ADHS - Bist Du betroffen?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.01.09 21:58 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.09 19:49 | von: Henry_is_ba. | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 25.01.09 21:58 | von: Jorgos | Leser gesamt: | 6.991 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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ADHS ist eine Erkrankung die in Deutschland recht unbekannt ist.
ADHS ist angeboren und kennzeichnet sich durch folgende Probleme:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- starke Vergesslichkeit
- soziale Probleme / wenige Freunde
- starke Suche nach Action (z.B. Börse, Musik)
- Unordnung & Unorganisiertheit.
Das ganze wird dann medikamentös behandelt. In Deutschland gibt es leider sehr wenige Fachärzte dafür und die normalen Psychologen sind zu faul um sich ein zus. Wissen zum Thema anzueignen ;-(
Find es auf jeden wichtig darauf aufmerksam zu machen weil man selten darüber informiert wird
Würde mich freuen den ein oder anderen hier mit einer hilfreichen Info weiterzubringen!
hinreichend bekannt,
tip: kein zucker , kinderyoga, wenig tv und konsolen, viel schlaf, und und und..
für die kids
sobald sie dann die kontrolle völlig verloren haben, leidet das kind unter ads ist hochintelligent und die
lehrer erkennen das einfach nicht
@Elaine: ähm ... totaler Schwachsinn. ADHS ist angeboren. Wegen Unsachlichkeit aus der Diskussion ausgeschlossen.
was erziehung der kinder angeht-
das geht manchmal in der ausführung
streckenweise in die hose
( sprech da aus eigener erfahrung)
wenn da keine linie im spiel ist,
wird schwierig,
möchte da nicht wissen,
was zuhause bei einigen abgeht....
medikamentös kann man ADHS garnicht behandeln.
Die Gabe von Medikamenten ist nur Teil einer Therapie. Viel wichtiger als die Medikamente sind ist eine Verhaltenstherapie und intensives Coaching, so dass der ADHSler lernt wie er mit seinen Unzulänglichkeiten umgeht.
Und ausserdem ist ADHS keine Krankheit sondern eine Störung der Dopamin-Aufnahme im Gehirn. Und krank macht das nicht. Kritisch ist auch nicht die ADHS an sich, sondern die Komorbiditäten bei unentdeckter/unbehandelter ADHS, da der ADHSler eine andere Wahrnehmung hat und damit Schwierigkeiten mit der Reizüberflutung/Hektik der heutigen Gesellschaft. Der aus den gesellschaftlichen Erwartungen entstehende Druck führt dann zu Begleiterkrankungen wie Depressionen etc.
davon halte ich nix,
bin vielleicht aber auch
kein experte..
habe gehört,
das die selbstmordrate in den usa
von kindern,
die jahrelang ritterlin eingenommen haben
relativ hoch ist,
weil nach beendigung der einnahme
die kids in ein tiefes loch fallen...
Zum Thema VT/Medikamente gibt es auch bei Therapeuten geteilte Meinungen. Habe mal eine Statistik gelesen nachdem 30% der Psychologen denken, dass eine ADHS rein medikamentös behandelt werden kann.
Mein primäres Ziel war es aber den Artikel so kurz wie möglich zu halten damit ADHSler ihn auch lesen. Das wäre bei deinem schon nicht mehr der Fall gewesen. Du bist bist vom Fach, oder?
...die Diagnostik nimmt in Richtung ADHS mehr und mehr zu, da man bestimmte Reifestufen unserer Jugend fehleinschätzt, nicht zuordnen kann usw., das Interessenspektrum hat sich schließlich ebenfalls in den letzten 15 Jahren mehr als verändert...
14-16-Jährige wissen haargenau, was bsw. Gewalt (SAW I-V) und Pornografie ist, kennen aber elementare Dinge des Lebens nicht...
Hinzu kommen die Fehlstudien der Amerikaner (Diagnose von über 60% der Jugendlichen auf ADHS), die ein Medikament benutzen namens RITALIN, welches aufgebaut ist wie ein Amphetamin/Metaamphetamin - also SPEED... - ja Drogen !!!
Also Vorsicht, was diese Medikationen betrifft, ich habs bei meinem Patenkind abgesetzt, als ich es erfuhr, daß der Kleine ne ADHS-Diagnostik bekam..., siehe da später Klassenbester-jetzt Lehre mit ähnlichen Ergebnissen usw..., seine Mutter war mehr als dankbar darüber...
Es kommt m.E. auf wnige Faktoren an, die man den Kiddie's schenken sollte: AkzeptanzLiebe und Vertrauen + ne astreine Ernährung.
...Fastfood ist keine Schande - aber zusammen kochen eine fabelhafte Sache,. da gibts noch ne kleine Lehrstunde in Sachen "Phylosophie und Essen", vor allem wenn so ne ganze Glique da ist...
Also - überlegt Euch genau, was ihr euren Kindern zumutet...
Gruß
cryandfree
Den Beitrag dann noch als "Schwachsinn" zu bezeichnen, zeugt zudem nicht gerade von gutem Diskussionsstil.
Wollte dies nur mal anmerken.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet. Etwa drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen.[1] Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen.
Es existieren weiterhin alternative Bezeichnungen und Abkürzungen, welche teilweise übereinstimmende Krankheitsbilder beschreiben, teilweise spezielle Ausprägungen bezeichnen. Verbreitet ist besonders die Bezeichnung Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS). Veraltet sind hingegen die Bezeichnungen Minimale Cerebrale Dysfunktion (MCD) und Psychoorganisches Syndrom (POS). International wird üblicherweise von Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD), bzw. Attention Deficit Disorder (ADD) gesprochen.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist nach derzeitigem Stand (2005) ein multifaktoriell bedingtes Störungsbild mit einer erblichen Disposition, welche die Ausbildung der Krankheit begünstigt.[2] Auf neurobiologischer Ebene wird es unter anderem als striatofrontale Dysfunktion erklärt. Für den Verlauf und die individuelle Ausprägung spielen daneben psychosoziale Faktoren und Umweltbedingungen eine wichtige Rolle.
Betroffene und ihre Angehörigen stehen meist unter erheblichem Druck. Versagen in Schule oder Beruf und die Entwicklung von weiteren psychischen Störungen sind häufig. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad, den jeweiligen Symptomen sowie dem Alter des Betroffenen. Wegen der Komplexität der Störung wird angestrebt, verschiedene Behandlungsansätze zu einer auf den Patienten und sein soziales Umfeld zugeschnittenen Therapie zu kombinieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/ADHS
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/ADHS/Wissen/ADHS-4620.html
ADSH zeichnen 3 Hauptsymptome aus
Hyperaktivität
Impulsivität
und
Konzentrationsschwäche
und hier sind wir bei dem punkt was elaine auch angesprochen hat...all das ergibt sich auch durch mangelnde Grenzsetzung,Regeln und Vorbildern.