AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
Interessant wird es auch ob Kulim II ein Substrat- oder Modulwerk wird.
Die Produktion konnte damit aufrecht erhalten werden.
https://www.shine.cn/biz/company/2204254772/
Einige andere hatten nicht nur wegen Covid (z.B. Energie Engpässe) immer wieder Unterbrechungen.
In gut zwei Wochen gibt es die Präsentation des Jahresergebnisses 2021/22 und wohl auch einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.
Im laufenden GJ 2022/23 sollten die Umsätze aus dem Substratgeschäft erstmals die Umsätze aus dem Altgeschäft übersteigen. Die Abhängigkeit vom Großkunden Apple ist damit bereits wesentlich reduziert worden und wird sich mit den Umsätzen aus Kulim weiter reduzieren zumal dann ja auch AMD für einen gewichtigen Umsatzanteil stehen wird.
Aktuelles:
Angeblich soll es AT&S als weltweit erstem Unternehmen gelungen sein eine Leiterplatte mit 90 übereinander liegenden Lagen zu fertigen. Die Info kommt direkt aus dem Produktionsbereich und ist (noch) nicht offiziell bekannt gegeben worden.
Interessant finde ich auch die Aussage von Unimicron. Das Unternehmen soll sich laut Digitimes bereits in Gesprächen mit seinen Großkunden über Substratlieferungen für die Jahre 2027 - 2030 befinden.
https://www.digitimes.com/news/a20220224PD204/...te-ic-substrate.html
Mit Vorlage des Q3-Ergebnisses wurden die Prognosen für das Gesamtjahr angepasst. Erwartet wird nun ein Umsatzwachstum von 28-30%. Die Prognosen für das bereinigte EBITDA belaufen sich zwischen 21-23%.
Ausgehend von den Umsätzen des letzten GJ idH von 1188 Mio liegen die Umsatzerwartungen damit bei 1532 Mio.
Die EBITDA-Marge (nicht bereinigt) lag zum Q3 bei 21,3 %. Bleibt das gleich kämen wir auf ein EBITDA von 324 Mio.
Prognosen für 2022/23:
Für 2022/23 rechne ich mit einem Umsatzwachstum von 25% und einer EBITDA-Marge (nicht bereinigt) von 23%.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...on-qualcomm/28286598.html
Schaut man sich die Tabelle weiter unten an (nur im entsperrten Bereich) sieht man, dass sich die beiden großen Chiphersteller Qualcomm und Nvidia den gesamten Markt bei den Chips für die Zentralrechner - sei es vorerst nur für das Betriebs- bzw. Infotainment System und später für das Autonome Fahren - aufteilen.
Will AT&S in Zukunft auch in diesem Segment mitmischen, werden Deals mit den beiden Herstellern wohl unausweichlich sein. Die Umsätze mit diesen Chips sollen im Jahr 2030 160 Mrd USD ausmachen.
Ausverhandelt werden jetzt bereits Lieferungen ab 2026. AT&S müsste also bereits heute diese Deals abschließen um mit dem Bau der Werke zu beginnen und damit bis zum Jahr 2026 Lieferfähig zu sein.
Meiner Ansicht nach sollte man sich möglichen Kooperationen mit zumindest einem der beiden Hersteller nicht verwehren. Ein weiterer Großkunde (neben Apple, Intel und AMD) wäre aus Aktionärssicht wünschenswert - vor allem aber bilden die beiden Chiphersteller Qualcomm und Nvidia mit ihren Produkten weit mehr wichtige Zukunftsbereiche ab - als dies Intel tut. Man sollte also einen Fuß in die Tür bekommen.
Bereits 2024/25 - also in 2 Jahren - wird AT&S den Peak bei Nettoverschuldung/EBITDA überschritten haben. Nächstes Jahr (2023/24) ist mit einem OCF von 500 Mio zu rechnen.
Wird also in den nächsten Monaten der Bau eines neuen Werkes beschlossen, wird man ohnehin erst in einem Jahr mit dem Bau beginnen können.
Und TSMC verfügt über eigene Technologien für das Chip-Packaging, die möglicherweise für die Nvidia- und Qualcomm Produkte zum Einsatz kommen. Chance für AT&S mitzumischen relativ gering…
just my 2 cents.
Unter der Rubrik Nachrichten..
sagt 1 Analyst das der Gewinn im 4. Quartal bei - o,o2 Euro liegen sollte ?
Wie er darauf kommt, bleibt wohl sein Geheimnis..?
Die jeweiligen Umsatzschätzungen hingegen sind da etwas realistischer, mit 1,57 Mrd Euro..
Wenn AT&S sagt, das Umsatz um 28 - 30 % steigt und die Ebitda Marge bei 21 -23 % liegen sollte,
dann sollte eigentlich etwas mehr EPS hängen bleiben ;-)
Oder wie seht ihr das..
Q4 wird in etwa auf dem Niveau von Q2 sein. Umsatz von gut 380 Mio und EBITDA von gut 80 Mio. Ich rechne auch mit einem postitiven Konzernergbnis von 20 Mio. Ich sehe hier also keinen Grund für ein Minus. Auf Währungsseite gibt es eher positive Effekte durch den stärkeren USD.
Auch über größere Arbeitsunterbrechungen wurde nichts berichtet. Über den Umgang mit den Lockdowns in Shanghai wurde ja berichtet - außerdem dürfte Q4 zeitlich davon kaum betroffen sein.
Ob es jetzt zusätzliche Sonderabschreibungen gibt, die das Ergebnis noch drücken können, kann man nur spekulieren.
Mich würde interessieren wie hier im Forum die Auswirkungen der aktuellen Situation (Ukraine, hohe Inflation, zu erwartende Zinsanhebungen der EZB) auf das Unternehmen seht? Die Werte aller Kategorien werden derzeit ja quer durch die Bank stark abverkauft. AT&S hält sich hier ja gar nicht mal "so schlecht" wie ich finde. Ich fürchte allerdings, dass Zinsanhebungen und höhere Kosten die Ergebnisse doch stärker beeinflussen könnten, als derzeit prognostiziert.
Ich denke, dass die Themen "Ukraine, hohe Inflation, Zinsanhebungen" insgesamt eher eine untergeordnete Rolle für AT&S spielen. Untergeordnet heißt jedoch nicht null - aber im Vergleich mit einigen anderen Risiken - eher unbedeutend.
Zu den Zinsanhebungen hatten wir vor einigen Monaten schon geschrieben. Nur so viel: AT&S ist hauptsächlich in Euro verschuldet und hat die großen Darlehen über Zinssicherungsgeschäfte abgesichert. Ein zukünftig höheres Zinsniveau führt aber auch bei AT&S zu höheren Kosten - diese sollten aber überschaubar bleiben.
Bleibt der Krieg in der Ukraine lokal begrenzt und entwickelt sich daraus nicht ein Flächenbrand, wird es auch hier kaum Auswirkungen auf AT&S geben. Ein Thema könnte ein Gasstop werden. Hier wurde ja seitens des Unternehmens kommuniziert, dass das Werk in Leoben auf Gas angewiesen ist. Allerdings ist Leoben (auch wenn dort die Zentrale ist) im Gesamtkonzern eher unbedeutend.
Der Bereich Inflation ist sehr komplex. Wie alle Unternehmen spürt AT&S natürlich auch die höheren Energiekosten - einerseits beim direkten Betrieb der Werke in Form von Strom- Gaskosten und wohl auch bei den Beschaffungskosten für die Grundmaterialen. Hier werden ja Chemikalien und Metalle gebraucht. Es kommt nun darauf an, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese höheren Kosten an die Kunden weiter zu geben. In einem Verkäufer-Markt - der geprägt ist von einer Unterversorgung von Chips - gehe ich davon aus, dass man diese Kosten weiter verrechnen kann.
Eine hohe Inflation zieht mittelfristig höhere Löhne nach sich - das gesamte Preisniveau steigt also - damit werden aber auch Schulden entwertet - als Schuldner ergeben sich daraus wieder Vorteile. Inflation ist also nicht nur schlecht. Schlecht sind meist nur die Maßnahmen gegen die Inflation - hier steckt mit den höheren Zinsen die Gefahr, dass die Wirtschaft abgewürgt wird.
https://www.godmode-trader.de/video/...gewinne-jetzt-sichern,10941421
Ich habe sie in meinem Depot heute wieder von #7 auf #4 zugekauft. Falls das noch weiter gehen sollte, kaufe ich auch gern weiter zu.
Er könne zwar die Bahn der Planeten Zentimetergenau berechnen - aber was eine verrückte Menge am Aktienmarkt zu bewirken vermag, das würde er nie verstehen.
Andre Kostolany
Mir geht es ähnlich. Als fundamental orientierter Anleger kann ich für mich nur einen Wert einer Aktie ausmachen. Wohin sich die Preise jedoch kurzfristig hinbewegen, vermag ich in keiner Weise zu sagen.
Wer hätte gedacht, dass AT&S im Zuge der Corona-Panik in der Spitze bis auf 10 Euro geprügelt wird.
Inzwischen sind natürlich mehr als zwei Jahre vergangen und das Unternehmen ist ein völlig anderes. Die Erwartungen liegen bei fast doppelt so hohen Umsätzen für das laufende Jahr im Vergleich zu damals.
Die Abhängigkeit vom Großkunden Apple wurde stark reduziert. Die Abhängigkeit von den Standorten in China wurden und werden stark zurückgenommen.
ABF-Substrate gelten als jene Teile der Chipindustrie - wo es auf Jahre hin - eine massive Unterversorgung gibt. Kunden wie Intel und AMD finanzieren sogar Werke mit und übernehmen damit Risiken von AT&S.
Auch der Mitbewerb wie Unimicron und Nan Ya bleiben in der derzeitigen Phase stabil. Es ziehen offenbar keine dunklen Wolken am Branchenhimmel auf.
Ich frage mich daher schon, ob hier nicht bereits jetzt schon übertrieben wird - auch im Hinblick darauf, dass die kommende Zahlenvorlage keine negativen Überraschungen bringen sollte.
#Covacoro
Du schreibst:
Sind als Chip-Designer ganz dicke mit TSMC als Chip-Hersteller.
Und TSMC verfügt über eigene Technologien für das Chip-Packaging, die möglicherweise für die Nvidia- und Qualcomm Produkte zum Einsatz kommen. Chance für AT&S mitzumischen relativ gering…
just my 2 cents.
Ich würde das nicht so eindeutig sehen.
Ist ja auch bei AMD so, dass diese ihre Chips zu großen Teilen bei TSMC produzieren lassen. Gerade aktuell wurde wieder eine Vereinbarung getroffen, die 5nm - Chips von TSMC fertigen zu lassen.
Gleichzeitig ist AMD aber auch Kunde von AT&S. Das Werk in Malaysia wird ja für 2 Kunden gebaut. Neben Intel ist das AMD.
Diese Substrate die AT&S für AMD herstellt, müssten sich letztlich auch in die Packaging - Architektur von TSMC integrieren lassen. Also wird AT&S auch mit der TSMC-Architektur zurecht kommen.
Im Grunde wird AT&S mit dem Werk in Malaysia für konkurrierende Unternehmen mit verschiedenen Architekturen tätig sein. Meines Wissens wird es zwischen den beiden Produktionsbetrieben eine sehr strikte räumliche Trennung geben um den jeweiligen Kunden die Sicherheit zu geben, dass ihre Technologien geschützt bleiben.
Wieso sollen also Qualcomm und Nvidia nicht auch ihre Chips von TSMC produzieren lassen und gleichzeitig ABF-Substrate von AT&S beziehen?
Hätte mich angesichts der notwendigen Investitionen auch mit weniger zufriedengegeben und dafür eine bessere Kapitalstruktur bevorzugt. Aber das Management wird schon wissen, was geht und was nicht.
In diesem Jahr hat AT&S 87 Mio Netto verdient. Die Ausschüttungsquote lag bei 29% des Gewinnes.
Nun scheint man offenbar eine höhere Quote auszuschütten. Einen um 30% höheren Gewinn als 2018/19 werden wohl auch nicht die größten Optimisten erwarten.
Offenbar steigen die Begehrlichkeiten der Großaktionäre.
Was das für die Zukunft bedeuten könnte darf man sich schon ausmalen. Im Geschäftsjahr 2025/26 also in 3 Jahren kann man sich den fünffachen Gewinn im Vergleich zum vergangenen Jahr erwarten.
Möglicherweise kommt es dann bereits zu Ausschüttungen von über 4 Euro/Aktie. Dividendius wird sich freuen.
90 Cent Ausschüttung bedeuten am Ende etwa 35 Mio Euro. Angesichts von Investitionssummen von etwa 700 Mio im Jahr sind diese fast bedeutungslos.
Besonders jetzt - und das könnte durchaus ein Zeichen sein. Die Zinsen steigen, Anleihen werden interessanter. Nimmt man mal einen fiktiven Kurs von € 45.-- und eine Dividende von 0,35, die ich erwartet hatte, macht das eine Rendite von 0,78 % Das ist in Zeiten der Negativzinsen und 0 Zinspolitik nicht viel, aber besser als nichts. Steigen Zinsen und Anleihenmarkt (den ich bis vor kurzem nicht viel beachtet hatte), dann ist ein 0,78 % Ertrag nicht mehr so überwältigend.
Die nun in Aussicht stehende Dividende liegt bei 2 % Rendite (bei fiktivem € 45 Kurs). Das kann dann schon motivieren, dabei zu bleiben und nicht bei jeder Kurschwankung von Bord zu gehen (und damit am weiteren Abschwung mitzuwirken). Und das könnte auch ein Signal von AT&S an die "Stammmanschaft" unter den Aktionären sein - den großen wie den kleinen..
Jetzt fehlt zu meinem Glück nur noch das amerikanische Modell, der Quartalszahlung der Dividende. Schade, dass das bei uns so unüblich ist, würde auch dazu beitragen, langfristig zu investieren.
Soweit es mich betrifft, freue ich mich sehr, allen Versuchungen zum Trotz, nicht verkauft zu haben.
Und auch, lieber Cicero, wenn ich an die € 4.- in der Zukunft nicht glaube - da AT&S noch nicht am Ende seiner Ausbauwünsche ist, so wäre eine Dividende von 1 - 2.- (so es die Gewinne hergeben) eine gute Motivation, weiter AT&S zu kaufen (oder zu halten), auch wenn der Börsenkurs ev unter der verdienten Bewertung wäre.
Eine Begehrlichkeit der Großaktionäre mag schon mitspielen - aber ich glaub es besteht große Einigkeit dass weder diese noch Hr Gerstenmayer mit dem Vorschlag den Konzern in Gefahr bringen wollen. Es scheint sich schlicht auszugehen, dass die Aktionäre etwas vom Erfolg erhalten - und das ist am Ende gut und richtig so. Für MICH der Hauptgrund eines Invests. Und schön, dass es dieses Jahr so gut aufgeht.
Es freut mich für Dich, dass Du mit der Ausschüttung zufrieden bist.
Mit der Rendite hast Du sicher recht. In Europa bekommt man für Staatsanleihen bei weitem keine 2% Rendite. Wobei ich auch bei 5% Rendite in keine Anleihen investieren würde - im Hinblick auf die hohe Inflation würde man auch dann noch real einen Wertverlust erleiden.
Aber AT&S setzt mit 2% Rendite tatsächlich bereits Akzente um im aktuellen Niedrigzinsumfeld auch in diesem Hinblick gewissermaßen Konkurrenzfähig zu bleiben.
Naja, AT&S ist jetzt auch nicht am Ende seiner Ausbauwünsche und schüttet die Hälfte seines Gewinnes aus. Nimmt man das GJ 2025/26 - sind Gewinne von 13 Euro pro Aktie möglich und vor allem dann sehr wahrscheinlich, wenn nicht wieder neue Werke zum Hochfahren sind - die Anlaufverluste bescheren. Ich habe deswegen auch nicht diese 13 Euro als Basis für die Ausschüttung herangezogen - sondern 8 Euro - weil ich auch mit neuen Werken rechne.
Würden also 8 Euro pro Aktie netto verdient werden und würde man mit der selben Quote ausschütten wie heute - käme man auf 4 Euro Ausschüttung.
Da ist natürlich viel Spekulation und Wenn`s und Aber`s mit dabei - allerdings auch eine solide Zahlenbasis.
Wenn ich geschrieben habe, dass die Begehrlichkeiten der Großaktionäre steigen, dann meine ich das jetzt gar nicht negativ. Ich will damit nur sagen, dass ich der Meinung bin, dass die beiden Herren nach wie vor maßgeblich die Entscheidungen im Unternehmen treffen.
das Management von AT&S hat sich sicherlich gut überlegt, ob es in der aktuellen Situation für das Unternehmen tragbar ist, eine so hohe Dividende auszuschütten... sie sind ja bekannt dafür, eher konservativ zu agieren - da wird es intern keine Zweifel mehr geben, dass die Ziele für die kommenden Jahre locker erreicht werden können.
Die langjährigen Aktionäre freuts in jedem Fall: wer hier schon länger dabei ist (oder während des Corona Crash im März 2020 eingestiegen ist) kann sich hier über eine Dividendenrendite von knapp 10 % und ordentliche Kursgewinne freuen... so macht ein Investment Freude... weiter so, AT&S :-)
Beste Grüße,
ce71
Sollten das (mal abgesehen vom möglichen Wunsch der Hauptaktionäre, von der positiven Entwicklung etwas in's Geldbörserl zu bekommen) ein geplanter Effekt der Unternehmensleitung gewesen sein, so ist das gelungen, finde ich.
Folglich wird auch nicht so viel Gewinn übrig bleiben, dass sich Dividendenträume ausgehen.
Ich glaub auch nicht, dass es nun zur neuen Unternehmensphilosophie wird, 50 % des Gewinns jährlich auszuschütten, nur weil aktuell eine hohe Dividende angeregt ist. Dazu sind alle maßgeblichen Entscheidungsträger besonnen genug.
Aber wenn es zumindest zu einer Ausschüttungsquote von 30 % kommt - und AT&S das Wachstum so steuert, dass nicht "nur" das Finanzierungsgebot im Raum steht und alle Gewinne kassiert, dann könnte AT&S "trotz der Branche" auch ein Dividendentitel werden. Das wäre für Unternehmen im high-tech Bereich sicher ein Vorzug. Und wie der Kurs der letzten beiden Tage zeigt gibt es sicherlich Investoren, die sich über eine gewisse Ausgewogenheit zw. Wachstum und einer daraus resultierenden Ausschüttung freuen.
Wenn die Dividenden weiterhin deutlich über dem Zinsniveau bleiben, wär das für alle schön. Und wenns 2025/26 € 2,- wären, ist das sicher gut für alle - auch für AT&S und dem künftigen Finanzierungsbedarf. Was nicht heißt, dass ich gegen € 4.- wäre, aber ich bin schon zu alt für zu große Träume :o)