AIRBERLIN
Seite 4 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.321.364 |
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ich glaube an dieses szenario mehr, als an eine bookbuildingspanne von 8,5€-10€
Air Berlin (Nachrichten) hat die Preisspanne für die auszugebenden Aktien gesenkt. Die neue Preisspanne liegt zwischen 11,50 Euro und 14,50 Euro. Bisher wollte man pro Aktie einen Preis zwischen 15,00 Euro und 17,50 Euro verlangen. Dies deutet darauf hin, dass es für die Aktie keine besonders hohe Nachfrage gab. Auch sollen weniger Aktien als zunächst geplant auf den Markt kommen. Statt zunächst geplanter 63,3 Mio. Aktien werden nun maximal 48 Mio. Aktien ausgegeben. Der Freefloat liegt damit bei maximal 71 Prozent, zuvor war man von 79 Prozent ausgegangen. Das Emissionsvolumen liegt zwischen 489 Mio. Euro und 616 Mio. Euro. Bei der alten Preisspanne lag es zwischen 600 und 800 Mio. Euro. Dem Unternehmen fließen davon zwischen 225 Mio. Euro und 284 Mio. Euro zu. Die Angebotsfrist endet voraussichtlich am 10. Mai. Die erste Notierung soll am 11. Mai erfolgen.
Quelle: 4investors
Nur Kerner ist fein raus. Der braucht bei seinen Ohren sowieso keine Air Berlin mehr ;)
Aber vielleicht setzen sie den Emissionspreis auch am unteren Ende der Spanne an, was bei den Graumarktkursen nicht undenkbar ist. Dann kann es doch Zeichnungsgewinne geben. Auf den erfolgreichsten Börsenstart des Jahres hoffen hier nur noch die Altaktionäre.
Evtl. ist eine Zeichnung mit Limit am unteren Ende nicht verkehrt, aber auf jeden Fall riskant.
Eine Firma, die nur Verluste schreibt, nicht wirklich eine Perspektive hat und das Börsenkapital dringend braucht, um die eigene Existenz - zumindest für eine Weile - zu sichern (es sollen Flugzeuge gekauft werden!), hat nichts anderes verdient als abgestraft zu werden.
Servus
flatliner ____________________________________________
Für Kerner selbst könnte die Werbekampagne noch ein Nachspiel haben. Wie die "Berliner Zeitung" berichtet, befürchtet das ZDF wegen der Kritik an der Werbeaktion einen Imageschaden. In den Werbespots für Air Berlin hatte Kerner die Papiere der Fluggesellschaft als "Sieger"-Aktien angepriesen. Börsenexperten hatten Kleinanleger vor Air-Berlin-Aktien gewarnt und darauf hingewiesen, dass die Werbung mit Kerner aus Air Berlin noch lange keine "Volksaktie" macht.
Wie die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf das Umfeld des Fernsehrats weiter berichtet, will das ZDF-Gremium diskutieren, ob und wie der Sender Werbeauftritte seiner frei beschäftigten Moderatoren besser kontrollieren könne. Denkbar sei eine Änderung der Verträge, die bisher nur vorschrieben, dass die Moderatoren den Mainzer Sender über ihre Werbeeinsätze informieren müssen. Eine Neuregelung würde auch ZDF-Stars wie Thomas Gottschalk betreffen.
Ein ZDF-Sprecher nannte es am Freitagabend denkbar, dass bei dem Treffen des Gremiums Ende Juni einzelne Ratsmitglieder Kerners Werbeaktivitäten ansprechen. Das sei ein normaler Vorgang. Eine Tagesordnung für das Treffen gebe es allerdings noch nicht.bei godemoder
sieht das Gewinn - Risiko Verhältnis jetzt besser aus !
Denke die Aktie wird zu diesem Preis (obere Preisspanne) kommen und Gewinne dürfen zunächst auch drin sein. Ob sich die Aktie darüberhinaus lohnt glaube ich nicht unbedingt. Aber wer eine Lufthansa kaufen würde - der kann dann auch sicherlich eine AIR Berlin kaufen !
Berlin - Nach dem Aufschub des Börsengangs von Air Berlin droht dem Management und den begleitenden Banken ein finanzieller Engpass. Wie "Der Spiegel" meldete, fließen dem Unternehmen und den Eigentümern nach der Preissenkung für die Aktien weniger Mittel zu als erwartet. Das Geld aber werde dringend benötigt, um neue Flugzeuge zu finanzieren und einen von der Commerzbank gewährten Kredit für eine Kapitalerhöhung zurückzuzahlen.
Für den Ausbau neuer Strecken bleibe deutlich weniger übrig als erhofft. Selbst Emissionserlöse, die bereits fest eingeplant waren, könnten sich laut "Spiegel" nun in Luft auflösen: Wer schon gezeichnet habe, könne seine Order nun wieder zurückziehen. Nach dem Fehlstart am Aktienmarkt seien zudem die Chancen der Fluglinie gesunken, bei der Neuordnung des Billigflugmarkts eine führende Rolle zu spielen.
Noch vor kurzem hatte der Tui-Vorstand dem Nachrichtenmagazin zufolge ein Strategiepapier diskutiert, das als eine Variante vorsah, seine Ableger Hapagfly und HLX zusammen mit der DBA bei Air Berlin einzubringen und sich dafür an dem neuen Verbund zu beteiligen.
Gruß Moya
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HANDELSBLATT, Montag, 08. Mai 2006, 06:00 Uhr
„Ich sehe viele, viele Pleiten“
Handelsblatt: Herr O’ Leary, wie viele Air-Berlin-Aktien haben Sie in der Vorwoche gezeichnet?
Michael O’Leary: Sind Sie verrückt? Die Nummer ist doch der größte Straßenraub seit Jahren. Da investieren tatsächlich Menschen in eine Fluglinie, die im Vorjahr 116 Millionen Euro Verlust gemacht hat. Was soll ich mit dieser Aktie?
Investieren! Air Berlin folgt doch weitgehend Ihrem erfolgreichen Geschäftsmodell einer schlank aufgestellten Billigfluglinie.
Das ist doch Quatsch. Air Berlin ist zu 80 Prozent eine Chartergesellschaft mit viel zu hohen Kosten und viel zu hohen Preisen. Allein die aktuellen Kerosinzuschläge von Air Berlin sind halb so hoch wie unser durchschnittlicher Ticketpreis. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen Ryanair und Air Berlin ist die, dass beide Firmenchefs eine große Klappe haben.
Müssen Sie das jetzt sagen, weil Air Berlin mit den Erlösen aus dem geplanten Börsengang allmählich ein unangenehmer Gegner für Ryanair wird?
Air Berlin könnte dreieinhalb Milliarden Euro kassieren, und an der Situation würde sich nichts ändern. Wir haben die niedrigsten Kosten, die niedrigsten Preise und die höchste Gewinnmarge aller Airlines weltweit. Air Berlin indes macht seit Jahren Verluste, wie die meisten anderen Fluglinien auch. LTU, DBA, HLX, Hapagfly – es ist doch verrückt. Sorry, aber im deutschen Flugverkehr werden immer neue Millionen in dummes Zeug investiert.
Ihr „Blutbad“, das Sie der europäischen Flugbranche vor Jahren prophezeit haben, ist bisher aber ausgeblieben. Abgesehen von kleineren Firmenpleiten halten sich die meisten Airlines noch immer in der Luft.
Das Blutbad können Sie tagtäglich am Himmel über Deutschland sehen. Überall wird das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen. Das ist absurd.
Der deutsche Flugmarkt ist besonders hart umkämpft. Ist das der Grund, weshalb Ryanair in anderen Auslandsmärkten wie Italien oder Spanien präsenter ist als hier?
Dafür, dass uns der frühere Lufthansa-Chef Jürgen Weber vor sieben Jahren ein kurzes Gastspiel prophezeit hat, schlagen wir uns prächtig. Ryanair fliegt hier inzwischen sechs Millionen Passagiere pro Jahr und wird diese Zahl bis 2012 auf zwölf Millionen Fluggäste verdoppeln. Nein, wir gehen diesem kranken Wettbewerb in Deutschland bestimmt nicht aus dem Weg.
Ursprünglich wollte Ryanair schon 2003 innerdeutsche Flüge anbieten. Daraus ist bis heute nichts geworden.
Das macht erst Sinn, wenn wir in Deutschland eine zweite Flughafenbasis haben. Ich gehe davon aus, dass wir die bis Ende des Jahres bekannt geben werden.
Die beliebtesten Europastrecken sind von Billigfliegern inzwischen doppelt und dreifach besetzt. Dennoch haben Sie über die nächsten Jahre weitere 135 Boeing-Flugzeuge fest bestellt. Wo sollen die alle fliegen?
Es ist nicht schwer zu wachsen, wenn unser durchschnittlicher Ticketpreis so viel niedriger liegt als der von Lufthansa oder Air Berlin. Weshalb sind Aldi oder Lidl in einem gesättigten Markt so erfolgreich? Weil sie die niedrigsten Kosten haben und über Wachstum die Preise weiter senken.
Sind Flüge nach Nordafrika nicht Warnsignale, dass sich der Markt in Europa der Sättigungsgrenze nähert? Oder bekommt Ryanair Geld dafür, dass künftig Ziele wie Fes in Marokko angeflogen werden?
Sagen wir es so: Es gab ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten. Marokko will mit uns gemeinsam den Tourismus weiterentwickeln. Es ist ein Konzept, das beiden Seiten Erfolg verspricht.
Auch bekanntere Ferienziele wie Teneriffa sollen Interesse signalisiert haben. Expandiert Ryanair bald auf die Kanaren und bedrängt damit weitere Chartergesellschaften?
Wir verhandeln mit etwa 80 Flughäfen in Europa und fliegen dort hin, wo wir ein gutes Angebot bekommen. Ob Teneriffa darunter ist, sage ich Ihnen nicht. Wir veröffentlichen neue Flugziele dann, wenn beide Seiten unterschrieben haben.
Der immer weiter steigende Ölpreis muss Sie besonders treffen, weil Ryanair derzeit keine Treibstoffsicherung hat. Warum eigentlich nicht?
Weil es im Moment keinen Sinn macht. Das aktuelle Preisniveau ist für Hedging-Aktivitäten viel zu hoch.
Also galoppieren Ihnen die Kerosinkosten davon. Ist so etwas zu kompensieren?
Teilweise über ein höheres Passagierwachstum, weil immer mehr Gäste wegen der Kerosinzuschläge vieler Hochpreis-Carrier zu uns flüchten. Wenn du eine Billigfluggesellschaft sein willst, solltest du die Finger von Kerosinzuschlägen lassen. Aber fast alle machen es – außer Ryanair.
Teilweise Kosten kompensieren heißt nicht ganz ...
Wir sind darauf vorbereitet, dass wir bei anhaltend hohen Ölpreisen in den nächsten Jahren einen Rückgang unserer Gewinnmargen in Kauf nehmen müssen. So könnten wir im laufenden Geschäftsjahr leicht unter die 20-Prozent-Marke rutschen. Aber selbst wenn der Ölpreis auf 100 Dollar steigen würde, blieben wir in der Gewinnzone – vermutlich als einzige Airline weltweit.
Ryanair bietet derzeit Hin- und Rückflüge ab Deutschland für 33 Euro inklusive Steuern und Gebühren an. Sind wir uns einig, dass man mit Tickets auf diesem Niveau bei diesem Ölpreis kein Geld mehr verdienen kann?
Gut, wir machen nicht viel Geld mit diesen Ticketpreisen. Aber immer mehr Kunden kaufen Sandwiches an Bord, sie buchen Hotels über unsere Internetseite oder bestellen sich einen Mietwagen. Diese Nebeneinnahmen spielen eine entscheidende Rolle, und wir werden sie weiter steigern. Obwohl wir 25 Prozent unserer Sitze bereits mehr oder minder verschenken, sind wir profitabler als alle anderen. In fünf Jahren wollen wir unser komplettes Sortiment an Flugsitzen zum Nulltarif anbieten. Das Geld müssen wir uns dann von anderen Partnern in der Wertschöpfungskette holen. Vielen Airports stehen die Gewinne nicht zu, die sie derzeit machen.
Gewinne? Ihre deutsche Basis Hahn im Hunsrück machte 2005 noch 16 Millionen Euro Verlust, obwohl die Passagierzahlen seit Jahren steigen. Kritiker halten Ihnen vor, dass Ryanair vorwiegend von Subventionen aus Gebieten mit schwacher Infrastruktur lebt.
Unsere Kritiker sind in der Regel große Monopolisten, die sich vor Wettbewerb fürchten: entweder Staatslinien oder Flughäfen, die den einfacheren Weg vorziehen und Kunden mit hohen Flugpreisen und hohen Gebühren abzocken. Absprachen, wie wir sie mit Flughäfen treffen, stehen allen Mitbewerbern offen. Es wäre besser, wenn sie diese Möglichkeiten nutzen würden, anstatt über unfairen Wettbewerb zu jammern.
Mit Blick auf neue Wachstumsregionen schauen auf dem Kontinent derzeit alle nach Osteuropa. Wird dort der nächste Expansionsschwerpunkt sein?
Nein. Es gibt in Osteuropa Wachstum, aber auf einem noch sehr bescheidenen Niveau – zumindest was den Luftverkehr angeht. Viel interessanter ist es für uns, neue Basen im Westen Europas zu errichten. Wir konzentrieren uns stark auf Italien, Spanien, Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Da wird erstens mehr Geld für Flugreisen ausgegeben. Außerdem sind die Ziele im Süden und Westen viel attraktiver für den touristischen Verkehr.
Es gibt derzeit mehr als 50 Billigflieger in Europa und viele klassische Fluglinien, die stark unter Preis- und Kostendruck geraten. Wie wird sich der Luftverkehr in zehn Jahren Ihrer Meinung nach konsolidiert haben?
Es gibt ganz oben die Hochpreis-Carrier wie Lufthansa und im unteren Segment Ryanair. Dazwischen sehe ich ein schwarzes Loch – und viele, viele Pleiten.
Gibt es für Sie ein Leben nach Ryanair?
Aber sicher. Ich bin 45 – und Ryanair werde ich bestimmt nicht noch 20 Jahre machen.
Als Airline-Berater kann man Sie sich schlecht vorstellen.
Natürlich nicht. Das machen nur Leute, die es im Unternehmen nicht geschafft haben.
Aldi würde besser zu Ihnen passen.
Nein, die sind auf ihrem Gebiet schon viel zu erfolgreich. Ich werde mir eine andere Branche suchen.
Das Gespräch führte Matthias Eberle.
MfG
kiiwii
Aktienemissionen (IPO) / Emissionspreis der Air Berlin-Aktie beträgt
12 Euro Emissionsvolumen liegt bei ca. EUR 510 Mio. bei vollständiger
Ausübung der Greenshoe-Option Air Berlin-Aktie
London, 10. Mai 2006 - Air Berlin PLC hat heute gemeinsam mit den Abgebenden
Aktionären und den Joint Global Coordinators COMMERZBANK Aktiengesellschaft und
Morgan Stanley Bank AG den Emissionspreis auf EUR 12 je Aktie festgelegt. Die
Aktie war auf dem Niveau des Emissionspreises zweifach überzeichnet.
Das Emissionsvolumen beträgt ca. EUR 443,5 Mio., bei vollständiger Ausübung der
Greenshoe-Option ca. EUR 510. Insgesamt wurden 36.956.521 Aktien zugeteilt,
zuzüglich 5.543.479 Aktien im Rahmen der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe). Dem
Unternehmen fließen aus dem Verkauf der Neuen Aktien aus der im Rahmen des
Börsengangs beschlossenen Kapitalerhöhung brutto ca. EUR 234,8 Mio. zu. Der
Streubesitz wird sich bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option auf ca. 71
Prozent belaufen. Die Air Berlin PLC hat sich ebenso wie die Abgebenden
Aktionäre dazu verpflichtet, innerhalb eines Zeitraumes von insgesamt sechs
Monaten ab dem Tag der Börsenzulassung der Aktien keine Aktien auszugeben bzw.
zu verkaufen (so genannter Lock-up). Joachim Hunold, Chief Executive Officer,
hat sich für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Tag der Börsenzulassung der
Aktien einer Veräußerungsbeschränkung unterworfen. Erster Handelstag wird der
11. Mai 2006 sein.
Die Aktie von Air Berlin ist nur wenige Stunden nach dem Börsenstart unter den Ausgabepreis gefallen.
Die zu 12,65 Euro gestarteten Aktien gaben am Donnerstag im weiteren Handelsverlauf nach und fielen kurzzeitig bis auf 11,98 Euro. Die Papiere waren zu zwölf Euro im unteren Bereich der bereits gesenkten Preisspanne zugeteilt worden.
Der Börsengang von Air Berlin stand trotz einer umfangreichen Werbekampagne unter keinem guten Stern und lockte nur zögerlich Investoren an. Wegen der schleppenden Nachfrage hatte die Airline die Erstnotiz um mehrere Tage verschoben. Zudem wurde die Preisspanne auf 11,50 bis 14,50 Euro von 15 bis 17,50 Euro gesenkt und das Angebot an Aktien verknappt. Die Emission war trotz dieser Schritte nur zweifach überzeichnet.
Emissionsvolumen von 444 Millionen Euro
Ursprünglich sollte der Börsengang bereits am vergangenen Freitag stattfinden. Das Unternehmen verschob den Gang aufs Parkett allerdings aufgrund der schwachen Nachfrage. Das Emissionsvolumen beträgt nach Angaben der Billigfluggesellschaft nun 443,5 Millionen Euro. Insgesamt seien 36 956 521 Aktien zugeteilt worden, zuzüglich 5 543 479 Aktien im Rahmen der Mehrzuteilungsoption. Ursprünglich wollte Air Berlin knapp 50 Millionen Aktien platzieren.
http://www.ariva.de/board/251301
hoffe das Du als Anerkennung ein paar Grüne Sterne bekommst.
Weiter so und schön das es noch Threads gibt die nicht so zugemüllt werden und wie hier schön die aktuelle Stimmung zu einer Aktie bzw. einem Börsengang wiederspiegeln.