ALNO--Heißer Pennystock auf Turnaroundkurs
Seite 231 von 254 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:38 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.13 16:13 | von: jajco1 | Anzahl Beiträge: | 7.328 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:38 | von: Dianadglqa | Leser gesamt: | 1.400.975 |
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Geschäftsjahr 2017 sein. Ich sehe hier keine neuen Risiken.
(Die neues Risiken, bzw.die Gründe für den "unerwartet hohen Ergebnisrückgang" (!) sind in der Meldung genannt)
20 Millionen oder mehr?
Die Schweizer Tochtergesellschaften waren für grossen Verlust verantwortlich, dann werden dort wohl Arbeitsplätze verloren gehen.
Und die Joberlagerung nach Bosnien Herzegowina finde ich gut, weil dort in dem sehr armen Land Arbeistplätze entstehen, nur so kann Europa funkzionieren.
Das Eigenkapital ist doch seit Jahren negativ, warum so viel dafür zahlen?
Eigentlich müsste doch die Firma mangels EK Insolvenz anmelden?
Ich möchte persönlich eine neue Küche: gute Qualität zu akzeptablem Preis
Nobilia?
Auch ist bei ALNO das direkte Endkundengeschäft (Piatti) viel ausgeprägter, so das
dort wesentlich mehr Handelspersonal benötigt wird.
Die Effizienz ist aber ganz klar zu erkennen.
Nr. 1 Nobilia
Nr. 2 Häcker
dann Schüller und Bauformat ca. gleichauf
Alno ganz ganz ganz weit weg.
Das spiegelt auch ungefähr die Wahrnehmung der Hersteller
bei den Händlern wieder.
Hier ist nicht die Qualität des Möbels oder die Wertigkeit gemeint, sondern die
Abwicklung der Aufträge, die Liefertreue, die erzielbare Marge usw.
Falls die Zahlen nicht stimmen, korrigiert mich.
Am am 10. März unterrichtete das Alno-Management am Stammsitz Pfullendorf die Belegschaft über den geplanten Stellenabbau. An den drei deutschen Standorten sollen insgesamt 140 Arbeitsplätze wegfallen. Nicht einmal eine Woche später ist auch klar, was mit der Schweizer Tochtergesellschaft AFP Küchen geschehen soll.
Das Schweizer Unternehmen soll massiv umstrukturiert werden, wie das "St. Galler Tagblatt" mit einem Verweis auf eine interne Mitarbeiterinformation berichtet. Vor fünf Jahren schlossen sich die beiden Hersteller Piatti Küchen und Forster Küchen unter dem Dach der AFP zusammen. Zwei Jahre später kaufte Alno die Schweizer auf. Nun soll die Firma mehr oder weniger zerschlagen werden. Von Forster Küchen will man sich komplett trennen. Bei Piatti sollen bis Ende März etwa 60 Angestellte entlassen werden, sodass etwa 175 Beschäftigte übrig bleiben.
Die Entscheidung geht auf Tahoe Investors zurück, die bei Piatti ebenso wie bei Alno als Großaktionär eingestiegen sind. Ziel der Maßnahmen ist es, sowohl in Deutschland als auch im Ausland jährlich etwa 10 Mio. Euro an Betriebskosten einzusparen. Bei Forster Küchen hatte man nach den bisherigen Entwicklungen offensichtlich kein Zutrauen mehr, das defizitäre Geschäft nochmals restrukturieren zu können. Allerdings habe man laut "St. Galler Tagblatt" bereits einen Kaufinteressenten an der Hand, der sich einen Einstieg vorstellen könne."
Es läuft alles "planmässig" wie bei
- Praktiker
- Schelcker
- ...
Aber es gibt auf der Welt immer noch Blinde wie TAHOE, welche noch Kohle in die Pleitebude stecken.
Wer in BOOM-Phasen der Wirschaft kein Geld verdienen kann, sollte über die Einstellung des Geschäftsbetriebes nachdenken.
http://www.ariva.de/news/alno-stramm-gegen-0-euro-6079319