AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
Hier noch einmal etwas ausführlicher:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/AMD-uebernimmt-Serverhersteller-ZT-Systems-article25167704.html
"ZT mache einen Umsatz von über 10 Milliarden US-Dollar im Jahr, sagte Su. AMD erzielte zuletzt 22,7 Milliarden Dollar. Nach Abschluss der Übernahme solle das Serverherstellungsgeschäft verkauft werden. AMD habe nicht vor, mit Unternehmen wie Super Micro Computer zu konkurrieren. Gespräche mit potenziellen Käufern habe der Konzern aber noch nicht geführt. "Der Hauptvorteil von ZT Systems für unser Unternehmen ist, dass wir mehr GPUs verkaufen", erklärte Su. Damit könnte AMD den Rückstand zum Weltmarktführer Nvidia bei hochprofitablen KI-Grafikprozessoren (GPUs) verringern. Bislang beherrscht Nvidia rund 80 Prozent des Weltmarktes für KI-Spezialprozessoren.
AMD hatte in den vergangenen Monaten mehrere KI-Spezialisten aufgekauft, um seine Software-Sparte zu stärken. Zuletzt hatte der Chip-Hersteller im Juli den finnischen KI-Entwickler Silo AI für rund 665 Millionen Dollar übernommen. AMD geht eigenen Angaben zufolge davon aus, dass ZT Systems bis Ende 2025 zur bereinigten Bilanz des Unternehmens beitragen wird. Die Aktien von AMD stiegen im vorbörslichen Handel um fast drei Prozent."
Gefällt mir aktuell sehr gut, was AMD in Sachen KI unternimmt. Und im Schlepptau wird davon AT&S auch profitieren.
Daher finde ich auch den nachstehend noch einmal eingefügten Teil der zweiten von mir verlinkten Meldung zur ZT-Übernahme so wichtig:
"AMD hatte in den vergangenen Monaten mehrere KI-Spezialisten aufgekauft, um seine Software-Sparte zu stärken. Zuletzt hatte der Chip-Hersteller im Juli den finnischen KI-Entwickler Silo AI für rund 665 Millionen Dollar übernommen."
Die aktuellen GPU's von AMD halten sich inzwischen ganz gut im Vergleich mit Nvidias GPU's. Das ist aber halt nur die halbe Miete. An der anderen Hälfte arbeitet AMD aber recht heftig...
Bei mir schlagen ja zwei Herzen in der Brust: Einerseits hoffe ich immer noch, dass die Firma ihren hohen Erwartungen gerecht wird.
Andererseits ist mein Misstrauen in CEO und Management so hoch - habe immer das Gefühl, dass es noch "Leichen im Keller" gibt -, dass ich nicht einmal ausschließe, dass mittelfristig der Pleitegeier über diesem Unternehmen kreisen wird. Ist leider so. Wünschen tue ich mir als Aktionär natürlich Ersteres
Da hat sich die Firma leider einen sehr schlecht positionierten Partner ausgesucht. Bleibt zu hoffen, dass AMD besser performt.
Die letzten Tage ist der Kurs ja doch recht stark gestiegen. Könnte bald Druck auf den zuletzt eingestiegenen Shortie erzeugen.
Bin schon gespannt, wann das Unternehmen mal seine Einsilbigkeit punkto Entwicklungsstand der Glassubstrate und Verkauf des Medizin-Tech-Geschäfts aufgibt.
Das Schweigen hierzu ist aber meiner Überzeugung nach nicht irgendeiner überlegten Strategie geschuldet, sondern schlicht der Tatsache, dass man nichts zu sagen hat.
INTEL als Hauptkunde wankt beträchtlich. AMD geht's langsam besser, aber ob das auch auf AT&S auswirken wird - oder ob andere Zulieferer mehr zum Zug kommen - das ist nicht klar. Und bei NVIDIA ist AT&S sowieso außen vor. Das hat AT&S nur zum Teil im Griff, könnte aber schon zumindest daran arbeiten, Marktanteile bei AMD zu erhalten oder zu vergrößern. Inwieweit das nicht eh gemacht wird, das weiß man halt nicht. (Fragwürdige Kommunikationskompetenz bei AT&S)
AT&S kämpft auch mit der Finanzlage. Kann mich noch an die Diskussionen erinnern, ehe man in China zu bauen begann. Die Investition hat sich letztlich als richtig herausgestellt. Ähnlich ging's mir vor Kulim. Diese Investition hat sich - zumindest vom Zeitpunkt her - ungünstig erwiesen. Jedenfalls bisher. Man sollte erwarten, dass das Management das VORAB einschätzt (und - sollte es zur Fehlinvestition werden - auch verantwortet. Das müssen wir alle in unseren Berufen). Und wenn die Auftragslage nicht gegeben ist, dann stockt die Fertigstellung und damit wackelt die Finanzierung gewaltig. Mit allen nur erdenklichen Folgen. Hier wird man dem Management die Verantwortung zuweisen müssen. Auch wenn die nicht in die Zukunft sehen können. Aber wenn man das Lob für China einstreift, dann darf man nicht die Verantwortung für Kulim abstreifen.
AT&S ist intransparent, was die künftige technologische Fähigkeit betrifft. Und man kommuniziert nicht. Weder zu diesem Thema noch zu den eh schon gestorbenen KE Plänen. Da verliert man das Vertrauen in das Unternehmen - und zwar nicht nur die INvestoren, sondern (je nach Kommunikation oder Nichtkommunikation auf dieser Ebene) auch das Vertrauen der Kunden. Letzteres ist tödlich !!!
Nun liest man einen Artikel in der Presse (leider zum Teil hinter einer Bezahlschranke). Danke Quad.123 und CashburnAdvi für den Hinweis. Der sichtbare Teil spricht davon, dass Androsch gg Gerstenmayer aktiv werden möchte. Und exakt an diesem Tag springt der Kurs zeitweise gegen 5 % in die Höhe. Ein Zufall ???
Es scheint, als sei AT&S nicht nur in einer wirtschaftlichen Problematik, sondern auch in einer Vertrauenskrise. Der CEO Gerstenmayer damit nun wohl endgültig in einer solchen.
Man kann gespannt sein, was Androsch nun in Bewegung setzt. Denn auch wenn ich - wie die meisten von uns - nicht weiß, was im Innenleben von AT&S passiert und worüber genau man nicht kommuniziert .... Androsch hat da sicherlich einen besseren Einblick. Und auch einiges an Kapital zu verlieren. Also ist mein Vertrauen zu ihm größer, als das zu Hr. Gerstenmayer. Leider.
Auf der anderen Seite ist es ihm nicht gelungen, den Aktienkurs zu steigern oder die angekündigten nachhaltigen Verbesserungen beim EBITDA oder beim ROCE zu erreichen.
Die letzte drei Jahre waren gespickt von Managementfehlern. Am schwersten wiegen dabei die falsche Ausweisung der Kundenanzahlungen als Eigenkapital und die unterlassene Kapitalerhöhung, als der Kurs noch bei 40+ stand, aber wohl auch die falsche Einschätzung des Marktes, als man meinte es würde ewig so weiter gehen, mit der guten Geschäftslage.
Die Frage ist, wer Herrn Gerstenmayer nachfolgt. Ist es tatsächlich Herr Schneider, der ja immerhin der Neffe von Herrn Androsch ist?
Hatten wir das nicht schon einmal, als der Schwiegersohn von Herrn Androsch Herr Sommerer (zwischen 2005 und 2010) das Unternehmen führte?
Wer das Buch „die AT&S Story“ gelesen hat, weiß, dass Herr Sommerer eine Fehlbesetzung war.
Nein, man kann nicht automatisch behaupten, dass Herr Schneider unfähig ist, aber ein Vorstandsvorsitzender hat einmal eine herausragende Rolle in einem Unternehmen. Hier sollen die Besten zum Zug kommen und nicht jene mit den besten Beziehungen.
Ja, in seiner Zeit steigerte sich die MK von 500 Mio auf 1,75 Mrd. Aber nun sind wir fast wieder beim Ausgangspunkt - trotz zwischenzeitlicher gewaltiger chinesischer Kapazitätssteigerung. Das wird wohl dazu beitragen, warum es jetzt für ihn schwierig wird.
Ohne Zweifel traurig für einen Manager, wenn die Früchte von Entscheidungen vom Nachfolger geerntet werden. Aber auch ein natürlicher lebensnaher Prozess. Die Entscheidung in China Chonqing zu errichten fiel, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, noch unter dem CEO Sommerer - und Gerstenmayer erntete.
SOLLTE durch Kulim in den kommenden Jahren das Umsatzziel 3,xx Mrd erreicht werden, so könnte das nun ev. auch ein Nachfolger Gerstenmayers ernten. Wohl wahr (sollte es zu einer Ablöse kommen, was für mich möglich ist, aber noch nicht feststeht, Androsch ist ein Taktiker). Jedoch könnte Androsch auch befürchten, dass die derzeitige Performance von Unternehmen und CEO dieses Unsatzziel gar nicht erreichen lässt....
Es wird sich weisen, ob wir Hintergründe überhaupt erfahren. Androsch ist ein medialer und taktischer Profi. Vor 2 Monaten bei der HV auf Gerstenmayers Seite zu stehen um dann einen Tag VOR einer entscheidenden Sitzun in die Medien zu gehen - oder auch nur überhaupt ein Interview zu geben - ist jedenfalls zumindest ungewöhnlich.
Ja, in seiner Zeit steigerte sich die MK von 500 Mio auf 1,75 Mrd. Aber nun sind wir fast wieder beim Ausgangspunkt - trotz zwischenzeitlicher gewaltiger chinesischer Kapazitätssteigerung. Das wird wohl dazu beitragen, warum es jetzt für ihn schwierig wird.
Ohne Zweifel traurig für einen Manager, wenn die Früchte von Entscheidungen vom Nachfolger geerntet werden. Aber auch ein natürlicher lebensnaher Prozess. Die Entscheidung in China Chonqing zu errichten fiel, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, noch unter dem CEO Sommerer - und Gerstenmayer erntete.
SOLLTE durch Kulim in den kommenden Jahren das Umsatzziel 3,xx Mrd erreicht werden, so könnte das nun ev. auch ein Nachfolger Gerstenmayers ernten. Wohl wahr (sollte es zu einer Ablöse kommen, was für mich möglich ist, aber noch nicht feststeht, Androsch ist ein Taktiker). Jedoch könnte Androsch auch befürchten, dass die derzeitige Performance von Unternehmen und CEO dieses Unsatzziel gar nicht erreichen lässt....
Es wird sich weisen, ob wir Hintergründe überhaupt erfahren. Androsch ist ein medialer und taktischer Profi. Vor 2 Monaten bei der HV auf Gerstenmayers Seite zu stehen um dann einen Tag VOR einer entscheidenden Sitzun in die Medien zu gehen - oder auch nur überhaupt ein Interview zu geben - ist jedenfalls zumindest ungewöhnlich.
Für mich sieht die mittlere und fernere Zukunft der Firma düster aus, wenn man nicht bald den technologischen Anschluss schafft, wonach es momentan nicht aussieht. Im schlimmsten Fall hat man sich in Kulim ein paar Industrieruinen gebaut.
Den Kopf Gestenmeyers zu fordern, ist jetzt nur mehr noch ein letzter Verzwriflungsakt, das unfähige Management hätte schon längst ausgetauscht gehört.
Fakt ist, wenn die ÖBAG nicht über Marktpreis ihre Anteile gekauft hätte, wären auch keine 450-500 Mio ins Unternehmen gespült worden, sondern maximal 300-350 Mio.
Und gerade darum ist es ja gegangen. Warum soll eine Sperrminorität um einen so niedrigen Preis quasi verschenkt werden, wenn keine unmittelbare Not besteht?
Androsch hat meiner Ansicht nach, auch im Sinne der Streubesitzaktionäre gehandelt.
Und ja, ich finde es gut, dass nun endlich auch einmal durchgreifende nachhaltige Sparmaßnahmen angegangen werden, womöglich kommt es heute auch in der AR-Sitzung zu einer Entscheidung, die auch den Sparwillen im Vorstand untermauert.
Deine gestrigen Gedanken zu Gerstenmayer erinnern mich ein wenig an Schrimpf, den alten CEO bei PSI. Bei seinem Antritt hat er klar PSI gerettet und wieder auf Kurs gebracht. Mit der Zeit wurden seine Fehlentscheidungen jedoch zum Hemmschuh und sein autokratischer Führungsstiel Gift fürs Unternehmen.
So läuft es halt, wenn man den richtigen Zeitpunkt für den Abgang eines CEO verpaßt. Und klar, dieser Fehler liegt eindeutig beim AR. Da müssen sich Androsch und Dörflinger an die eigene Nase fassen und vielleicht auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
@KeinBörsengu.
Wer sagt denn, dass AT&S technologisch abgeschlagen ist? Hast Du dafür irgendwelche Belege?
Am Ende kommts wohl auf den Nachfolger an, ob die Erfolge zurückkehren, denn gemessen am (nötigen und hoffentlich möglichen) Umsatz des Unternehmens ist die CEO Abfindung das "kleinerr Problem". Wenngleich Du Recht hast, das wäre vor (bzw. anstelle) der letzten Vertragsverlängerung eleganter gewesen. Aber da war die Welt des Unternehmens ja noch in Ordnung....
Allerdings: noch ists ja nicht klar, ob es zu einem CEO Wechsel überhaupt kommt.
Dass bzw ob man technologisch abgeschlagen ist, ich glaube, dafür kann man - zumindest als Externer - keinen Beleg haben. Was aber, jendenfalls mir, abgeht ist eine gewisse Kommunikation zur Thematik. Namentlich zu den Glassubstraten - wenn schon die Branche und auch die Kunden darüber reden. Wo steht man denn, beschäftigt man sich damit überhaupt ? Könnte man liefern, wenn nachgefragt ?
Alles was ich dazu in Erinnerung habe ist, dass ein technischer Direktor vor längerer Zeit in einem Interview gesagt hat, Glassubstrate hätten auch Nachteile - und ich glaube von Dir weiß ich, dass Hr. Gerstenmayer bei der letzten HV gesagt hat, man beschäftige sich mit künftigen Technologien. Wenn aber zu doch recht wichtigen technologischen Kompetenzen einer möglichen Zukunft nichts oder nur sehr vage kommuniziert wird, dann können Investoren schon hellhörig werden.
Diese Thematik bereitet mir schon Kopfzerbrechen - und KeinBörsenguru ru offenbar auch. Ein gewisser Befreiungsschlag wäre angenehm, damit das Schweigen des Unternehmens nicht mit Folgen auf den Börsenkurs interpretiert wird.
Aktuell stehen wir bei einem Kurs, der das Unternehmen nicht für eine KE attraktiv macht, sondern eher für eine Übernahme. Sollte man technologisch nicht weit genug oder gar auf einer falschen Straße sein, dann droht ja aber nicht mal das. Kann man jetzt so oder so sehen.
Insgesamt alles nicht erfreulich und es ist wünschenswert wenn bald kommuniziert wird, wohin die Reise geht - und mit wem am Steuer - ehe alle Passagiere ausgestiegen sind. Dazu wäre heute im AR Gelegenheit.
Freude dürfte das keiner Seite bereiten. Und beide sind angeschlagen.
Mal schaun, wie Androsch das verdauen wird. Bei ihm könnte man sich ja auch einen Verkauf seines Aktienpaketes vorstellen. Bloß Käufer in der Größenordnung wirds nicht viele geben.
Und der Börsenkurs ? Der wird noch einige Zeit herumdümpeln wie bisher - weil auch der CEO nun noch weniger Grund hat, etwas anders zu machen.
Wohlan. Das Schicksal hängt kursmäßig eh mehr daran, dass andere erfolgreich sind. Sprich INTEL und AMD. Da schwimmen wir dann (hoffentlich) mit.
Hatte man bei der KE die ÖBAG als undichte Stelle im Sinn, so scheidet die nun ja wohl aus. Und damit eher auch damals.
Bleibt ein Repräsentant des Unternehmens selbst - und wohl nicht der Portier...
Nicht sehr erfreulich, wenn Firmenpolitik über die Medien geführt wird. Während man zu betrieblichen Konzepten recht gut verschwiegen ist.
Ich halte ihm jetzt aber zugute, nachdem er diesen gestrigen Tag überstanden hat, dass er vermutlich gekämpft hat, um seinen Verbleib durchzusetzen.
Er hätte ja einfach dem Druck nachgeben können und sich auch auf seine Pension oder eventuell auf neue Aufgaben freuen können.
So hat man schon das Gefühl, dass er noch etwas zu Ende führen möchte, bei AT&S. Ich denke schon, dass es nach 14 Jahren, schon auch eine Art Lebenswerk ist, was er hier betreibt. Da möchte man natürlich nicht einfach, bevor man dieses vollendet hat, davongejagt werden.
Wenn hier alles Schall und Rauch wäre, würde er wohl froh sein, sich davonschleichen zu können. Zur jetzigen Unzeit zu gehen, wäre wohl wie eine Niederlage zu betrachten. In diesem Sinne hoffe ich auf bessere Zeiten und letztlich einen Abgang in Ehren.
Mal abgesehen vom finanziellen Aufwand für die Abfindung von Gerstenmayer hat mich auch die Aussicht der Besetzung der CEO-Position mit einem Abkömmling aus der Androsch-Sippe etwas abgeschreckt. Ich kenne Schneider nicht und kann seine Qualifikation auch in keiner Weise bewerten, aber hier sollte Eignung ganz klar vor Loyalität zu einem der Hauptaktionäre gehen...
Und da Schneider ja auch bisher bereits Mitglied des Vorstands war, ist er ja für die aktuelle Situation in gewissem Sinne auch mitverantwortlich (Stichwort Gesamtverantwortung des Vorstands). Ein Neuanfang sähe für mich daher anders aus. PSI ist da ein sehr gutes Beispiel, wie man es besser machen kann (zumindest in Bezug auf die Person des neuen CEO - der Prozess des Wechsels selbst war dort ne Katastrophe und führte im Ergebnis dann auch zum Abgang des AR-Vorsitzenden). Gute Leute wie Klaffus sind aber nun mal schwer zu finden. Das erfordert i.d.R. Zeit und wohl auch ein wenig Glück.
Wär auch Kunden und Investoren (ev auch den Banken) gegenüber auch sehr notwendig zu zeigen, dass der Blick wieder auf die Fähigkeiten des Unternehmens gerichtet ist.
Wär schön, wenn fallweise auch Positiven zum Betrieb in den Medien stünde.