Initiative with the goal of developing a new antiviral (antisense) platform targeting hemorrhagic fever viruses.
About AVI BioPharma
AVI BioPharma is focused on the discovery and development of RNA-based drugs utilizing proprietary derivatives of its antisense chemistry (morpholino-modified phosphorodiamidate oligomers or PMOs) that can be applied to a wide range of diseases and genetic disorders through several distinct mechanisms of action. Unlike other RNA therapeutic approaches, AVI's antisense technology has been used to directly target both messenger RNA (mRNA) and its precursor (pre-mRNA), allowing for both up- and down-regulation of targeted genes and proteins. AVI's RNA-based drug programs are being evaluated for the treatment of Duchenne muscular dystrophy as well as for the treatment of cardiovascular restenosis through our partner Global Therapeutics, a Cook Group Company. AVI's antiviral programs have demonstrated promising outcomes in Ebola Zaire and Marburg Musoke virus infections and may prove applicable to other viral targets such as HCV or Dengue viruses. For more information, visit www.avibio.com.
"Safe Harbor" Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995: The statements that are not historical facts contained in this release are forward-looking statements that involve risks and uncertainties, including, but not limited to, the results of research and development efforts, the results of preclinical and clinical testing, the effect of regulation by the FDA and other agencies, the impact of competitive products, product development, commercialization and technological difficulties, and other risks detailed in the company's Securities and Exchange Commission filings.
AVI Press and Investor Contact:
Julie Rathbun
Investor Relations
(541) 224-2575
Investorrelations@avibio.com
mit 8k und bleibe notfalls auch LONG an Board wenns weiter nach unten geht.
Bin absolut von AVI überzeugt, die haben das US_Verteidigungsministerium im Rücken als Geldgeber. Hier ist einiges möglich und irgendwann kommt ne super NEWS und wir stehen RUCK ZUCK wieder bei 8$!!
Viele "wenn`s", aber ich bleibe dabei und lehne mich zurück. Solange die Schweinegrippe akut ist, verkaufe ich keine Aktie.
29. April 2009, 22:13
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Weltweite Ausbreitung der Schweinegrippe könnte unmittelbar bevor stehen
Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der sich ausbreitenden Schweinegrippe das Pandemie-Risiko auf die zweithöchste Stufe 5 angehoben. Das teilte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Mittwochabend vor Journalisten in Genf mit. Die weltweite Ausbreitung des mutierten Schweinegrippevirus H1N1 könnte unmittelbar bevorstehen. Gleichzeitig sagte Chan aber auch, noch nie in der Geschichte sei die Welt so gut auf eine Grippe-Pandemie vorbereitet gewesen. Die Regierungen sollten ihre Vorsorgepläne aktivieren und in Alarmbereitschaft bleiben.
Es war bereits die zweite Verschärfung seit Anfang der Woche. Bei Stufe 5 geht die WHO davon aus, dass die meisten Länder in diesem Stadium noch nicht betroffen sind. "Die Ausrufung der Phase 5 ist aber ein starkes Signal, dass eine Pandemie bevorsteht und die Zeit für einen Abschluss der Organisation und Umsetzung der geplanten Schutzmaßnahmen kurz ist", heißt es in den Erläuterungen. (APA/dpa/Reuters)
Biotech, Ebola, Biodefense
Ebola Fighter AVI Biopharma Gears Up for Biodefense Contracts
Luke Timmerman 4/29/09
AVI Biopharma has got Ebola virus on its mind. This horrifying bug from central Africa would only have to infect a few people in the U.S. to cause a real bioterror scare, because it’s so deadly and there’s no cure. The federal government would like to get an effective treatment stockpiled just in case a terrorist gets his hands on Ebola virus, and now Portland, OR-based AVI thinks it might have the inside track on the federal contract to deliver an effective treatment.
AVI (NASDAQ: AVII) has been reinventing itself over the past year as a developer of RNA-based drugs. I got an update recently from CEO Leslie Hudson about the latest on the Ebola treatment program.
This month, the U.S. Department of Defense plans to conclude a public solicitation for business opportunities to get a contract to make RNA-based drugs for Ebola and Marburg viruses, Hudson says. The contract specifically states that it must be an RNA therapeutic ready for clinical trials, not a different kind of treatment like a vaccine or a monoclonal antibody, Hudson says. RNA-based therapies, sometimes known as next-generation antisense or gene-silencing drugs, are thought to hold great potential to block the underlying mechanisms of disease in ways that previous therapies can’t. Cambridge, MA-based Alnylam Pharmaceuticals, a leader in RNA-based therapies, has said it is operating a biodefense program that includes Ebola, although it hasn’t said the Ebola treatment is ready for clinical trials like AVI has.
If AVI can secure this contract, which is expected to be awarded later this year, possibly as soon as the summer, it would bring in a total of $50 million, Hudson says. This would be a significant boon to the company, which had $11.5 million in cash entering 2009 year and raised another $16.5 million from Eastbourne Capital and other institutional investors in late January.
“Thus far, we have the only therapeutic approach with sufficient data to be allowed into man,” Hudson says.
As a reminder, AVI got to this point after showing that 100 percent of monkeys who were exposed to Ebola or Marburg lived if they were taking the company’s experimental drugs, AVI-6002 and AVI-6003, respectively.
Of course, that’s a really compelling way to design an experiment, but not ethical to do in people. So what AVI needs to do in a clinical trial is just give healthy volunteers the drug and see if it’s safe, without exposing anybody to Ebola or Marburg. The combination of effectiveness in animals and a pair of safety studies in humans could lead the federal government to purchase bulk stockpiles of the drug for use in case of a scare, Hudson says. He didn’t say how long it would take to get enough convincing data for the Department of Defense to buy a stockpile.
Luke Timmerman is the National Biotechnology Editor for Xconomy. You can e-mail him at ltimmerman@xconomy.com or call 206-624-2374.
Das heißt hier ist nicht nur ein kurzer Zock möglich sondern auch ein LONG-Investment lohnenswert! Ich verkaufe meine 8k nicht für unter 3€!!
Ist natürlich trotzdem positiv zu werten.
gehts neu los...
so rebound setzt ein!!!
Tiefkurs 0,72$ das GAP ist nun zu und es kann aufwärts gehen!
Aktuell schon wieder bei 0,78$!!