AFC Energy Aktie mit viel Potential
31 December 2019
UK-based AFC Energy launched its H-Power electric vehicle (EV) charger based on alkaline hydrogen fuel cell technology. The self-contained charging system overcomes issues associated with poor grid coverage to provide rapid electric vehicle (EV) charging anywhere it is needed.
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In the UK, a recent study commissioned by Scottish Power found that to meet EV deployment targets, almost £100 billion (US$131 billion) of new investment is required to upgrade the network and deploy dedicated EV charging stations throughout the country.
For fleet operators, commercial vehicles and even private and public car park operators, large scale rapid charging is a corporate necessity, which in instances cannot be met without localized grid upgrades. AFC Energy’s system is designed to meet these needs by delivering an EV charger that can be safely fueled using a variety of hydrogen sources while operating at optimum efficiency to enable rapid charging rates when and where it is required.
When containerised alongside existing and complimentary technology, the system forms part of a technology strategy enabling customers to map out a path to net-zero carbon emissions, while containing the cost of power and growing EV charging capability.
Mechanical and electrical components can be housed within an ISO container which is insulated and fitted with the environmental controls to allow operation in a wide range of climates without the odor or noise associated with diesel generators. The Modular AFC Energy H-Power systems will be available in three standard configurations which can provide up to 100 charge points to a single site.
To support the new system, hydrogen sourcing and auxiliary equipment is also available from third -party suppliers through AFC Energy for integration into the final product solution. AFC Energy can work with all EV charging platforms to provide its system as part of an integrated emission-free charging system.
Alkaline fuel cells (AFCs) were one of the first fuel cell technologies developed, and were used in the US space program to produce electrical energy and water on-board spacecraft. These fuel cells use a solution of potassium hydroxide in water as the electrolyte and can use a variety of non-precious metals as a catalyst at the anode and cathode. In recent years, novel AFCs that use a polymer membrane as the electrolyte have been developed. AFC offers both types.
By contrast, PEM fuel cells—used in fuel cell vehicle applications—use a solid polymer as an electrolyte and porous carbon electrodes containing a platinum or platinum alloy catalyst.
The high performance of AFCs is due to the rate at which electro-chemical reactions take place in the cell. They have also demonstrated efficiencies above 60% in space applications.
Alkaline fuel cells benefit from a wider fuel tolerance than other types of fuel cell. The AFC Energy HydroX-Cell(L) and HydroX-Cell(S) can accommodate:
Hydrogen generated from cracked ammonia
Hydrogen generated from water electrolysis
Vented industrial hydrogen streams
Hydrogen from reformed biogas
Hydrogen from industrial gas merchants
Where practical, to support ease of logistics, AFC Energy is interested in on-site hydrogen generation for point-of-use consumption.
Resources
K. Kordesch M. Cifrain (2010) “A comparison between the alkaline fuel cell (AFC) and the polymer electrolyte membrane (PEM) fuel cell” doi: 10.1002/9780470974001.f304065
Posted on 31 December 2019 in Electric (Battery), Fuel Cells, Infrastructure | Permalink | Comments (0)
31. Dezember 2019
Das britische Unternehmen AFC Energy hat sein Elektrofahrzeug-Ladegerät H-Power auf den Markt gebracht, das auf der Technologie der alkalischen Wasserstoff-Brennstoffzellen basiert. Das in sich geschlossene Ladesystem überwindet Probleme, die mit einer schlechten Netzabdeckung verbunden sind, und sorgt für ein schnelles Laden von Elektrofahrzeugen an jedem Ort, an dem sie benötigt werden.
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In Großbritannien ist laut einer kürzlich von Scottish Power in Auftrag gegebenen Studie eine Neuinvestition in Höhe von fast 100 Mrd. GBP (131 Mrd. USD) erforderlich, um das Netzwerk aufzurüsten und spezielle Ladestationen für Elektrofahrzeuge im ganzen Land bereitzustellen.
Für Flottenbetreiber, Nutzfahrzeuge und sogar für private und öffentliche Parkhausbetreiber ist ein schnelles Laden in großem Maßstab eine Unternehmensanforderung, die in einigen Fällen ohne lokale Netzaufrüstungen nicht erfüllt werden kann. Das System von AFC Energy ist darauf ausgelegt, diese Anforderungen zu erfüllen, indem es ein EV-Ladegerät liefert, das mit einer Vielzahl von Wasserstoffquellen sicher und mit optimaler Effizienz betrieben werden kann, um schnelle Laderaten zu ermöglichen, wann und wo immer dies erforderlich ist.
Etwas Zockerei ist's schon aber gut. Wieso steigen die alle so stark? Ist da irgendetwas am Laufen?
>>> aufgestockt: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wffc100000
Vote Quantity Float Company-owned shares Total Float
Stock A 1 450,587,790 373,835,162 83.0% 0 0.0% 83.0%
==================================================
Shareholders §
Name Equities %§
Roman Abramovitch 79,220,988 17.6%
Schroder Investment Management Ltd. 45,450,000 10.1%
Hargreaves Lansdown Stockbrokers Ltd. 37,683,582 8.36%
Barclays Bank Plc (Private Banking) 25,345,250 5.62%
Hargreaves Lansdown Asset Management Ltd. 21,559,000 4.78%
Eugene Shvidler 13,382,737 2.97%
HSBC Global Asset Management (UK) Ltd. 12,084,232 2.68%
Walker Crips Investment Management Ltd. 6,853,000 1.52%
Morgan Stanley Smith Barney LLC (Invt Mgmt) 6,720,000 1.49%
The Share Centre Ltd. 6,338,000 1.41%
https://www.marketscreener.com/AFC-ENERGY-PLC-4006915/company/
https://www.h2-view.com/story/afc-energy-exploring-the-opportunities/
...und hier die sinngemäße Übersetzung:
Das industrielle Brennstoffzellenunternehmen AFC Energy hat über zehn Jahre Forschungs- und Entwicklungserfahrung in der Lieferung von emissionsfreien Wasserstoffsystemen gesammelt.
Mit einem Marktangebot, das ein Drei-Säulen-Produktportfolio aus Standard- und Hochleistungs-Brennstoffzellensystemen umfasst, ist das Unternehmen tief in den Premium-Strommarkt eingebettet.
Im Dezember (2019) feierte das Unternehmen einen Meilenstein mit der Einführung seines neuen wasserstoffbetriebenen elektrischen Ladegeräts, das sauberen Strom durch eine Wasserstoff-Brennstoffzelle erzeugt.
Das in Großbritannien ansässige Unternehmen ist der Ansicht, dass Wasserstoff eine große Rolle beim Übergang zu einer dekarbonisierten, energiefreien Zukunft spielen wird, und ist zuversichtlich, dass seine Technologiepalette eine Schlüsselrolle bei diesem Übergang spielen wird.
In diesem Exklusivinterview mit H2 View spricht Adam Bond, CEO von AFC Energy, über die Technologien des Unternehmens, die Partnerschaft mit De Nora und die Veränderungen innerhalb des Wasserstoff-Ökosystems in Großbritannien.
H2 View (H2V): Was sind einige der anderen Schlüsselaspekte der Technologie von AFC Energy, die sie von konkurrierenden Technologien unterscheidet?
Adam Bond (AB): Was sind die anderen Schlüsselaspekte der Technologie von AFC Energy, die sie von der Konkurrenz unterscheiden? Abgesehen von der Möglichkeit, minderwertigen und damit kostengünstigeren Wasserstoff zu verwenden, arbeiten wir auch intern an Technologien, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden können.
Anfang dieses Monats haben wir unsere neue proprietäre Anionenaustauschmembran-Technologie angekündigt, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann, darunter alkalische Brennstoffzellen, alkalische Wasserelektrolyse und Energiespeichertechnologie wie z.B. Durchflussbatterien.
Die Vorteile dieser Membrane gehen direkt in den Preis ein. Allein dieser Industriezweig hat heute einen Umsatz von 1 Mrd. US-Dollar und wir sind zuversichtlich, dass der Markt für eine hoch leitfähige, stabile und robuste Anionenaustauschermembran, die die Kosten der Wasserstofferzeugung senken, aber auch mit unserem hochdichten Brennstoffzellensystem zu einem wettbewerbsfähigen Preis zusammenarbeiten kann, stark ist.
H2V: AFC Energy ist 2016 eine strategische Technologie-Kooperation mit De Nora eingegangen. Können Sie uns darüber berichten und was sich die Partnerschaft verspricht?
AB: AFC Energy hat mit De Nora im Jahr 2016 ein spezielles Joint Development Agreement (JDA) mit dem exklusiven Ziel unterzeichnet, eine Elektrodenpaarung zur Integration in das alkalische Brennstoffzellensystem von AFC Energy zu entwickeln und zu definieren. Ziel der Partnerschaft ist es, ein wettbewerbsfähiges, kostengünstiges Brennstoffzellensystem zu entwickeln, das den Markteintritt von AFC Energy beschleunigt.
Drei Jahre später erreichen wir weiterhin alle Ziele des JDA, wobei wir kürzlich neue Meilensteine in Bezug auf Elektrodenleistung und Langlebigkeit erreicht haben. Der Fokus liegt nun auf der industriellen Fertigung von Elektroden in der deutschen Fabrik von De Nora.
AFC Energy wird die Elektroden von De Nora in dem im Dezember 2019 erscheinenden wasserstoffbetriebenen Elektrofahrzeug-Ladegerät des Unternehmens einsetzen.
H2V: Erzählen Sie uns von einem weiteren aufregenden Projekt im Zusammenhang mit Wasserstoff, an dem AFC Energy beteiligt ist?
AB: AFC Energy ist an einer Reihe von spannenden Projekten beteiligt, die sich auf den Übergang zu einer Netto-Null-Emissions-Gesellschaft konzentrieren. Eines der interessantesten Projekte, an dem wir derzeit arbeiten, ist die Integration eines Ammoniak-Crackers in unser alkalisches Brennstoffzellensystem, um die Akzeptanz von minderwertigem und damit kostengünstigem Wasserstoffbrennstoff zu ermöglichen.
Ammoniak wird von Industrie und Politik als ein Schlüsselfaktor für die Wasserstoffwirtschaft anerkannt, insbesondere wenn man die Logistik- und Transportkosten mit dem wesentlich teureren und weniger energieintensiven Flaschenwasserstoff vergleicht.
Wir haben enorme Ergebnisse bei der Substitution von Wasserstoff in Industriequalität durch aus Ammoniak gewonnenen Wasserstoff mit nur sehr geringen Unterschieden in der Brennstoffzellenleistung erzielt - ohne weitere Gasreinigung oder -verarbeitung. Dies ist eine einzigartige Eigenschaft der alkalischen Brennstoffzelle und macht Ammoniak ideal für die Versorgung unserer Produktreihe für dezentrale Energie.
Die scheinen was zu können, was andere noch nicht drauf haben..
...gern geschehen. Ja das sehe ich genauso, insbesondere da die Kosten mit der Nutzung von Ammoniak als Grundstoff zur Wasserstoffherstellung die Kosten stark senkt und somit interessant zu sein scheint für die Großindustrie und Kommunen. Wäre doch auch super, wenn man den in Biogasanlagen anfallenden nicht gewollten Ammoniak sinnvoll nutzen könnte.
Die Anlagen von AFC sind also auf jeden Fall eine Idee wie man schnell auf Wasserstoff als Energieträger umstellt. Das Unternehmen ist wettbewerbsfähig und der genutzte Wasserstoff als Energieträger muss nicht höchsten Ansprüchen genügen.
Der Fokus liegt also nicht nur auf die Belieferung von mobilen Stationen für das Betanken von bis zu hundert Elektrofahrzeugen, sondern auch in der generellen Versorgung von Unternehmen mit einer netzunabhängigen Stromversorgung.
Conti eröffnet nun ein Spin off mit Vitesco um Brennstoffzelen zu entwickeln.
Ich denke das die echten Werte die bleiben werden nicht im direkten Automobilsektor liegen (Infrastruktur).
Deshalb bin ich im H2 Bereich nurnoch in AFC/Proton/ceres power und Nel investiert (ITM Power habe ich aktuell gewinne mitgenommen).
Das sind Unternehmen die Hauptsächlich die Infrastuktur legen und relativ niedrig bewertet sind.
Ich glaube nicht, dass die Automobilhersteller selbst die Infrastruktur entwickeln werden. Dafür fehlt Ihnen die Kompetenz. Was die Motorenentwicklung angeht, können sie es im wesentlichen selbst.
Wenn die Brennstofzellen Aktien droppen, ist es nichts desto trotz noch möglich da nachzukaufen :).
Konkurenz von H2 ist die Öl und Gas Lobby. Die geht aber Zwangsweise Aufgrund dem Mangel an Ressourcen und dem CO2 Problem zurück. H2 ist dabei zwar ebenfalls ein Medium, erfodert aber vollkommen andere Konzepte als das aus der Erde zu fördernde Öl und Gas.
Die Konkurrenz von der Brennstoffzelle ist der Handelsübliche Motor. Hierbei gibt es aber auch bereits Große Unternehmen und Konzerne, die in die Brennstoffzellen Technik investieren und eigene Bereiche im Unternehmen dafür eröffnen. Dabei ist halt die Frage wie weit die "kleinen" Unternehmen wie Ballard Plug und Powercell auf dauer mithalten können und ihre Produkte auf den Markt bringen und behalten können.
Ich weiß zwar, dass sie Bspw Bosch bei Powercell eingekauft hat. Wielange wird es aber dauern, bis andere Unternehmen mit mehr mitteln als Powercell bessere Brennstoffzellen liefern können.
Das ist für mich halt ein gewisses Risiko was ist als größer als bei H2 empfinde.
Bsp ebend mit Conti mit Vitesco. Gilt natürlich auf für Toyota und Hyundai.
Aktuell ist mir halt einfach nicht bekannt, dass einer der Brennstoffzellenplayer bereits and die großen Automobilzulieferer liefert (heißt nicht das sich das nicht ändern kann).
Bei AFC sehe ich es halt als Konventionelle Lösung für die allgemeine Energyversorgung.
Proton Motor Power wird mindestens and die DB liefern
Nel und ITM werden die Infrastruktur und Erzeugung am notwendigen Standort in unterschiedlichen Industriellen Anwendungen liefern.
Damit meine ich nicht, dass die Brennstoffzellentechnik keine Zukunft hat. Ich bin halt eher skeptisch ob sich die Brennstoffzellen Unternehmen auf Lange sicht gegenüber den Großunternehmen halten werden. Das ist eher meine skepsis. Deswegen habe ich heute bei den Brennstoffzellen Unternehmen meine Gewinne mitgenommen.
Die grossen beginnen erst und laufen hinterher.
Dass alle Wasserstofffirmen "gross" werden glaube ich auch nicht, jedoch ist nicht abzuschätzen welche...
Hab auch hier ein paar Stücke platziert. Aber auch nur, weil AFC in anderen Foren immerwieder erwähnt wird.
Gebe zu, das ich mich noch nicht mit AFC beschäftigt habe.
ich glaube es fehlt denen auch am willen. das hat man damals schön am beispiel deutsche post und street-scooter gesehen. keiner wollte der DP helfen. dann mussten sie es am ende selber machen. deutschland schnarchland hängt wie immer völlig hinterher, wirtschaftlich sowie politisch.
Ceres Power proton Power Nel Asa und Afc fliegen nicht.
Ceres und Nel wachsen stetig.
Proton und Afc werden noch losschießen.
Meiner Meinung nach haben aufgrund der MK proton und Afc ein riesen Potential.
Wenn Baklard und co heißlaufen wird umgeschichtet ;).
A range of companies will be exhibiting at the event and this will include some live demonstrations, including AFC Energy’s rapid off-grid electric vehicle charger. The Advanced Propulsion Centre Consortium, AGM, Cosworth, Dukosi, WMG will exhibit the ground breaking SMART Battery technology.
Eine Reihe von Unternehmen wird auf der Veranstaltung ausstellen, und dazu gehören auch einige Live-Demonstrationen, darunter das schnelle netzunabhängige Elektrofahrzeug-Ladegerät von AFC Energy. Das Advanced Propulsion Centre Consortium, AGM, Cosworth, Dukosi, WMG wird die bahnbrechende SMART-Batterietechnologie ausstellen.
https://www.sdpscotland.co.uk/events/...ustry-supply-chain-event-909/
https://m.youtube.com/watch?v=tt46EeF0-ak&feature=youtu.be
Über die Aktionärsstruktur ist bekannt, das Abramovitch ca 20% der Aktien hält und auf der anderen Seite hält der gute Mann große Anteile am Stahlhersteller EVRAZ.
Sind irgendwelche Pläne zwischen dein beiden Unternehmen bekannt?
Bzw. Welchen Hintergrund haben die 20% an AFC?
Vielen Dank im Voraus.